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    GCCA  628  0 Kommentare Die Zement- und Betonindustrie intensiviert ihre Bemühungen zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlenstoff (Carbon Capture, Utilisation and Storage – CCUS), um die Dekarbonisierung zu beschleunigen

    Das Clean Energy Ministerial CCUS (CEM CCUS) und die Global Cement and Concrete Association (GCCA) kündigten heute auf dem erstmals stattfindenden Global Clean Energy Action Forum (GCEAF) eine Vereinbarung an, die dazu beitragen wird, die Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlendioxid (CCUS) in der gesamten Zement- und Betonindustrie voranzutreiben, um so Innovationen und Investitionen zu fördern und das Tempo der Dekarbonisierung zu erhöhen.

    Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20220923005360/de/

    Major CCUS industry and government collaboration announced at Global Clean Energy Action Forum (GCEAF) in Pittsburgh, USA. Left to right: Thomas Guillot, CEO of the Global Cement and Concrete Association, Henriette Nesheim, Assistant Director General, Norwegian Ministry of Petroleum and Energy – and CEM CCUS Initiative Co-Lead from Norway, Brad Crabtree, Assistant Secretary, Fossil Energy and Carbon Management, US Department of Energy (Photo: Business Wire)

    Major CCUS industry and government collaboration announced at Global Clean Energy Action Forum (GCEAF) in Pittsburgh, USA. Left to right: Thomas Guillot, CEO of the Global Cement and Concrete Association, Henriette Nesheim, Assistant Director General, Norwegian Ministry of Petroleum and Energy – and CEM CCUS Initiative Co-Lead from Norway, Brad Crabtree, Assistant Secretary, Fossil Energy and Carbon Management, US Department of Energy (Photo: Business Wire)

    Ein zentraler Punkt der Vereinbarung besteht darin, Anreize, politische Rahmenbedingungen und Finanzierungslösungen auf globaler Ebene zu ermitteln, die in den nächsten zehn Jahren CCUS-Projekte im industriellen Maßstab ermöglichen können. Die beiden Organisationen werden zusammenarbeiten, um sowohl durch politische als auch durch technologische Entwicklungen die langfristige Einführung von CCUS über das Jahr 2030 hinaus sicherzustellen.

    Die Vereinbarung beschreibt die Rolle, die CCUS bei der sicheren und effektiven Umsetzung einer Netto-Null-Zukunft spielen kann, und sie erleichtert die Identifizierung und Kartierung von potenziellen CCUS-Projekten im Zementsektor. Außerdem werden die Anforderungen an die Transport- und Lagerungsinfrastruktur untersucht, die mit der Integration von CCUS-Projekten im Zementbereich in strategische CCUS-Transport- und Lagerungszentren verbunden sind. Sie wird auch Projektpartnerschaften fördern und zu einer schnelleren Umsetzung von Projekten in Entwicklungsländern führen.

    Thomas Guillot, CEO der Global Cement and Concrete Association, erklärt: „Zement ist der Hauptbestandteil von Beton, dem meistverwendeten menschengemachten Material der Welt. Er bildet das Rückgrat der modernen Welt. Die Industrie versucht, in jeder Phase des Lebenszyklus von Beton innovativ zu sein. Wir betrachten die Kohlenstoffabscheidung als einen wichtigen Hebel für die globale Zementindustrie, um bis 2050 ihr ehrgeiziges Ziel eines Netto-Null-Betons zu erreichen.“

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