Volatilität am Kryptomarkt
Kölner NeoBroker überzeugt mit Börsencoaches
Seit Jahren gibt es einen regelrechten Hype im Bereich der Kryptowährungen. Die digitalen Coins sind vor allem für ihre hohe Volatilität bekannt.
Dennoch gelten sie für viele als die Währung der Zukunft, während Skeptiker sie lediglich als Blase ansehen, die irgendwann in sich zusammenfallen wird.
Kryptowährungen bedeuten hohe Volatilität
Zuletzt stieg der Bitcoin auf 67.000 Dollar und erreichte ein neues Allzeithoch. Allerdings soll dies noch nicht das Ende sein, denn Experten erwarten, dass die digitale Währung die Marke von 70.000 US-Dollar erreicht und übersteigt. So schnell, wie es aufwärts geht, kann es mit dem Bitcoin und seinen „Verwandten“ werttechnisch wieder in Richtung Süden und damit abwärts gehen.
Bitcoin erreicht Allzeithoch. Quelle: Statista
Vor allem junge Anleger trauen den Kryptowährungen aber langfristig mehr zu und sind bereit, in Bitcoin und Co. zu investieren. Oft fehlen ihnen aber das Hintergrundwissen und adäquate Unterstützung bei der Geldanlage in digitale Währungen.
Handel mit Kryptowährungen: Trading-Plattform von nextmarkets
Als ein Argument für den anhaltenden Erfolg digitaler Währungen wird von Fachleuten angeführt, dass der erste Bitcoin-Futures-ETF in Amerika ein großer Erfolg war. Zwar ist noch nicht absehbar, wie die Zukunft der Kryptowährungen aussehen wird, der in Europa führende NeoBroker in Sachen Finanzbildung, nextmarkets, bietet seinen Kunden über seine Trading-Plattform bereits an, in Bitcoin und Co. zu investieren.
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Manuel Heyden beschreibt das Zögern vieler Privatinvestoren hinsichtlich Kryptowährungen so: „Wer bei Niveaus nahe der 40 000 Dollar eingestiegen ist, wurde im Januar zunächst kalt erwischt. Zwar gab es auch von großen Investmentbanken optimistische Kursprognosen für Bitcoin, beim zwischenzeitlichen heftigen Drawdown verabschiedeten sich Privatinvestoren aber aus Enttäuschung in großen Zahlen“
Dienstleistungen für erfolgreichen Kryptohandel
Das neue und in seiner Art einzigartige Konzept des Kölner FinTechs kann auch hier helfen, jungen Investoren das notwendige Fachwissen bezüglich der Kryptowährungen zu vermitteln. Auf der Plattform sind 22 Börsencoaches aktiv und erstellen bis zu 300 Aktienanalysen pro Monat –auch zu Kryptowährungen. Solche Analysen können gerade in volatilen Märkten wie dem der digitalen Währungen extrem hilfreich sein. Durch diese Wissensvermittlung möchte das Unternehmen erreichen, dass sich das Investieren, vor allem für junge Anleger, einfacher und auch erfolgreicher gestaltet.
„Für mich bringt ein erfolgreicher Trader drei Charaktereigenschaften mit: Stressresistenz, Entscheidungsfreude und Disziplin. Er muss in der Lage sein, seine theoretischen Ansätze konsequent in die Praxis umzusetzen und auf plötzliche Veränderungen der bisherigen Analyse zügig zu reagieren, manchmal sogar sich komplett neu auszurichten”, beschreibt Manuel Heyden, CEO von nextmarkets, die Eigenschaften, die ein Trader besitzen sollte.
So wird beispielsweise die Nutzung des Kryptowallets, der elektronischen Geldbörse von nextmarkets, wesentlich erleichtert. Man erhält für jede digitale Währung ein eigenes Wallet, in dem Bitcoin, Ethereum, Ripple oder andere Kryptowährungen verwaltet und sicher aufbewahrt werden können. Gleichzeitig braucht es ein hohes Maß an Transparenz hinsichtlich der benötigten Informationen auf Seiten der Trading-Plattform. Dazu sagt Manuel Heyden: “Wir als nextmarkets wollen Transparenz. Als deutsches Unternehmen sind wir in der EU reguliert und bieten zudem einen Kundensupport in deutscher Sprache.”
Dominic Heyden (CTO) und Manuel Heyden (CEO) von nextmarkets. Quelle: nextmarkets AG
Die hohen Anforderungen, die der Gesetzgeber hinsichtlich des Datenschutzes und der Einlagensicherung vorgibt, erfüllt nextmarkets durch die entsprechenden Lizenzen. Das 2014 in Köln gegründete Unternehmen nextmarkets ist ein europäisches FinTech, das als Wertpapierhandelsbank tätig sein darf und auch in den Bereichen Portfoliomanagement und Anlageberatung arbeitet.
Gebührenfreier Handel auf nextmarkets
Zu den positiven Eigenschaften der meisten Trading-Plattformen gehören die sehr niedrigen Kosten. Aufgrund der schlanken Unternehmensstrukturen von nextmarkets sowie einem hohen Grad an Digitalisierung und Automatisierung zahlen Kunden pro Transaktion mit einem Ordervolumen von mindestens 250€ 0 Euro. Darunter spricht man über eine Ordergebühr von nur einem Euro. Es gibt weder Kontoführungsgebühren noch Gebühren für Fremdkosten. Darüber hinaus werden keine Nebenkosten fällig, etwa für den Handel mit Bezugsrechten oder aufgrund von Dividendenzahlungen.
Bei Nutzung des Spar-CFDs erhalten Kunden Zinsen für ihr geparktes Kapital. Dieser Zinserlös ergibt sich aus der Differenz zwischen der europäischen und der US-amerikanischen Währung. So wird aus ungenutztem Kapital ein Kapital mit Ertrag.