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    Studie zeigt  162  0 Kommentare Kryptowährungen bekannter als ETF-Sparpläne (FOTO)

    Frankfurt (ots) - Die Altersvorsorge gestaltet sich in Zeiten von negativen
    Zinsen nicht gerade einfach. Neue Anlagestrategien müssen her, denn wer derzeit
    spart, verliert praktisch Geld. Beim Stichwort Geldanlagen denken die meisten
    Deutschen zunächst an das altbewährte Sparbuch (84 Prozent), gefolgt von Aktien
    (83 Prozent) und Immobilien (81 Prozent). Dies zeigt eine aktuelle Studie des
    digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Kooperation mit dem
    Meinungsforschungsinstitut YouGov [1]. Allerdings erlangen auch neuere
    Anlageklassen, wie Kryptowährungen (59 Prozent), immer mehr Bekanntheit und
    liegen damit sogar bereits vor ETF-Sparplänen, die nur 37 Prozent der Befragten
    kennen. Doch welche Anlageklassen nutzen die Deutschen tatsächlich am häufigsten
    und inwiefern sind Kryptowährungen und Co. bereits Bestandteil ihrer
    Altersvorsorgestrategien?

    Kryptowährungen weltweit auf dem Vormarsch?

    Die Währung der Zukunft oder doch lediglich ein Zahlungsmittel, welches aufgrund
    seiner hohen Volatilität unbrauchbar ist? Kryptowährungen werden kontrovers
    diskutiert. Infolge des explosiven Wachstums vieler virtueller Währungen über
    die letzten Jahre, setzen inzwischen allerdings immer mehr Staaten auf
    Kryptowährungen und erkennen jene sogar als offizielles Zahlungsmittel an.
    Gerade in Entwicklungsländern erfreuen sich Bitcoin und Co. immer größerer
    Beliebtheit, da sie unter anderem eine günstige Alternative zum Versenden von
    Geld über Ländergrenzen bieten. 16 Prozent aller Peruaner und sogar 33 Prozent
    aller Nigerianer benutzen daher bereits digitale Währungen [2].

    In Deutschland steckt der Kryptomarkt dagegen immer noch in den sprichwörtlichen
    Kinderschuhen. Zwar haben laut der aktuellen CLARK-Studie 88 Prozent der
    Deutschen bereits von Kryptowährungen gehört und 59 Prozent sind
    Cryptocurrencies konkret als Geldanlage bekannt, jedoch werden sie eher selten
    genutzt. Die aktuelle CLARK-Studie zum Thema Anlagestrategien zeigt auf:
    Konservative Investitionsformen sind noch immer prävalent.

    Anlagestrategien: Männer deutlich risikobereiter

    Trotz fehlender Rendite ist das Sparbuch mit 35 Prozent immer noch die am
    meisten genutzte Anlageklasse der Deutschen. Knapp jeder Vierte (24 Prozent)
    investiert in Aktien und knapp jeder Fünfte (18 Prozent) in Immobilien.
    Neuartige Geldanlagen wie Kryptowährungen werden eher gemieden. Sie weisen zwar
    laut der CLARK-Studie einen größeren Bekanntheitsgrad als ETF-Sparpläne auf,
    trotzdem investieren noch nicht allzu viele Deutsche in Kryptowährungen. Denn
    während 12 Prozent der CLARK-Studienteilnehmer:innen angeben, in ETFs zu
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