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     261  0 Kommentare DAX weiter ohne Kraft nach oben - Niedrige Volatilität könnte Warnsignal sein

    DAX weiter ohne Kraft nach oben - Niedrige Volatilität könnte Warnsignal sein

    Vor dem morgigen Feiertag in Teilen Deutschlands halten sich die Anleger mit größeren Engagements zurück. Es fehlt ihnen der Mut, den Deutschen Aktienindex über den Widerstand von 16.080 Punkten zu schieben, um weiteres Potenzial nach oben freizusetzen. Der Aktienmarkt steht möglicherweise vor einer entscheidenden Handelswoche mit den Sitzungen der US-Notenbank Fed und der EZB. Dann könnte auch die Frage beantwortet werden, ob der DAX vor einer Sommer-Rally steht oder nach knapp 40 Prozent Plus in acht Monaten nun eine lange Durststrecke bis zum Herbst beginnt. 

    Ein Warnsignal könnte die derzeit niedrige Volatilität sein. Die Volatilitätsindizes auf den amerikanischen S&P 500 und den DAX, die anhand von Optionen berechnet werden, sind ein guter Indikator für die Stimmung der Anleger. Hohe Werte deuten auf eine erhöhte Nervosität und Unsicherheit hin, während niedrige Werte eher Sorglosigkeit indizieren. Der Index wird von Investoren und Händlern auch als Indikator für potenzielle Marktbewegungen und zur Bewertung von Risiken und Chancen verwendet. 

    Das US-Stimmungsbarometer VIX ist bereits gestern unter 15 Punkte gefallen. Passierte das in der Vergangenheit, waren entweder zwischenzeitliche Höchststände auch im S&P 500 erreicht. Andererseits aber repräsentiert ein niedrigerer Wert oft auch einen lang anhaltenden Bullenmarkt wie in den Jahren von 1992 bis 1996, 2004 bis 2007 und 2012 bis 2019.

     

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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