Endlich die Genehmigung!
Revolution an der Wall Street: SEC genehmigt erstmals Bitcoin-ETFs - was das für Anleger bedeutet!
Revolution auf dem Kryptomarkt: US-Börsenaufsicht gibt grünes Licht für Bitcoin-ETFs - Was das für Anleger bedeutet!
Foto: Ina Fassbender - dpa
Die US-Börsenaufsicht SEC hat erstmals börsengehandelte Fonds (ETFs) zugelassen, die direkt in Bitcoin investieren. Dieser Schritt gilt als Meilenstein für den 1,7 Billionen US-Dollar schweren Sektor
der digitalen Vermögenswerte und erweitert den Zugang zur größten Kryptowährung an der Wall Street und darüber hinaus. Zu den genehmigten Fonds gehören solche von Branchenschwergewichten wie
BlackRock, Invesco und Fidelity sowie kleineren Konkurrenten wie Valkyrie. Die Genehmigungen stellen eine seltene Kapitulation der SEC nach mehr als einem Jahrzehnt des Widerstands dar. Trotz der
Genehmigung warnt die SEC vor den Risiken im Zusammenhang mit Bitcoin und Produkten, deren Wert an Kryptowährungen gebunden ist. Die Entscheidung der SEC kommt nach der Prüfung von Daten, die eine
hohe Korrelation zwischen dem Spot-Handel und den auf der Plattform der CME Group gehandelten Futures-Kontrakten zeigten. Nach den Genehmigungen fiel der Bitcoin zeitweise auf 46.480 US-Dollar
zurück, bevor er sich wieder erholte. Die Produkte ermöglichen es Anlegern, über traditionelle Broker-Konten Zugang zum Token zu erhalten.
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