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    "Infektions-GPS"  184  0 Kommentare Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie (FOTO) - Seite 3


    Falle einer realen Infektion: Dann ist u.U. kein mühevolles Abtelefonieren
    potentieller Kontaktpersonen des Infizierten durch überlastete Gesundheitsämter
    mehr nötig. Diese können mit automatisierter, kontextsensitiver Push-Nachricht
    in Echtzeit gewarnt werden. Dabei werden alle Gefährdeten anonym erfasst, auch
    jene, die vielleicht vergessen haben, sich mittels QR-Code am Infektionsort
    einzuchecken bzw. wieder auszuchecken. Sofern dieser denn überhaupt über einen
    QR-Code zur Identifikation verfügt.

    Künstliche Intelligenz, die nicht überlistet werden kann.

    Darüber hinaus deckt die Technologie automatisiert die Infektionsorte ab, die
    mit aktuellen Check-In-Konzepten gar nicht abgedeckt werden, wie z.B. in
    Einkaufszentren, Schulen, Bahnhöfen, Bussen & Bahnen usw.. Anders als mit
    aktuellen QR-Code-Lösungen, können Gesundheitsämter nach Angaben der Entwickler
    damit auf absolut valide Daten zur Nachverfolgung von Infektionsketten und zur
    Bestimmung eines realen Infektionsradius zurückgreifen. Unabhängig davon, ob
    sich der User tatsächlich mittels QR-Code in Locations ein- und auscheckte.
    Genau das ist die aktuell größte Schwachstelle von Check-In-Apps: Allein durch
    das Abscannen eines QR-Codes checkten hier Tausende User (darunter Jan
    Böhmermann) vom Sofa aus an weit entfernten Orten (wie einem geschlossen Zoo
    oder einem kleine Laden) ein, demonstrierten damit nicht nur die
    Unzuverlässigkeit dieses Systems, sondern brauchten die Apps auch teilweise zum
    Absturz. Kann mit der HIWIFI API-Technologie nicht passieren, behaupten deren
    Entwickler: Bewegt sich der User mit seinem Handy nicht tatsächlich vor Ort, ist
    das System nicht zu überlisten.

    Team-Up: Die Innovation arbeitet problemlos mit gängigen Apps.

    Die HIWIFI API-Technologie ersetzt keine bereits etablierten Anwendungen: Sie
    benötigt eine App, um anzudocken. Zwar können die Entwickler diese ebenfalls zur
    Verfügung stellen, weisen aber darauf hin, dass ihre Schnittstelle problemlos in
    jede gängige APP (wie Corona-App, Luca oder andere) implementiert werden kann.
    Das sind die besten Voraussetzungen für ihren schnellen Einsatz, schließlich
    haben sich bereits mehrere Bundesländer - neben der staatlichen Corona-App - die
    Luca-App gesichert. Wenn diese nun von der beschriebenen HIWIFI API-Technologie
    komplettiert würde, wären alle gefährlichen Lücken in der Nachverfolgung von
    Infektionsketten zuverlässig ausgeräumt. Darüber hinaus sind nach Angaben der
    Frankfurter öffentliche Verkehrsmittel und Supermärkte bereits in der API
    erfasst: Orte, die keinerlei Check-In-Konzepte nutzen und die damit "schwarze
    Löcher" in der Rückverfolgung von Infektionsketten bilden.

    Aktuell befinden sich die Entwickler bereits in Gesprächen mit Vertretern von
    Politik und Wirtschaft. Aber: Die Räder mahlen langsam. So kontaktierten die
    Frankfurter bereits deutsche Städte in dreistelliger Zahl - das Feedback auf die
    revolutionäre Entwicklung fiel dabei erstaunlicherweise sehr verhalten aus. Bis
    auf einige Kommunen, die in jüngster Vergangenheit ohnehin durch die Umsetzung
    aktiver Öffnungsstrategien von sich Reden machten (wie Tübingen oder Rostock),
    meldete überraschenderweise keine deutsche Stadt Interesse an der Technologie
    an. Das mag auch daran liegen, dass das Konzept der Innovation schwerer zu
    vermitteln ist, als das einer App.

    Pressekontakt:

    E-Mail:
    mailto:pr@wifi-connect.eu
    mailto:kontakt@wifi-connect.eu
    Telefon: +49 69 85094145
    Fax: +49 69 85094182

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/155592/4915474
    OTS: INT. WIFI Connect GmbH
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