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     1206  0 Kommentare Cashflow-Investing zahlt sich aus – mit Coca-Cola, Home Depot und Mondelez!

    Studien belegen immer wieder, dass Anleger auf lange Sicht eine höhere Gesamtrendite einfahren, wenn sie auf Aktien mit Dividenden-Ausschüttungen setzen.

    Des Weiteren hat es sich zum Trend entwickelt, sich ein zweites finanzielles Standbein zu schaffen durch Mieteinnahmen oder Dividenden.

    Dabei geht es nicht mehr nur darum, die „Rentenlücke“ zu schließen, sondern immer mehr Menschen möchten bereits in jungen Jahren die „finanzielle Freiheit“ erreichen und unabhängig von einem geregelten Arbeitseinkommen sein.

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    „Sei niemals abhängig von einem einzigen Einkommen. Investiere, um Dir eine zweite Einkommensquelle zu schaffen.“
    – Warren Buffett –

    Sein Geld für sich arbeiten zu lassen, ist dabei die bequemste und auch einträglichste Art eines „Zweitjobs“. Und natürlich kann man dabei auch auf dividendenlose Wachstums-Werte setzen, und eine stetige Einnahmequelle über regelmäßige Teilverkäufe von Aktien-Positionen generieren. Aber wie uns das Börsenjahr 2022 zeigt, hat diese Methode so ihre Tücken. Denn wenn die Börsen heftig korrigieren und man ausgerechnet in dieser Phase Aktien verkaufen muss, um seine Rechnungen bestreiten zu können, schneidet man sich gleich doppelt ins eigene Fleisch.

    Dividenden sind die geborene Alternative, denn sie fließen unabhängig von der jeweiligen Börsenlage. Man kann als Anleger also Kursdellen aussitzen und im Idealfall sogar für Zukäufe weiterer Aktien nutzen, ohne auf seine Einkommensquelle verzichten zu müssen.

    Risiken und Nebenwirkungen

    Bei Dividenden muss man sich jedoch immer bewusst machen, dass sie eine Gewinnausschüttung sind. Das Unternehmen muss also Gewinne erwirtschaftet haben, um Dividenden auszahlen zu können. Ansonsten erfolgt eine Ausschüttung aus der Substanz, also aus Gewinnen früherer Jahre.

    Ein solches Vorgehen sollte aber nur in Ausnahmefällen vom Anleger toleriert werden, denn es stellt ein echtes Warnsignal dar und führt mittelfristig zu Kursverlusten. Die Dividenden-Ausschüttung entzieht dem Unternehmen Cash und damit sinkt der Wert seiner Aktien entsprechend. Wird dieser Wertverzehr nicht über das Geschäftsjahr hinweg wieder aufgefüllt in Form von Gewinnen, verbraucht das Unternehmen seine Substanz. Und dann ist Vorsicht geboten!

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    Läuft es mal eine Zeit lang schlecht, reduzieren viele Unternehmen ihre Dividenden oder setzen sie gar ganz aus. Das passiert auch Weltkonzernen, wie z.B. Shell oder der Commerzbank. An dieser Stelle muss sich der einkommensorientierte Anleger überlegen, ob er die Aktien weiterhin im Depot behalten will und in Kauf nimmt, dass die Ausschüttungen ausbleiben. Das ist keine leichte Entscheidung und sollte immer von den Zukunftsaussichten des Unternehmens abhängig gemacht werden, nicht vom Stand seiner Aktien.

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    Armin Brack M.A.
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    Armin Brack ist seit über 20 Jahren an der Börse erfolgreich. Seit 2003 gibt er Börsenmagazine heraus, damit auch andere von seiner Leidenschaft für Aktien profitieren. Zum Beispiel in dem sie seine Musterdepots ganz einfach nachbilden. Armin Brack ist Chefredakteur der "Gewinner-Aktien" und Redakteur bei "TraderMacher Depot". Zusätzlich schreibt er auch den Aktien-Report, einen der größten kostenlosen Börsenbriefe Deutschlands. TIPP: Jetzt meine Geldanlage-Tipps 100% gratis sichern (+Geschenk): www.aktien-report.de
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    Verfasst von Armin Brack M.A.
    Cashflow-Investing zahlt sich aus – mit Coca-Cola, Home Depot und Mondelez! Studien belegen immer wieder, dass Anleger auf lange Sicht eine höhere Gesamtrendite einfahren, wenn sie auf Aktien mit Dividenden-Ausschüttungen setzen.

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