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    dpa-AFX-Überblick  291  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 23.12.2019 - 15.15 Uhr

    US-Regierung unterstützt Bayer in Glyphosat-Rechtsstreit

    SAN FRANCISCO/WASHINGTON - Bayer erhält im Berufungsverfahren gegen einen Schuldspruch wegen angeblicher Krebsrisiken von glyphosathaltigen Unkrautvernichtern Unterstützung der US-Regierung. Das Justizministerium reichte am Freitag (Ortszeit) einen sogenannten Amicus-Schriftsatz beim zuständigen Gericht in San Francisco ein.

    Adidas-Chef: Weihnachtsgeschäft 'sehr gut gelaufen' - Prognose bestätigt

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    FRANKFURT - Der Sportartikelkonzern Adidas hat nach einem erfreulich verlaufenen Geschäft zum Jahresende seine Erwartung an Schlussquartal und Gesamtjahr bekräftigt. Das Weihnachtsgeschäft sei "sehr gut gelaufen", sagte Firmen-Chef Kasper Rorsted der ?Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Die Leute legen gerne Adidas-Produkte unter den Weihnachtsbaum." Der Konzern wachse im vierten Quartal "deutlich schneller als das Quartal zuvor, so wie wir es erwartet und angekündigt haben?, sagte Rorsted. "Damit rechnen wir für das Jahr auch wieder wie geplant mit einem zweistelligen Gewinnwachstum."

    ROUNDUP: Koenig & Bauer senkt Prognose und schickt Aktie damit auf Sinkflug

    WÜRZBURG - Schöne Bescherung: Der Druckmaschinen-Hersteller Koenig & Bauer muss kurz vor Weihnachten seine Gewinnziele für das laufende Jahr senken und verweist auf das "weiterhin anspruchsvolle Marktumfeld". Am Montag folgt die entsetzte Reaktion der Börse: Die Aktie rauscht am Morgen zeitweise auf den tiefsten Stand seit März 2016 ab. Auch zahlreiche Analysten äußern sich skeptisch.

    ROUNDUP: Medizinkonzern Fresenius treibt Expansion in Kolumbien voran

    BAD HOMBURG - Der Medizinkonzern Fresenius treibt seine Expansion in Lateinamerika voran. Die spanische Tochter Quironsalud übernimmt das kolumbianische Privatkrankenhaus Centro Medico Imbanaco für insgesamt rund 300 Millionen Euro, wie der Dax -Konzern am Montag in Bad Homburg mitteilte.

    BASF verkauft Bauchemie-Geschäft wie erwartet an Lone Star

    LUDWIGSHAFEN - Der Chemiekonzern BASF verkauft seine Bauchemie-Sparte wie erwartet an den US-Finanzinvestor Lone Star. Der Preis betrage 3,17 Milliarden Euro, wie das Dax-Unternehmen am Samstag in Ludwigshafen mitteilte. Die Transaktion solle im dritten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen werden, sofern die Kartellbehörden zustimmen. Der Verkaufspreis liegt damit über dem Niveau, über das zuletzt spekuliert worden war.

    United Airlines streicht 737-Max-Flüge bis in den Juni

    CHICAGO - Die US-Fluggesellschaft United Airlines stellt sich auf eine noch längere Zwangspause von Boeings Krisenjet 737 Max ein. Die nach zwei Abstürzen mit Startverboten belegten Maschinen werden bis zum 4. Juni aus dem Flugplan genommen, wie United am Freitag mitteilte. Zuvor hatte das Unternehmen mit einem Ausfall bis in den März gerechnet. Die beiden anderen großen US-Airlines mit 737-Max-Modellen in der Flotte - Southwest und American - hatten Flüge mit den Maschinen zuletzt bis in den April gestrichen.

    Pharmakonzern Roche drückt im Gentherapie-Geschäft aufs Tempo

    BASEL - Der Schweizer Pharmakonzern Roche setzt verstärkt auf das lukrative Gebiet der Gentherapie. Die Baseler erwarben vom US-Biotechunternehmen Sarepta das Exklusivrecht außerhalb der USA an der Gentherapie SRP-9001 zur Behandlung eines erblich bedingten Muskelschwundes, wie Roche am Montag mitteilte. Die sogenannte Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ist die häufigste muskuläre Erbkrankheit im Kindesalter. Meistens betrifft sie Jungen.

    ArcelorMittal treibt Schuldenabbau voran - Schifffahrt-Teilverkauf

    LUXEMBURG - Der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal treibt seinen Schuldenabbau mit dem Teilverkauf seiner Schifffahrtsaktivitäten voran. Die Hälfte des Schifffahrtsgeschäfts gehe an DryLog, mit dem dann ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet werde, teilte ArcelorMittal am Montag in Luxemburg mit. Beide Konzerne sollen jeweils 50 Prozent an dem Joint Venture halten. 25 der 28 Transportschiffe würden dabei in das Gemeinschaftsunternehmen eingebracht. Die restlichen drei verblieben bei ArcelorMittal.

    Pharmakonzern GlaxoSmithKline erleidet Rückschlag im HIV-Geschäft

    LONDON - Enttäuschung für den Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK): Die US-Medikamentenaufsicht (FDA) versagte einem neuen Aids-Medikament die Genehmigung mit dem Hinweis auf Herstellungs- und Kontrollprobleme, wie ViiV, das Aids-Gemeinschaftsunternehmen von GSK mit dem US-Hersteller Pfizer, am Montag in London mitteilte. Sicherheitsbedenken seien indes kein Thema gewesen, betonten die Unternehmen.

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