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    ROUNDUP  135  0 Kommentare Tesla-Chef in Deutschland - keine Gespräche mit Landesregierung

    POTSDAM (dpa-AFX) - Tesla -Chef Elon Musk ist wieder in Deutschland. Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) schrieb auf Twitter, er sei vom US-Elektroautobauer über den Besuch von Musk auf der Tesla-Baustelle in Grünheide (Oder-Spree) am vergangenen Freitag informiert worden. Der Zweck dieses Besuchs sei hauptsächlich "technischer Natur", politische Treffen etwa mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) oder ihm seien nicht geplant, so Steinbach.

    Der Tesla-Chef ist nach dpa-Informationen seit Sonntagabend in Deutschland. Zuvor hatten die "Bild"-Zeitung, "B.Z." und der "Tagesspiegel" berichtet, Musk sei am späten Sonntagabend auf dem Flughafen BER in Schönfeld gelandet sei.

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    Tesla baut in Grünheide bei Berlin seine erste E-Autofabrik in Europa. Ursprünglich wollte der Autobauer im Juli mit der Herstellung von E-Autos beginnen. Nun droht ein späterer Start, da der Antrag zur Genehmigung des Vorhabens laut Landesumweltamt erneut öffentlich ausgelegt werden muss. Tesla will auch die Errichtung und den Betrieb einer Batteriefabrik in den bisherigen Antrag einbeziehen. Das Land Brandenburg hat die Autofabrik umweltrechtlich noch nicht genehmigt. Tesla baut dort auf eigenes Risiko über mehrere vorzeitige Genehmigungen. Umweltverbände und Anwohner befürchten mit der Autofabrik negative Folgen für Wasser und Tiere.

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    Zuletzt hatte sich der Starunternehmer Anfang Dezember des vergangenen Jahres in Deutschland aufgehalten. In Berlin bekam Musk den "Axel Springer Award" verliehen. Mit der Fertigstellung der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin werde er mehr Zeit in Deutschland verbringen, hatte er auf der Veranstaltung angekündigt. Die US-Firma will in dem Werk vom kommenden Sommer an bis zu 500 000 Elektroautos pro Jahr bauen./na/DP/eas




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