Neue Veeva Pulse-Ergebnisse zeigen, dass Connected Engagement einen Vorteil schafft , während der HCP-Zugang sinkt

Da heute weniger als die Hälfte der Ärzte und sonstigen Fachkräfte zugänglich ist, macht ein koordiniertes Engagement von Vertrieb, Marketing und Medizin das Beste aus der begrenzten Zeit.

BARCELONA, 23. Mai 2024 /PRNewswire/ -- Veeva Systems (NYSE: VEEV) hat heute die neuesten Ergebnisse aus dem  Veeva Pulse Field Trends Report vorgestellt. Die Analyse zeigt, dass der Zugang zu medizinischem Fachpersonal (Healthcare Professionals, HCPs) wieder den Stand von vor der Pandemie erreicht hat. Heute sind 45 % der HCPs für Biopharmazieunternehmen zugänglich, während es vor anderthalb Jahren noch 60 % waren, wobei die Hälfte davon das Engagement auf drei oder weniger Unternehmen beschränkt.

Trotz der Zugangsschwierigkeiten bauen einige Außendienstteams HCP-Beziehungen aus, indem sie sich zu einer vernetzten Ressource zwischen Vertrieb, Marketing und Medizin entwickeln, um relevantere und vertrauensvollere Beziehungen aufzubauen. Dieses neue vernetzte Interaktionsmodell koordiniert Berührungspunkte über verschiedene Kanäle und Rollen hinweg, um kontinuierlich auf der letzten Interaktion aufzubauen und Unternehmen dabei zu helfen, Zugangsbarrieren zu überwinden. Kommerzielle Teams entwickeln sich zu wertvollen Partnern der HCPs, die schneller auf ihre Bedürfnisse reagieren und die Akzeptanz der Behandlung verbessern.

„Wir brauchen drei Dinge von der Branche, um die richtigen Ergebnisse für die Patienten zu erzielen: vertrauenswürdige, qualitativ hochwertige Produktinformationen, wissenschaftliche Weiterbildung für uns Ärzte und Erkenntnisse aus der Forschung", so Dr. Vital Hevia, Urologe und Mitglied des HCP Advisory Board von Veeva. „Ärzte müssen sich ständig weiterbilden. Jede Interaktion sollte in die nächste Kommunikation einfließen."

Die neuesten Ergebnisse von Veeva Pulse über den Zugang zu HPCs zeigen Folgendes:

• Die Zugangszahlen sinken, aber HCPs wollen die Engagement-Kanäle ausweiten: Mit 45 %, die Biopharmazieunternehmen gegenüber zugänglich sind, im Vergleich zu 60 % im Jahr 2022, steigt der Anteil der HCPs, die persönlich oder per Video mit den Außendienstteams in Kontakt treten können, im Vergleich zu den Vorjahren.
• HCPs sind in den verschiedenen Fachgebieten wählerischer: Die Hälfte der zugänglichen HCPs trifft sich mit drei oder weniger Unternehmen. Der Zugang variiert auch erheblich zwischen den einzelnen Fachgebieten: Fast 30 % der Fachärzte für Innere Medizin, Onkologie, Psychiatrie und Urologie beschränken den Zugang auf nur ein Unternehmen.
• Durchbruch durch Connected Engagement: Koordinierte Engagement-Modelle, bei denen Vertriebs-, Marketing- und medizinische Teams als eine einzige Ressource zusammenarbeiten, erweitern die Gespräche mit HCPs und erhöhen die Akzeptanz der Behandlung. Von der Schulung wichtiger Experten vor der Markteinführung über die Nutzung von Compliant-Chats zum Austausch relevanter Inhalte während der Meetings bis hin zur Synchronisierung von Außendienstaktivitäten mit digitaler Werbung – Biopharmazieunternehmen stärken das Engagement und verbessern die Ergebnisse.

„Trotz des Rückgangs des Zugangs zu HCPs erweisen sich digitale und persönliche Berührungspunkte, die nahtlos zwischen Vertrieb, Marketing und medizinischen Teams koordiniert werden, als Vorteil für Biopharmazieunternehmen", so Aaron Bean, Vice President von Veeva Commercial Business Consulting, Europe. „Unternehmen, die sich auf Relevanz und Echtzeit-Kommunikation konzentrieren, anstatt auf Reichweite und Häufigkeit, werden den Weg für wirkungsvollere Kundengespräche ebnen, die Patienten zugutekommen."