US-Berichtssaison eingeläutet
Jefferies Financial enttäuscht mit Q4-Zahlen: Aktien fallen um 3% - Was bedeutet das für die Wall Street?
Jefferies enttäuscht mit Q4 Zahlen: Droht nun eine negative Welle für die kommenden Banken-Earnings?
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Richard Drew
Die US-Investmentbank Jefferies Financial hat die Berichtssaison mit enttäuschenden Zahlen für das vierte Quartal eröffnet. Der Gewinn lag hinter den Erwartungen, was auf die anhaltende
wirtschaftliche Unsicherheit zurückgeführt wird. Die Quartalseinnahmen sanken um fast 17 Prozent auf 1,20 Milliarden US-Dollar, während der Gewinn um 53 Prozent auf 65,6 Millionen US-Dollar fiel.
Trotz der schwierigen Bedingungen konnte Jefferies im Jahr 2023 einen Investmentbanking-Ertrag von 2,29 Milliarden US-Dollar verzeichnen, was über dem Niveau von 2019 liegt. Jefferies-Präsident Brian
Friedman erwartet, dass die M&A-Aktivitäten in diesem Jahr anziehen werden. Die Bank teilte zudem mit, dass die japanische Sumitomo Mitsui Financial Group ihre Beteiligung von 9,1 Prozent auf 15
Prozent erhöhen und damit zum größten Aktionär von Jefferies werden möchte.
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ISIN:US47233W1099WKN:A2JMVU
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