Per Jobwechsel die eigene Karriere vorantreiben? / Münchner Headhunter Dominik Roth verrät, wie das gelingt (FOTO) - Seite 3
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5. Maximale Flexibilität beim Gehalt
Einkommen spielt bei der Jobwahl zwar auch für gut situierte Führungskräfte eine
wichtige Rolle, jedoch nicht vorrangig aus Gründen des Selbstwertgefühls.
Erfahrungen aus über 350 Executive Searches zeigen, dass Kandidaten, die bereits
hohe Gehaltsschwellen überschritten haben, durchaus bereit sind, für inhaltlich
reizvolle Positionen finanzielle Einbußen in Kauf zu nehmen. Das Streben nach
einem hohen Einkommen erreicht oft schneller eine Sättigungsgrenze, als zu
Beginn der Karriere erwartet. So fungiert das Gehalt mehr als Hygienefaktor denn
als Motivator - umso wichtiger ist es, im Marktvergleich gut abzuschneiden, um
sich auf die Inhalte der Arbeit konzentrieren zu können, statt durch höheres
Einkommen zu größerer Motivation angetrieben zu werden.
Beim Jobwechsel sollte das Einkommen dennoch nicht unterschätzt werden -
insbesondere in den Anfangsjahren, da das Gehalt des aktuellen oder nächsten
Jobs oft als Benchmark für zukünftige Positionen dient. Flexibilität beim Gehalt
ist daher äußerst empfehlenswert: Eine solche Anpassungsfähigkeit birgt ein
geringeres Risiko für Arbeitgeber und kann sogar zu vertraglichen Vereinbarungen
führen, bei denen nachweisbarer Erfolg innerhalb eines Jahres zu einer
Gehaltsanpassung auf das ursprünglich geforderte Niveau führt.
6. Als Intrapreneur agieren
Der Wille, sich an Erfolgen zu orientieren, ist eine Grundvoraussetzung für die
Karriereentwicklung - Ziel sollte es daher sein, sich in jeder Hinsicht an
Erfolgen messen zu lassen. Man sollte unternehmerisch denken und gewissermaßen
als Unternehmer im Unternehmen agieren. Dabei ist es wichtig, über den eigenen
Aufgabenbereich hinaus Initiative zu zeigen und Mehrwert zu schaffen, selbst
wenn dies anfangs auf Skepsis bei Firmeninhabern oder dem Aufsichtsrat stößt.
Wer bereit ist, Grenzen zu überschreiten und Erwartungen zu übertreffen,
qualifiziert sich oft für höhere Aufgaben.
7. Strategisches Netzwerk aufbauen
Auf höheren Karriereebenen neigen viele dazu, durch vermehrte Anstrengungen
Anerkennung zu suchen - sei es intern oder bei externen Bewerbungen, indem sie
allein ihre Erfolge betonen. Doch Erfolge und der Track Record sind nur die
Basis: Entscheidend ist, wie man zum gemeinsamen Erfolg beiträgt und sich als
wertvolles Mitglied des Führungsteams positioniert, das nicht nur individuelle
Leistungen, sondern auch Unterstützung und Netzwerkpotenzial bietet. Ein
strategisches Netzwerk, das über private Kontakte und Ex-Kollegen hinausgeht,
spielt eine wichtige Rolle: Es geht darum, Beziehungen zu Schlüsselpersonen
aufzubauen, die unabhängig von der aktuellen Situation und langfristig gepflegt
werden sollten. Vor einem Jobwechsel sollte man sich daher fragen, welche neuen
Bekanntschaften und Allianzen man bilden kann und wie man nicht nur sich selbst,
sondern auch sein Umfeld erfolgreicher macht - hier spielt das
Reziprozitätsprinzip eine Rolle: Erst geben, dann nehmen.
Sie denken als Unternehmer über einen Executive Search nach oder sind selbst auf
Jobsuche? Dann melden Sie sich jetzt bei Dominik Roth
(https://www.mercuriurval.com/de-de/) und vereinbaren Sie ein unverbindliches
Beratungsgespräch!
Pressekontakt:
Dominik Roth
Mercuri Urval GmbH
https://www.mercuriurval.com/de-de/
Pressekontakt von Dominik Roth:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/162224/5761187
OTS: Dominik Roth
Der Wille, sich an Erfolgen zu orientieren, ist eine Grundvoraussetzung für die
Karriereentwicklung - Ziel sollte es daher sein, sich in jeder Hinsicht an
Erfolgen messen zu lassen. Man sollte unternehmerisch denken und gewissermaßen
als Unternehmer im Unternehmen agieren. Dabei ist es wichtig, über den eigenen
Aufgabenbereich hinaus Initiative zu zeigen und Mehrwert zu schaffen, selbst
wenn dies anfangs auf Skepsis bei Firmeninhabern oder dem Aufsichtsrat stößt.
Wer bereit ist, Grenzen zu überschreiten und Erwartungen zu übertreffen,
qualifiziert sich oft für höhere Aufgaben.
7. Strategisches Netzwerk aufbauen
Auf höheren Karriereebenen neigen viele dazu, durch vermehrte Anstrengungen
Anerkennung zu suchen - sei es intern oder bei externen Bewerbungen, indem sie
allein ihre Erfolge betonen. Doch Erfolge und der Track Record sind nur die
Basis: Entscheidend ist, wie man zum gemeinsamen Erfolg beiträgt und sich als
wertvolles Mitglied des Führungsteams positioniert, das nicht nur individuelle
Leistungen, sondern auch Unterstützung und Netzwerkpotenzial bietet. Ein
strategisches Netzwerk, das über private Kontakte und Ex-Kollegen hinausgeht,
spielt eine wichtige Rolle: Es geht darum, Beziehungen zu Schlüsselpersonen
aufzubauen, die unabhängig von der aktuellen Situation und langfristig gepflegt
werden sollten. Vor einem Jobwechsel sollte man sich daher fragen, welche neuen
Bekanntschaften und Allianzen man bilden kann und wie man nicht nur sich selbst,
sondern auch sein Umfeld erfolgreicher macht - hier spielt das
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