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     2445  0 Kommentare DAX-Kursziel: 18.000 Punkte im kommenden Jahr - Seite 3

    Laut dieser Grafik könnte der DAX problemlos bei rund 18.000 Punkten stehen.

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    Kursziel: 18.000 Punkte im kommenden Jahr

    Das erklärt auch die fundamental günstige Bewertung, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), womit ich noch einmal bei der Grafik aus der Börse-Intern-Ausgabe von Mittwoch bin:

    Würde der DAX, statt bei 16.000, bei 18.000 Punkten und somit 12,5 % höher stehen, läge das KGV nicht bei 11,0, sondern bei 12,375 – und somit immer noch unter dem langjährigen Mittelwert. Dass ein Kursziel von 18.000 Punkten absolut realistisch ist, sogar in absehbarer Zeit, zeigt die folgende Helaba-Grafik.

    Folgt der DAX vorangegangenen Kurserholungen nach Bärenmärkten, wäre bis Jahresende ein Kurs von 17.000 Punkten denkbar. Und schon im kommenden Jahr könnte der Index bei 18.000 Zählern landen.

    Auf eine Übertreibung nach unten folgt die gerechtfertigte Kurserholung

    Zwar leiden auch die Unternehmen aus dem DAX aufgrund der hohen Inflation seit Anfang 2022 unter sinkenden Gewinnmargen (siehe folgende Grafik), womit sich der Bärenmarkt des vergangenen Jahres erklärt, offenbar hatten die Anleger den Index aber viel zu weit nach unten geprügelt, weil die (historisch hohen) Gewinnmargen nur leicht und damit wohl weit weniger stark als erwartet zurückgegangen sind.

    Daher wurden die Gewinnerwartungen seit dem Bärenmarkttief nach oben revidiert, was zu der starken Kurserholung des DAX im laufenden Jahr geführt hat.

    Der deutsche Leitindex ist damit zwar aus fundamentaler Sicht derzeit nicht überkauft, sehr wohl aber aus charttechnischer. Und daher ist erst nach einer (größeren) Korrektur oder Konsolidierung mit weiter steigenden Kursen zurechnen.

    Fallende Kurse für Schnäppchenkäufe nutzen!

    Deshalb lautet mein Plan, nachzulesen unter anderem auch im Börsenbrief „Börse-Intern Premium“, in einer Korrektur mit Short-Trades Gewinne zu erzielen und dann den Kursrutsch zu nutzen, „um neue Long-Positionen zu Schnäppchenkursen ins Depot zu holen“.

    Ich wünsche Ihnen jedenfalls weiterhin viel Erfolg an der Börse
    Ihr
    Sven Weisenhaus

    (Quelle: www.stockstreet.de)

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    Sven Weisenhaus
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    Sven Weisenhaus ist seit Jahren Trader und Börsenexperte. Seine Erfahrungen und Analysen veröffentlicht er als Redakteur in verschiedenen Börsenpublikationen. Unter anderem veröffentlicht er seit Dezember 2012 den kostenlosen Börsendienst "Geldanlage-Brief". Zudem gehört er seit einigen Jahren zum Team von www.stockstreet.de und schreibt dort seit Anfang 2016 für den kostenlosen Börsendienst "Börse - Intern". Er hat außerdem die Bücher Das Internet vergisst nie: Chancen und Risiken im Umgang mit persönlichen Daten im Internet* und IT-Prüfungen im Rahmen von Jahresabschlussprüfungen* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Sven Weisenhaus
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