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    Dr. Reuter Investor Relations  257  0 Kommentare Wie kam es zum Immobilienboom? Eine Spurensuche und der Ausblick auf spannende Investments - mit Linus Digital Finance und Co

     

    Mietpreise und Immobilienpreise sind ständiges Thema in öffentlichen und privaten Debatten. Würde man von Wohnungsnot sprechen, wäre das angesichts der Preisentwicklungen keine Übertreibung. Dabei blieben die Preise für Wohnimmobilien in der westlichen Welt bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts relativ stabil. Wie also kam es zum Immobilienboom?

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    Wie die „American Economic Review“ ermittelte, veränderte sich die Wertentwicklung des Wohnimmobilienmarktes zur Mitte des letzten Jahrhunderts schlagartig. Die Preise für Wohnimmobilien stiegen schneller als das übrige Preisniveau - und das Einkommen der Menschen stagnierte gleichzeitig. Gründe hierfür reichen bis zum Beginn des Kalten Krieges. Die Regierungen der westlichen Welt entschieden sich, gewissermaßen als Schutzwall gegen den Kommunismus, zur Förderung der Verbreitung von Wohneigentum. Das führte in den kommenden Jahren zu verstärkter Bautätigkeit, aber diese Phasen hatte es immer mal wieder gegeben.

     

    Die Frankfurter Allgemeine sieht daher vor allem eine folgenreiche Innovation als maßgeblich an: Die Immobilie als Handels- und Spekulationsobjekt. Demzufolge seien es entsprechende Gewinnaussichten, die den Bauboom vorantrieben. Das Magazin finanzwelt sieht einen weiteren Grund in der Entwicklung der Mobilität, denn die Bevölkerungszahlen wuchsen und die sich verstärkende Landflucht sorgte für eine erhöhte Nachfrage nach städtischem Wohnraum. In der Folge stiegen die Bodenpreise, was die Konjunktur anheizte, für wachsende Verdienstmöglichkeiten sorgte und wiederum neue Stadtbewohner anzog. Die Urbanisierung war zur Aufwärtsspirale ohne Umkehr geworden. Aber wie geht es weiter?

     

    Die Zukunft und Gegenwart des Immobilienmarktes eint die Analysten: Die Preise sind hoch und steigen auch weiterhin. Laut Bericht der DIW Berlin etwa, waren die Eigenheime und Eigentumswohnungen Ende 2021 um neun Prozent teurer als 2020. Die Preisentwicklung liegt laut Experten etwa zwischen 2,5 und 3,5 Prozent, was zumindest einen weniger deutlichen Preisanstieg als zwischen 2018 und 2021 (Steigerung um 25 und 50 Prozent) darstellt. Von diesem Preisanstieg profitierten etwa die Simon Property Group (ISIN: US8288061091) oder Welltower (ISIN: US95040Q1040) – aber auch unzählige andere börsennotierte Unternehmen. Als besonders spannend könnten sich die folgenden Immobilieninvestments darstellen. 

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