"Infektions-GPS"
Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie (FOTO) - Seite 3
Falle einer realen Infektion: Dann ist u.U. kein mühevolles Abtelefonieren
potentieller Kontaktpersonen des Infizierten durch überlastete Gesundheitsämter
mehr nötig. Diese können mit automatisierter, kontextsensitiver Push-Nachricht
in Echtzeit gewarnt werden. Dabei werden alle Gefährdeten anonym erfasst, auch
jene, die vielleicht vergessen haben, sich mittels QR-Code am Infektionsort
einzuchecken bzw. wieder auszuchecken. Sofern dieser denn überhaupt über einen
QR-Code zur Identifikation verfügt.
Künstliche Intelligenz, die nicht überlistet werden kann.
Darüber hinaus deckt die Technologie automatisiert die Infektionsorte ab, die
mit aktuellen Check-In-Konzepten gar nicht abgedeckt werden, wie z.B. in
Einkaufszentren, Schulen, Bahnhöfen, Bussen & Bahnen usw.. Anders als mit
aktuellen QR-Code-Lösungen, können Gesundheitsämter nach Angaben der Entwickler
damit auf absolut valide Daten zur Nachverfolgung von Infektionsketten und zur
Bestimmung eines realen Infektionsradius zurückgreifen. Unabhängig davon, ob
sich der User tatsächlich mittels QR-Code in Locations ein- und auscheckte.
Genau das ist die aktuell größte Schwachstelle von Check-In-Apps: Allein durch
das Abscannen eines QR-Codes checkten hier Tausende User (darunter Jan
Böhmermann) vom Sofa aus an weit entfernten Orten (wie einem geschlossen Zoo
oder einem kleine Laden) ein, demonstrierten damit nicht nur die
Unzuverlässigkeit dieses Systems, sondern brauchten die Apps auch teilweise zum
Absturz. Kann mit der HIWIFI API-Technologie nicht passieren, behaupten deren
Entwickler: Bewegt sich der User mit seinem Handy nicht tatsächlich vor Ort, ist
das System nicht zu überlisten.
Team-Up: Die Innovation arbeitet problemlos mit gängigen Apps.
Die HIWIFI API-Technologie ersetzt keine bereits etablierten Anwendungen: Sie
benötigt eine App, um anzudocken. Zwar können die Entwickler diese ebenfalls zur
Verfügung stellen, weisen aber darauf hin, dass ihre Schnittstelle problemlos in
jede gängige APP (wie Corona-App, Luca oder andere) implementiert werden kann.
Das sind die besten Voraussetzungen für ihren schnellen Einsatz, schließlich
haben sich bereits mehrere Bundesländer - neben der staatlichen Corona-App - die
Luca-App gesichert. Wenn diese nun von der beschriebenen HIWIFI API-Technologie
komplettiert würde, wären alle gefährlichen Lücken in der Nachverfolgung von
Infektionsketten zuverlässig ausgeräumt. Darüber hinaus sind nach Angaben der
Frankfurter öffentliche Verkehrsmittel und Supermärkte bereits in der API
erfasst: Orte, die keinerlei Check-In-Konzepte nutzen und die damit "schwarze
Löcher" in der Rückverfolgung von Infektionsketten bilden.
Aktuell befinden sich die Entwickler bereits in Gesprächen mit Vertretern von
Politik und Wirtschaft. Aber: Die Räder mahlen langsam. So kontaktierten die
Frankfurter bereits deutsche Städte in dreistelliger Zahl - das Feedback auf die
revolutionäre Entwicklung fiel dabei erstaunlicherweise sehr verhalten aus. Bis
auf einige Kommunen, die in jüngster Vergangenheit ohnehin durch die Umsetzung
aktiver Öffnungsstrategien von sich Reden machten (wie Tübingen oder Rostock),
meldete überraschenderweise keine deutsche Stadt Interesse an der Technologie
an. Das mag auch daran liegen, dass das Konzept der Innovation schwerer zu
vermitteln ist, als das einer App.
Pressekontakt:
E-Mail:
mailto:pr@wifi-connect.eu
mailto:kontakt@wifi-connect.eu
Telefon: +49 69 85094145
Fax: +49 69 85094182
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/155592/4915474
OTS: INT. WIFI Connect GmbH
mit aktuellen Check-In-Konzepten gar nicht abgedeckt werden, wie z.B. in
Einkaufszentren, Schulen, Bahnhöfen, Bussen & Bahnen usw.. Anders als mit
aktuellen QR-Code-Lösungen, können Gesundheitsämter nach Angaben der Entwickler
damit auf absolut valide Daten zur Nachverfolgung von Infektionsketten und zur
Bestimmung eines realen Infektionsradius zurückgreifen. Unabhängig davon, ob
sich der User tatsächlich mittels QR-Code in Locations ein- und auscheckte.
Genau das ist die aktuell größte Schwachstelle von Check-In-Apps: Allein durch
das Abscannen eines QR-Codes checkten hier Tausende User (darunter Jan
Böhmermann) vom Sofa aus an weit entfernten Orten (wie einem geschlossen Zoo
oder einem kleine Laden) ein, demonstrierten damit nicht nur die
Unzuverlässigkeit dieses Systems, sondern brauchten die Apps auch teilweise zum
Absturz. Kann mit der HIWIFI API-Technologie nicht passieren, behaupten deren
Entwickler: Bewegt sich der User mit seinem Handy nicht tatsächlich vor Ort, ist
das System nicht zu überlisten.
Team-Up: Die Innovation arbeitet problemlos mit gängigen Apps.
Die HIWIFI API-Technologie ersetzt keine bereits etablierten Anwendungen: Sie
benötigt eine App, um anzudocken. Zwar können die Entwickler diese ebenfalls zur
Verfügung stellen, weisen aber darauf hin, dass ihre Schnittstelle problemlos in
jede gängige APP (wie Corona-App, Luca oder andere) implementiert werden kann.
Das sind die besten Voraussetzungen für ihren schnellen Einsatz, schließlich
haben sich bereits mehrere Bundesländer - neben der staatlichen Corona-App - die
Luca-App gesichert. Wenn diese nun von der beschriebenen HIWIFI API-Technologie
komplettiert würde, wären alle gefährlichen Lücken in der Nachverfolgung von
Infektionsketten zuverlässig ausgeräumt. Darüber hinaus sind nach Angaben der
Frankfurter öffentliche Verkehrsmittel und Supermärkte bereits in der API
erfasst: Orte, die keinerlei Check-In-Konzepte nutzen und die damit "schwarze
Löcher" in der Rückverfolgung von Infektionsketten bilden.
Aktuell befinden sich die Entwickler bereits in Gesprächen mit Vertretern von
Politik und Wirtschaft. Aber: Die Räder mahlen langsam. So kontaktierten die
Frankfurter bereits deutsche Städte in dreistelliger Zahl - das Feedback auf die
revolutionäre Entwicklung fiel dabei erstaunlicherweise sehr verhalten aus. Bis
auf einige Kommunen, die in jüngster Vergangenheit ohnehin durch die Umsetzung
aktiver Öffnungsstrategien von sich Reden machten (wie Tübingen oder Rostock),
meldete überraschenderweise keine deutsche Stadt Interesse an der Technologie
an. Das mag auch daran liegen, dass das Konzept der Innovation schwerer zu
vermitteln ist, als das einer App.
Pressekontakt:
E-Mail:
mailto:pr@wifi-connect.eu
mailto:kontakt@wifi-connect.eu
Telefon: +49 69 85094145
Fax: +49 69 85094182
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/155592/4915474
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