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    Gold steigt, Bitcoin bricht ei  11181  0 Kommentare Der Iran greift Israel an: Droht nun ein Flächenbrand oder gar ein 3. Weltkrieg?

    Nachdem Angriff Irans auf Israels bestehen großen Eskalationsgefahren bis hin zu einem 3. Weltkrieg.. Beginnen jetzt die "goldigen" Zeiten?

    Der Israel-Krieg droht nun zu eskalieren, nachdem der Iran in der Nacht vom 13. auf den 14. April zum ersten Mal Israel mit ca. 300 Flugkörpern wie Drohnen und Raketen Israel direkt angegriffen hat. Es wurden allerdings fast alle Flugkörper vorher abgefangen und vernichtet, was ein Erfolg der israelischen Flugabwehr war, wobei amerikanische und britische Flugzeuge dabei mithalfen.

    Der Angriff von dem Iran war wiederum eine Reaktion auf den Beschuss der iranischen Botschaft in Damaskus (Syrien) am 1. April, wofür der Iran Israel verantwortlich machte. Es starben dabei zwei hochrangige iranische Generäle. Jetzt kommt es sehr darauf an, wie Israel auf den iranischen Angriff reagieren wird. Die USA, China und Russland mahnen zur Zurückhaltung, wobei im Ernstfall die USA Israel und China, und Russland dem Iran beistehen würden.

    Der Bitcoin gab nach dem Angriff bereits scharf nach und fiel von 67.000 auf 62.000 BTC/USD, erholte sich dann aber auch wieder. Falls Israel nun wieder den Iran massiv angreifen würde, dürften Aktienkurse eher fallen, weil der Israel/Iran-Krieg dann in einen Flächenbrand im Nahen Osten eskalieren könnte. Dafür dürfte dann Gold, Silber und Öl aber ansteigen. Von höheren Gold- und Ölpreisen würde dann wiederum Russland, aber auch Kasachstan profitieren.

    Die Weltbörsen reagierten bisher bis Freitag relativ gelassen auf die neuen Eskalationsgefahren im Israel- und Ukraine-Krieg. Die Indices an der Wall Street und der DAX erreichten zuvor neue Allzeit-Hochs, korrigierten aber in der vergangenen Woche aber schon etwas.  Aber auch die Börsen aus Osteuropa machten bis dahin viel Freude, vor allem die Aktien aus Kasachstan, Georgien und Serbien als neue Wachstumsregionen. Georgien ist jetzt sogar neuer EU-Beitrittskandidat und wird ebenso wie die Ukraine von der EU hofiert. Kasachstan profitiert auch von hohen Ölpreisen als Ölexportland.

    Der KTX-Index für Aktien aus Kasachstan schloss am 12. April sogar mit einem Plus von 17,65 Prozent, nachdem er im letzten Jahr schon ein Plus von 32 Prozent erreichte. Er konnte damit den DAX klar outperformen.   Risikogeneigte Anleger können Aktien aus Kasachstan direkt online über den Broker Freedom Finance (Freedom Broker) aus Zypern erwerben, wenn Sie zuvor dort ein Konto eröffnen, was unter folgendem Link leicht möglich ist: 

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     https://freedom24.com/invite_from/2952896 . Russische ADR oder auch Originalaktien sind zwar wegen der Sanktionen weiterhin nicht handelbar, aber es können sich jetzt wieder neue Chancen mit einigen russischen ADR/GDR ergeben, die Sie nun zu Discountpreisen über die Broker Zerich Securities Ltd oder Freedom Finance aus Zypern im OTC-Markt außerbörslich erwerben können. Interessante Aktien im OTC-Markt sind vor allem der russische Discounter Fix Price, der jetzt auch an die Börse in Kasachstan gegangen ist, und die IT-Aktien VKontakte und Yandex (mehr dazu im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eastststok.de). Auch hierfür müssen Sie aber ein Konto vor eröffnen, was unter diesem Link leicht möglich ist: https://trade.mind-money.eu

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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