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    Salami-Crash an den Weltbörsen macht Sorgen  4162  0 Kommentare Wird der Coronavirus zu einem black swan?

    Der Coronavirus verbreitet sich jetzt nicht nur schnell in China, sondern vor allem auch in Ausland. Über 50 Länder sind infiziert. Die Hauptproblemländer sind neben China jetzt auch Südkorea, Japan, dem Iran, Italien und neuerdings sogar auch in Deutschland. Messen und Fußballspiele werden abgesagt, Schulden und Behörden werde regional geschlossen. Die Weltgesundheitsorganisation hat die höchste Alarmstufe ausgesprochen. Die Zahlen der Infizierten und Toten steigen täglich weltweit. Die Weltbörsen reagierten mit Panikverkäufen und auch der Ölpreis brach ein. Es bleibt die nagen Auch die Moskauer Börse blieb wegen der stark gefallenen Ölpreise von dem Sell.off nicht verschont. Der RTS-Index verlor über 10 Prozent an Wert, nachdem er im Vorjahr mit einem Plus von über 40 Prozent noch zu den Top-Performen zählt. Zuvor entwickelt sich beizender die russischen Goldaktien sehr positiv, dies aber auch nur bis zum 25. Februar. Die Muster-Depots des Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststocke.de) erreichten bis 21. Februar ein ein Plus von 71 Prozent beim Goldaktie-Depot, 49 Prozent bei Dividenden-Depot und 27 Prozent beim Turn around –Depot. Nun kam es aber auch zu kräftigen Kurseinbußen durch das Corona-Virus. Geht der Crash jetzt weiter oder mutiert der Corona Virus nun zu einem Schwarzen Schwan“? Andreas Männicke gibt seine Einschätzung aber auch im neuen EastStockTV-Video, Folge 175 unter www.YouTube.com.

    Coronavirus bereitet nicht nur der  chinesischen Regierung Sorgen: Alarmstufe 1 weltweit!

     

    Der Coronavirus verbreitete sich jetzt nicht nur enorm schnell in China, sondern weltweit- Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat zwar die höchste Alarmstufe herausgegeben, spricht aber noch nicht von Pandemie, obwohl es jetzt schon erkennbar eine ist. Der Coronavirus hat such mittlerweile in über 50 Ländern verbreitet. Es gab jetzt auch die ersten Tote in den USA und Australien. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er auch in den USA oder in Russland viral wird. gesundheitlich noch gefährlicher wäre es, wenn er in Afrika  viral wird. Die Ansteckungsgefahr ist jedenfalls  enorm hoch.

     

    Panik immer dort, wo es neue Infizierte und Tote gibt

     

    Neben in China breitet sich der Virus jetzt  vor allen in Süd-Korea, Japan, dem Iran, Italien und neuerdings in Deutschland schon sehr stark aus. In Deutschland und der Schweiz werden die ersten großen Messen verboten. In Italien finden Fußballspiele ohne Zuschauer statt. Dort war der Virus viral wird, werden Schulen und Behörden temporär geschossen und es kommt zu Hamsterkäufen bei Lebensmittel und Desinfektionsmitteln. Regale in Supermärkten werden in kurzer Zeit leergefegt. Dort wo ein Corona-Virus auftaucht, werden vereinzelt sogar  Betriebe temporär geschlossen, vor allem in China. Die Medien berichten nun täglich weltweit über das Corona-Virus, was die Ängste bei der Bevölkerung nur verstärkt. Viele fragen sich ob die regionale Panik übertreibe und die Maßnahmen überzogen sind.

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    Immer mehr Infizierte auch in Deutschland

     

    In Deutschland grassiert der Virus bisher nur in 8 Bundesländern und zwar in Baden-Württemberg (14 Fälle)  Bayern (14), Rheinland-Pfalz (1) Hessen (3), Schleswig-Holstein (2) Bremen (1), Niedersachsen (1) Hamburg (1)  und vor allem in Nordrhein-Westfalen (45, jeweils  bis Ende Februar (Tendenz steigend)  In Nordrhein Westfalen  sind über 1000 Menschen in Quarantäne, in Teneriffa sind in einem Hotel auch 1000 Menschen in Quarantäne, weil dort zweite Personen aus Italien auf den Virus positiv getestet wurden. In Heinsberg bleiben vorerst Schulden und Kindergärten geschlossen. Es gibt dort bisher 43 infizierte Personen (Tendenz steigend). 4 Kita-Kinder wurden in NRW infiziert. Auch dies wird einen Rattenschwanz an Untersuchungen und angeordneter Quarantäne nach sich haben In Bonn wird eine Ganztagsschule für 14 Tage geschlossen und 135 Kinder werden überprüft, weil dort ein Mitarbeiter infiziert wurde.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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