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     187  0 Kommentare „Medicine Miles“ werden zu einem Problem für europäische Patienten - Seite 2

    Europas übermäßige Abhängigkeit von der Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe in Übersee wurde durch die Schließung von Fabriken und Grenzen deutlich. Nationalistische Ansätze funktionieren jedoch nicht in einem so stark vernetzten und voneinander abhängigen Bereich wie der modernen Arzneimittelversorgung. Europa muss seine Politik an die neuen wirtschaftlichen und technologischen Realitäten anpassen und gleichzeitig seine Wettbewerbsfähigkeit und geopolitische Position ausbauen, indem es offen bleibt und Investitionen anzieht.

    „Als einer der größten Lieferanten der europäischen Gesundheitssysteme versorgt Teva täglich 200 Millionen Patienten und sorgt für gut gefüllte Medikamentenschränke in Europa. Heute stellen wir 95 % der Teva-Arzneimittel mit Unterstützung unserer globalen Lieferkette in Europa her. Und wir investieren fast eine Milliarde Euro in Produktionsstätten in ganz Europa. Das Aufschlussreiche an dieser Umfrage ist, dass die Patienten auf diese Probleme aufmerksam werden und Veränderungen fordern.

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    Der Wettlauf um das billigste Generikum muss aufhören, und Europas eher unflexibles und altmodisches Regulierungssystem muss modernisiert werden, damit Europa im Wettbewerb um pharmazeutische Investitionen in die Herstellung wichtiger Wirkstoffe und Generika mithalten kann.

    Ein neues Gleichgewicht, bei dem die Bedürfnisse der Patienten im Mittelpunkt stehen, wird auch die Widerstandsfähigkeit Europas steigern und einen erheblichen wirtschaftlichen Beitrag für die Region leisten. Es besteht die Chance, diesen Wendepunkt zu nutzen und ein besseres Ökosystem aufzubauen, in dem eine stärkere Präsenz der Arzneimittelherstellung in Europa die übrige globale Lieferkette ergänzen kann.“

    NACH DER PANDEMIE

    Die Studie zeigt, dass europäische Patienten ein solches Engagement mit Blick auf eine nachhaltige Zukunft für unerlässlich halten.

    Nahezu drei Viertel (73 %) der Befragten sind der Meinung, dass die Pharmaindustrie bei der Bewältigung der Pandemie von strategischer Bedeutung für Europa ist, da sie die Stabilität und Zuverlässigkeit der Arzneimittelversorgung gewährleisten kann.

    Fast zwei Drittel (61 %) halten die Herstellung von Arzneimitteln in der Region für wichtig, um die europäischen Gesundheitssysteme zu schützen, und etwa ebenso viele (59 %) halten sie für entscheidend, um die Autonomie und Souveränität Europas in Bezug auf kritische Arzneimittel zu sichern.

    WIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN

    Die Studie ergab, dass 85 % der Patienten den Pharmasektor als entscheidend für den wirtschaftlichen Aufschwung ansehen, während wir die Pandemie überwinden.

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    „Medicine Miles“ werden zu einem Problem für europäische Patienten - Seite 2 Die Pandemie hat bei den Patienten ein größeres Interesse an der Rolle Europas in der Arzneimittelherstellung geweckt. Neue, kürzlich veröffentlichte Studien zeigen, dass 7 von 10 Patienten wissen möchten, wo ihre Medikamente hergestellt werden, da …

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