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    Aktien Frankfurt Eröffnung  2123  0 Kommentare DAX in Wartestellung – Bilanzverkürzung der Fed ist der Knackpunkt

    In gut 11 Stunden wird die US-Notenbank Fed die Börse hoffentlich wissen lassen, wie sie den geldpolitischen Kurswechsel einleiten und die Zinswende vollziehen will.

    Die Anleger erhoffen sich dabei Klarheit sowohl über Zeitpunkte und Zahl der Zinserhöhungen als auch in der Frage, wie und in welchem Tempo die Notenbank ihre Bilanz verkleinern will. Letzteres könnte der entscheidende Knackpunkt auch für die Reaktion der Börse sein.

     

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    Denn im Protokoll der Sitzung von Mitte Dezember, das seit seiner Veröffentlichung am 5. Januar für so viel Unruhe an den Finanzmärkten sorgt, steht der Schlüsselsatz: „Fast alle Teilnehmer stimmten zu, dass es wahrscheinlich angebracht ist, den Abbau der Bilanz ‚at some point‘ nach der ersten Anhebung der Spanne der Federal Funds Rate zu initiieren." Jetzt kann man sich darüber streiten, was mit "at some point" gemeint ist. An einem gewissen Punkt? Oder übersetzt man das mit "irgendwann"? Und was ist dann mit "irgendwann" gemeint? Ein paar Antworten auf diese Fragen werden wir hoffentlich heute Abend erhalten.

     

    Die Märkte sind – mit Ausnahme des Ölpreises, der wieder steigt und einen Boden ausgebildet hat – in Wartestellung. Derzeit kommen Wachstumsgefahren und eine straffere Geldpolitik zusammen und Anleger wittern die Gefahr, dass damit das Jahr 2022 zu keinem guten für die Performance der großen Indizes werden könnte. Auch wenn es jetzt zu einer Erholung kommt, dürfte es angesichts der trüben Aussichten schwierig werden, an die Rekordjagd der vergangenen 18 Monate anzuknüpfen.

     

    Eine ununterbrochene Korrektur mit so dynamisch fallenden Kursen wie in den letzten Tagen passt aber auch nicht ins Bild einer Weltwirtschaft, in der ein Land nach dem anderen seine Corona-Beschränkungen fallen lässt und die Wiedereröffnung beginnt. Das Ende der Pandemie-Maßnahmen und die Wiedereröffnung bergen für das Frühjahr potenziell positive Impulse für den Aktienmarkt.

     

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    Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
     



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    Jochen Stanzl
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    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
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    Verfasst von Jochen Stanzl
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