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    Studie zeigt  162  0 Kommentare Kryptowährungen bekannter als ETF-Sparpläne (FOTO) - Seite 2


    investieren, sind es bei Bitcoin & Co. lediglich 5 Prozent. Grund für diese
    große Diskrepanz sind unter anderem die Unwissenheit und die starke Volatilität
    der digitalen Währungen. Denn knapp jeder zweite Befragte der CLARK-Studie (46
    Prozent), der von Kryptowährungen gehört hat, weiß nichts über ihre genaue
    Funktionsweise und für weitere 38 Prozent kommen Cryptocurrencies aufgrund ihrer
    hohen Volatilität als Geldanlage gar nicht in Frage.

    Interessant ist weiterhin, dass Männer in ihrem Anlageverhalten deutlich
    risikobereiter als Frauen sind. Ist das Verhältnis zwischen Männern und Frauen
    in der Nutzung von Anlageklassen mit niedrigerem Risiko wie Sparplänen - genutzt
    von jeweils 35 Prozent der männlichen und weiblichen Studienteilnehmer:innen -
    relativ ähnlich, herrscht in Anlageklassen mit höheren Risiken jedoch eine große
    Disparität. Schon bei der Investition in Immobilien liegen laut der CLARK-Studie
    die Männer mit 21 Prozent knapp vor den Frauen mit 16 Prozent. Und während jeder
    dritte Mann (33 Prozent) Aktien besitzt, investiert nicht einmal jede sechste
    Frau (16 Prozent) in sie. Derselbe Trend markiert sich auch für Kryptowährungen:
    7 Prozent der Männer investieren in Bitcoin und Co., bei den Frauen sind es
    nicht mal halb so viele (3 Prozent), die digitale Währungen besitzen.

    Krypto als Altersvorsorge - Jüngere wären nicht abgeneigt

    Für 38 Prozent der Befragten kommen Kryptos nicht als Anlageklasse und für 48
    Prozent der Befragten nicht als Bestandteil der Altersvorsorge in Betracht.
    Allerdings variiert die Akzeptanz stark zwischen den jeweiligen Altersgruppen.
    Während 58 Prozent der 60- bis 69-Jährigen und sogar 63- Prozent der über
    70-Jährigen Bitcoin und Co. als Bestandteil der Altersvorsorge ablehnen, tun
    dies gerade einmal 27 Prozent der 18- bis 29-Jährigen.

    "Abschließend gilt es zu erwähnen, dass Kryptowährungen durchaus als kleiner
    Teil einer Diversifizierung verschiedener Anlagen dienen können", so COO und
    Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt. "Allerdings weiß man heute einfach nicht,
    welche der digitalen Währungen sich durchsetzen werden. Deswegen sollte jeder,
    der gut für die Zukunft gewappnet sein will, frühzeitig in eine Kombination aus
    Vorsorgeprodukten investieren", so Adelt weiter. Neben der Basisversorgung (der
    gesetzlichen Rentenversicherung) gibt es auch Zusatzversorgungen mit staatlich
    geförderten Leistungen (z.B. Riester (https://www.clark.de/riester-rente/) )
    oder auch die private Altersvorsorge (https://www.clark.de/altersvorsorge/)
    (z.B. Rentenversicherungen oder fondsgebundene Produkte).

    "Aus welchen konkreten Altersvorsorgeprodukten die Vorsorgeplanung aufgebaut
    werden sollte, muss für jeden individuell bestimmt werden. Wichtig ist eine
    unabhängige Beratung, die Aufschluss über die eigene Rentensituation und die
    Bedürfnissen im Alter gibt", so Adelt abschließend.

    [1]

    Hinweis zur Studie: "Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der
    YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021
    teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die
    deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren."

    [2]

    https://www.weforum.org/agenda/2021/02/how-common-is-cryptocurrency/

    Pressekontakt:

    Presse CLARK
    Moritz Widell
    mailto:presse@clark.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/139186/4894583
    OTS: CLARK
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