checkAd

    Videoausblick  2638  0 Kommentare
    Anzeige
    Wirecard: Nur die Spitze des Eisbergs?

    Wirecard hat nun mitgeteilt, dass die “vermissten” 1,9 Milliarden Euro wohl gar nicht existieren – dementsprechend verliert die Aktie heute vorbörslich weiter massiv. All das erinnert stark an die Betrugs-Skandale bei Enron und Worldcom, die ebenfalls Phantasie-Zahlen präsentiert hatten. Wie die Wirecard Aktien waren auch die Aktien von Enron und Worldcom absolute Highflyer vor dem Absturz – sehr zur Freude des Managements, die von hohen Aktienkursen profitieren. Aber vielleicht ist Wirecard ja doch nur die Spitze des Eisbergs: in den USA berichten fast 100% der Unternehmen nach non-Gaap – und haben damit alle Möglichkeiten, die Zahlen viel besser aussehen zu lassen als sie faktisch sind!

    Das Video "Wirecard: Nur die Spitze des Eisbergs?" sehen Sie hier..






    Markus Fugmann
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
    Mehr anzeigen



    Broker-Tipp*

    Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.

    * Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.




    Verfasst von Markus Fugmann
    Videoausblick Wirecard: Nur die Spitze des Eisbergs? Wirecard hat nun mitgeteilt, dass die “vermissten” 1,9 Milliarden Euro wohl gar nicht existieren – dementsprechend verliert die Aktie heute vorbörslich weiter massiv. All das erinnert stark an die Betrugs-Skandale bei Enron und Worldcom, die …

    Disclaimer