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    Bitcoin und Co.  2449  1 Kommentar Bitcoin: Erholungsrallye oder Strohfeuer? Angst vor Bankenkrise geht weiter um

    Drei US-Banken gehen pleite, zwei davon mit großem Krypto-Geschäft. Die Angst vor einer neuen Bankenkrise geht um. Dass Yellen "den Einlegern helfen" wird, sorgt kurzfristig für Erleichterung am Kryptomarkt. Reicht das?

    Bitcoin und andere wichtige Kryptowährungen haben am Montagmorgen deutlich zugelegt. Der Grund: US-Behörden wollen den Einlegern der zusammengebrochenen Silicon Valley Bank (SVB) und der Siganature Bank helfen. Zudem will die HSBC den britischen Ableger der SVB kaufen, berichtet der US-Nachrichtensender CNBC.

    Der Bitcoin stieg zeitweise um bis zu zehn Prozent und erreichte mit 22.569 US-Dollar den höchsten Stand seit zehn Tagen. Auch andere Digitalwährungen legten kräftig zu: Der Marktwert aller 22.859 Kryptowährungen weltweit hat laut CoinMarketCap.com die psychologisch wichtige Marke von einer Billion US-Dollar zurückerobert.

    In den letzten Wochen sind drei US-Banken in Konkurs gegangen: Die Kryptobank Silvergate Capital, die Silicon Valley Bank (SVB) und die New Yorker Signature Bank, die ebenfalls ein großes Kryptogeschäft betreibt. Dies hatte den Kryptomarkt in schwere Turbulenzen gestürzt. Die gesamte Marktkapitalisierung der Kryptowährungen fiel zeitweise auf rund 930 Milliarden US-Dollar.

    Nach Angaben der US-Behörden können die Kunden der SVB am Montag auf ihre gesamten Einlagen zugreifen. Gleiches gilt für die Signature Bank. US-Finanzministerin Janet Yellen stellte jedoch in einem Interview mit dem US-Sender CBS klar, dass es darum gehe, "den Einlegern zu helfen, nicht die Banken zu retten".

    Der Kryptomarkt reagierte erleichtert auf die Aktionen der Regulierer.


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    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion

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    Verfasst vonFerdinand Hammer
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