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     119  0 Kommentare Panik und Verlustängste plagen dich? Dann kommen hier zwei Tipps, um in der aktuellen Börsenkorrektur nicht zu verzweifeln!

    Es sieht wahrscheinlich nicht nur für mich ganz so aus, als ob die Nerven der meisten Investoren wieder einmal blank liegen. Und es dürfte nicht mehr viel fehlen, bis wir wieder eine regelrechte Panik erleben. Denn leider sind wir mittlerweile in der nächsten Börsenkorrektur angekommen.

    Doch anders als beim Corona-Crash im Frühjahr 2020 wurden die Anleger nicht über Nacht von der Krise heimgesucht. Vielmehr gab es schon seit Ende letzten Jahres gewisse Vorzeichen auf eine etwas schwierigere Phase an den Börsen.

    Und seit Anfang 2022 hat der Mix aus Zins- und Inflationsängsten, der Abverkauf der Technologieaktien sowie der Ukraine-Konflikt nun den Nährboden für diese Börsenkorrektur bereitet.

    Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass nicht wenigen Investoren beim Anblick ihres Depotwertes derzeit kalte Schauer über den Rücken laufen. Dummerweise kommen einem in solchen Zeiten schnell negative Gedanken, und schlimme Szenarien werden mitunter vor dem geistigen Auge durchgespielt.

    Doch dies kann den Enthusiasmus, mit dem man einmal zum Aktieninvestor geworden ist, schnell zunichtemachen. Hier kommen heute deshalb einmal zwei Tipps, damit es gar nicht erst so weit kommt.

    Nur nicht an Verluste denken

    Wenn er nach einem größeren Kurseinbruch in sein Depot schaut, ist es wohl immer ein harter Moment im Leben eines jeden Investors. Denn nicht selten steht dann dort unterm Strich ein mehr oder weniger großes Minuszeichen. Und unter Umständen kann es auch einige Positionen geben, die sehr viel an Wert eingebüßt haben.

    Doch man sollte sich von dem vielen Rot im Depot nicht blenden lassen und in dieser Situation eher Ruhe bewahren. Denn es handelt sich nämlich nur um Buchverluste, die man dort sieht. Und dies bedeutet, dass erst wenn man seine Aktien verkauft, der Verlust auch tatsächlich realisiert wird und ein Teil des investierten Geldes wohl für immer verloren ist.

    Ist eine Börsenkorrektur also schon weiter fortgeschritten, sollte man besser nicht ans Verkaufen denken. Ich meine, das Kind ist sprichwörtlich ja schließlich schon in den Brunnen gefallen. Vielmehr sollte man seinen Blick einmal in die Vergangenheit richten und sich den Verlauf von anderen großen Markteinbrüchen einmal anschauen.

    Dabei kann man dann sehr schön erkennen, dass es mit den Kursen nach einer Krise irgendwann immer wieder nach oben ging. Beispielsweise in den USA sind die Aktienkurse nach einem Abschwung später immer über den Höchststand geklettert, den sie vor der Börsenkorrektur erreicht hatten.

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    Panik und Verlustängste plagen dich? Dann kommen hier zwei Tipps, um in der aktuellen Börsenkorrektur nicht zu verzweifeln! Es sieht wahrscheinlich nicht nur für mich ganz so aus, als ob die Nerven der meisten Investoren wieder einmal blank liegen. Und es dürfte nicht mehr viel fehlen, bis wir wieder eine regelrechte Panik erleben. Denn leider sind wir mittlerweile in …

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