Die Arbeitswelt in der Corona-Krise
Was aktuell gut läuft - und was nicht / Studie mit 6.000 Teilnehmern zeigt, wie Menschen in Deutschland aktuell arbeiten
Düsseldorf (ots) - Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen und Beschäftigte auf
eine nie dagewesene Probe. 95 Prozent aller Menschen sind davon überzeugt, dass
die Corona-Krise unsere Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig verändern wird.
Das hat die Online-Jobplattform StepStone bei einer Befragung unter 6.000
Menschen herausgefunden. Die Ergebnisse zeigen, wie die Arbeit im Homeoffice
wirklich funktioniert und welche Sorgen Beschäftigte haben, die nicht zu Hause
bleiben können.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
eine nie dagewesene Probe. 95 Prozent aller Menschen sind davon überzeugt, dass
die Corona-Krise unsere Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig verändern wird.
Das hat die Online-Jobplattform StepStone bei einer Befragung unter 6.000
Menschen herausgefunden. Die Ergebnisse zeigen, wie die Arbeit im Homeoffice
wirklich funktioniert und welche Sorgen Beschäftigte haben, die nicht zu Hause
bleiben können.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Das Modell Homeoffice funktioniert
- Für Millionen Beschäftigte ist die Arbeit von zu Hause aus immer noch
ungewohnt. 60 Prozent setzen digitale Tools zur Zusammenarbeit aber bereits
effizient ein.
- 74 Prozent der Menschen geben an, dass die von ihrem Arbeitgeber
bereitgestellte Hard- und Software gut für die Arbeit von zu Hause aus
geeignet sei.
- Mehr als jeder Dritte behauptet, im Homeoffice sogar mehr zu arbeiten als
sonst.
- Nur etwas weniger als jeder Fünfte gibt an, Schwierigkeiten zu haben, sich
selbst zu motivieren.
- Fast jeder Zehnte fährt täglich immer noch ins Büro, obwohl er von zu Hause
arbeiten könnte.
Sorge um Mitmenschen am größten
- Egal ob Großeltern, erkrankte Angehörige oder engste Freunde: Die größten
Sorgen (69 Prozent) machen sich die Befragten aktuell um ihre direkten
Mitmenschen.
- Auch die Sorge um die wirtschaftliche Situation in Deutschland ist sehr groß
(63 Prozent).
- Über die Hälfte der Befragten sieht beim eigenen Arbeitgeber
Produktivitätsverluste aufgrund der aktuellen Situation. Aber: Eine deutliche
Mehrheit geht trotzdem von einer Zukunft zumindest für das eigene Unternehmen
aus (79 Prozent).
- Sorgen um finanzielle Schwierigkeiten hat dagegen nicht einmal die Hälfte.
- Jeder Vierte macht sich Gedanken um die Zukunft seines Arbeitsplatzes.
Die Helden des Alltags wissen um ihre Verantwortung
- Während sich Beschäftigte im Homeoffice vermehrt Gedanken darüber machen, wie
es dem eigenen Unternehmen wirtschaftlich geht oder wie sie virtuell mit
Kollegen zusammenarbeiten können, haben Mitarbeiter in der Produktion sowie
Ärzte, Pfleger oder Kassierer im Supermarkt andere Sorgen: 44 Prozent
fürchten, sich durch ihre tägliche Arbeit mit dem Virus zu infizieren. Zum
Vergleich: Unter denjenigen, die im Homeoffice arbeiten, haben nur 30 Prozent
diese Sorge.
- Über die Hälfte der Befragten hält die eigene Tätigkeit aktuell für wichtiger
denn je, vor allem Ärzte (83 Prozent) und Pflegekräfte sehen das so (82
Prozent). Aber nur jeder Fünfte fühlt sich auch besonders wertgeschätzt.
Krise stärkt Zusammenarbeit
- Gute Nachrichten für die Arbeitgeber gibt es in der aktuellen Krise von den
eigenen Beschäftigten: 85 Prozent geben an, genau so zuverlässig zusammen zu
arbeiten, wie sonst auch.
- Eine deutliche Mehrheit - fast zwei Drittel - gibt sogar an, aktuell noch
enger zusammen zu arbeiten als vorher. Drei von vier Beschäftigten beschreiben
die Stimmung in ihrem Team/ihrer Abteilung als gut.
Die spannendsten Ergebnisse der Umfrage multimedial und übersichtlich
aufbereitet sowie die finden Sie unter:
http://www.stepstone.de/wissen/arbeit-corona-status-quo
Alle aktuellen StepStone Studien und Informationen rund um Karriere, Gehalt,
Recruiting und Arbeitsmarkt kostenfrei, übersichtlich und multimedial
aufbereitet unter: http://www.stepstone.de/wissen
Über die Umfrage "Arbeit in der Corona-Krise"
Die Online-Jobplattform StepStone hat zwischen dem 27. und 31. März ca. 6.000
Arbeitnehmer zu ihren aktuellen Sorgen und Gedanken in der Corona-Krise befragt:
Wie funktioniert die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice heraus? Wie blicken die
Menschen auf die aktuelle Situation, die täglich weiterhin zur Arbeit gehen und
unsere Gesellschaft aufrechterhalten? Und wie denken die Menschen über die Zeit
nach der Krise? Die Studie zeigt exklusiv, wo aktuell die größten
Herausforderungen liegen, aber auch was gut funktioniert. An der Befragung haben
etwa 1.300 Führungskräfte, 4.200 Arbeitnehmer ohne Personalverantwortung und 500
Arbeitsuchende teilgenommen.
Über StepStone
Mit StepStone finden Menschen ihren Traumjob. StepStone beschäftigt mehr als
3.500 Mitarbeiter und betreibt neben http://www.stepstone.de/
Online-Jobplattformen in weiteren Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen ist
eine Tochter der Axel Springer SE.
Pressekontakt:
StepStone Presseteam
Telefon: 0211/93493-5731/-5529
E-Mail: presse@stepstone.de http://www.stepstone.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38447/4566292
OTS: StepStone.de
- Für Millionen Beschäftigte ist die Arbeit von zu Hause aus immer noch
ungewohnt. 60 Prozent setzen digitale Tools zur Zusammenarbeit aber bereits
effizient ein.
- 74 Prozent der Menschen geben an, dass die von ihrem Arbeitgeber
bereitgestellte Hard- und Software gut für die Arbeit von zu Hause aus
geeignet sei.
- Mehr als jeder Dritte behauptet, im Homeoffice sogar mehr zu arbeiten als
sonst.
- Nur etwas weniger als jeder Fünfte gibt an, Schwierigkeiten zu haben, sich
selbst zu motivieren.
- Fast jeder Zehnte fährt täglich immer noch ins Büro, obwohl er von zu Hause
arbeiten könnte.
Sorge um Mitmenschen am größten
- Egal ob Großeltern, erkrankte Angehörige oder engste Freunde: Die größten
Sorgen (69 Prozent) machen sich die Befragten aktuell um ihre direkten
Mitmenschen.
- Auch die Sorge um die wirtschaftliche Situation in Deutschland ist sehr groß
(63 Prozent).
- Über die Hälfte der Befragten sieht beim eigenen Arbeitgeber
Produktivitätsverluste aufgrund der aktuellen Situation. Aber: Eine deutliche
Mehrheit geht trotzdem von einer Zukunft zumindest für das eigene Unternehmen
aus (79 Prozent).
- Sorgen um finanzielle Schwierigkeiten hat dagegen nicht einmal die Hälfte.
- Jeder Vierte macht sich Gedanken um die Zukunft seines Arbeitsplatzes.
Die Helden des Alltags wissen um ihre Verantwortung
- Während sich Beschäftigte im Homeoffice vermehrt Gedanken darüber machen, wie
es dem eigenen Unternehmen wirtschaftlich geht oder wie sie virtuell mit
Kollegen zusammenarbeiten können, haben Mitarbeiter in der Produktion sowie
Ärzte, Pfleger oder Kassierer im Supermarkt andere Sorgen: 44 Prozent
fürchten, sich durch ihre tägliche Arbeit mit dem Virus zu infizieren. Zum
Vergleich: Unter denjenigen, die im Homeoffice arbeiten, haben nur 30 Prozent
diese Sorge.
- Über die Hälfte der Befragten hält die eigene Tätigkeit aktuell für wichtiger
denn je, vor allem Ärzte (83 Prozent) und Pflegekräfte sehen das so (82
Prozent). Aber nur jeder Fünfte fühlt sich auch besonders wertgeschätzt.
Krise stärkt Zusammenarbeit
- Gute Nachrichten für die Arbeitgeber gibt es in der aktuellen Krise von den
eigenen Beschäftigten: 85 Prozent geben an, genau so zuverlässig zusammen zu
arbeiten, wie sonst auch.
- Eine deutliche Mehrheit - fast zwei Drittel - gibt sogar an, aktuell noch
enger zusammen zu arbeiten als vorher. Drei von vier Beschäftigten beschreiben
die Stimmung in ihrem Team/ihrer Abteilung als gut.
Die spannendsten Ergebnisse der Umfrage multimedial und übersichtlich
aufbereitet sowie die finden Sie unter:
http://www.stepstone.de/wissen/arbeit-corona-status-quo
Alle aktuellen StepStone Studien und Informationen rund um Karriere, Gehalt,
Recruiting und Arbeitsmarkt kostenfrei, übersichtlich und multimedial
aufbereitet unter: http://www.stepstone.de/wissen
Über die Umfrage "Arbeit in der Corona-Krise"
Die Online-Jobplattform StepStone hat zwischen dem 27. und 31. März ca. 6.000
Arbeitnehmer zu ihren aktuellen Sorgen und Gedanken in der Corona-Krise befragt:
Wie funktioniert die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice heraus? Wie blicken die
Menschen auf die aktuelle Situation, die täglich weiterhin zur Arbeit gehen und
unsere Gesellschaft aufrechterhalten? Und wie denken die Menschen über die Zeit
nach der Krise? Die Studie zeigt exklusiv, wo aktuell die größten
Herausforderungen liegen, aber auch was gut funktioniert. An der Befragung haben
etwa 1.300 Führungskräfte, 4.200 Arbeitnehmer ohne Personalverantwortung und 500
Arbeitsuchende teilgenommen.
Über StepStone
Mit StepStone finden Menschen ihren Traumjob. StepStone beschäftigt mehr als
3.500 Mitarbeiter und betreibt neben http://www.stepstone.de/
Online-Jobplattformen in weiteren Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen ist
eine Tochter der Axel Springer SE.
Pressekontakt:
StepStone Presseteam
Telefon: 0211/93493-5731/-5529
E-Mail: presse@stepstone.de http://www.stepstone.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38447/4566292
OTS: StepStone.de