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     333  0 Kommentare Zavalievsky Graphite wird als strategisches Asset in Investment-Pipeline von ERMA aufgenommen

    Wichtige Eckdaten

     

    -          Die Volt-Tochter Zavalievsky Graphite (ZG) wurde von den europäischen Agenturen EIT und ERMA als strategisches Asset deklariert.

    -          ZG ist eines von nur wenigen Graphitprojekten, die in eine Liste von rund 50 ‚Investment Cases‘ zur Deckung des Bedarfs an kritischen und strategischen Rohstoffen in Europa aufgenommen wurden.

    -          ZG bringt seine erste Produktionskampagne 2023 erfolgreich zum Abschluss und produziert 1.015 Tonnen Graphitkonzentrat bei einer durchschnittlichen Produktionsmenge von 52 Tonnen pro Tag.

    -          Derzeit finden Vorbereitungen auf die zweite Produktionskampagne statt.

     

    Volt Resources Limited (ASX: VRC) („Volt“ oder „das Unternehmen“), ein Graphitproduzent und Entwickler von Anodenmaterial aus Naturgraphit, freut sich bekannt zu geben, dass die Volt-Tochter Zavalievsky Graphite („ZG“) vom Europäischen Innovations- und Technologieinstitut („EIT“) – einem unabhängigen Organ der Europäischen Union („EU“), dessen Aufgabe die Verbreitung von Innovationen in ganz Europa ist – und von der Europäischen Rohstoffallianz („ERMA“) formell als ‚strategisches Asset‘ deklariert wurde. Um die strategische Autonomie Europas bei der Produktion kritischer Rohstoffe für die Energiespeicherung und -umwandlung zu vergrößern, will die EU die gesamte Wertschöpfungskette einbinden und ist sich darüber im Klaren, dass die Primärproduktion in der EU begrenzt ist. Aus diesem Grund haben EIT Raw Materials und ERMA rund 50 sogenannte ‚Investment Cases‘ ermittelt, bei denen es um Rohstoffe für die Energiespeicherung und -umwandlung in ganz Europa und darüber hinaus geht. ZG ist eines der wenigen Graphitprojekte, die als ‚strategisches Asset‘ ausgewählt wurden (siehe nachstehende Abbildung 1). Dank dieser Bewertung werden sich für Volt voraussichtlich neue Möglichkeiten der Geschäftsentwicklung in Europa eröffnen.

     

    Wenn man bedenkt, dass sich der Gesamtbedarf an Graphit in Europa bis zum Jahr 2030 laut Schätzungen auf rund 1.500.000 Tonnen jährlich erhöhen wird (siehe nachstehende Abbildung 2) und die Graphitliefermengen – einschließlich jener aus dem Betrieb ZG – in Europa insgesamt nur rund 300.000 Tonnen pro Jahr ausmachen, hat das von Volt betriebene Graphitprojekt Bunyu beste Chancen, sich in Zukunft als Graphitlieferant für den voraussichtlichen Bedarf in Europa zu etablieren.

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