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    Porsche wagt IPO im ungünstigen Umfeld  2646  0 Kommentare Belastungsfaktoren an den Weltbörsen nehmen zu: droht nun ein Crash?

    Der 25. September könnet der Ausgangsunkt für dramatischen Entwicklungen in der EU und in der Ukraine werden mit weitreichende Folgen für die ganze Welt!

    In einem sehr ungünstigen Umfeld will Porsche sein IPO am 29. September durchführen. Staatlichen Fond aus Katar und Norwegen wollen sich beteiligen. Nicht alle Banken werden Material bekommen. Der Broker Zerich Securities bieten Kunden über das Portal Mind-Money an, sich am IPO von Porsche zu beteiligen. Dies gelingt über den Link https://mind-money/eu/de/ipo-porsche . Das schon lange geplante IPO von Porsche ist mutig und findet in einem sehr ungünstigen Umfeld statt. Nach der Zinserhöhung der FED um 0,75 Basispunkte brachen fast alle Märkte in allen Asset-Klassen ein, was Verluste in Billionen-USD-Höhe verursachte. Dies ermöglicht aber auch eine günstige Preisstellung beim IPO von Porsche, was für Langfristinvestoren eine gute Einstiegsmöglichkeit werden könnte.

     

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    Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die geld- und geopolitischen Gefahren, aber auch über die neuen Chancen auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 199 unter www.YouTube.com,

     

     

     

    Geld- und geopolitische Gefahren nehmen zu

     

    Die Anleger werden aber durch die Geldpolitik und die geopolitischen Gefahren in der Ukraine, die sogar zu einem 3. Weltkrieg fuhren können, zunehmend verunsichert. Zunächst mussten die Anleger wegen der zu stark gestiegenen Inflation von über 8 Prozent einen weiteren Zinsschritt in Höhe von 0,75 Basispunkten verkraften und dann auch noch fast zeitgleich die Teilmobilmachung in Russland, was zu einer Verkaufswelle an den Weltbörsen und Rohstoffmärkten führte.  Der Ukraine-Krieg kann weiter eskalieren. Durch die bisher wenig wirksamen Sanktionen wird das eigene Volk mehr geschädigt als das Russische, das zudem sehr leidensfähig und krisenerprobt ist. Man darf aber gespannt sein, wie das russische Volk nun auf die Teilmobilmachung reagieren wird. Die Anleger sind zunehmend verunsichert. Die Weltbörsen reagierten mit kräftigen Kursabschlägen.

     

    Weltbörsen brechen nach der Zinserhöhung der FED ein, aber auch die Rohstoffpreise

     

    Der Dax gab am Freitag um   1,97 Prozent auf 12.228 Indexpunkte nach.  Damit erreichte der DAX einen neuen Jahrestiefststand und verlor seit Jahresbeginn um 23,3 Prozent. Dabei ist der DAX jetzt in etwa auf dem Stand wie vor 3 Jahren. Also wie gewonnen, so zerronnen für denjenigen der nicht rechtzeitig verkauft hat und wie von mir im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) empfohlen in Liquidität gegangen ist. Bei 12.400 Indexpunkten hat der DAX eine wichtige Unterstützung durchbrochen, so die Kurse in den nächsten Wochen noch weit tiefer fallen können.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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