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     173  0 Kommentare AstraZeneca strebt für 2030 einen Gesamtumsatz von 80 Milliarden US-Dollar und ein nachhaltiges Wachstum nach 2030 an

    AstraZeneca gab heute sein ehrgeiziges Ziel bekannt, 2030 einen Gesamtumsatz von USD 80 Mrd. zu erzielen – gegenüber USD 45,8 Mrd. im Jahr 2023. Dies soll durch ein signifikantes Wachstum beim Bestandsportfolio in den Bereichen Onkologie, Biopharmazeutika und seltene Krankheiten sowie durch die Markteinführung von voraussichtlich 20 neuen Medikamenten bis zum Ende des Jahrzehnts erreicht werden. Um ein nachhaltiges Wachstum über das Jahr 2030 hinaus zu erreichen, wird das Unternehmen auch künftig in neue Technologien und Plattformen investieren, welche die Zukunft der Medizin prägen werden.

    AstraZeneca wird sein strategisches Engagement im Bereich Forschung und Entwicklung beibehalten und sich gleichzeitig auf die Produktivität im gesamten Unternehmen konzentrieren, um die operative Hebelwirkung zu steigern und 2026 die angestrebte operative Kerngewinnmarge im mittleren 30-Prozent-Bereich zu erreichen. Nach 2026 wird die operative Kerngewinnmarge von der Portfolioentwicklung abhängen. Das Unternehmen strebt jedoch eine operative Kerngewinnmarge an, die mindestens im mittleren 30-Prozent-Bereich liegt.

    Pascal Soriot, Chief Executive Officer von AstraZeneca, kommentierte dies wie folgt: „Heute läutet AstraZeneca ein neues Zeitalter des Wachstums ein. Im Jahr 2023 erreichten wir das ehrgeizige Umsatzziel von 45 Milliarden US-Dollar, das wir uns vor zehn Jahren gesetzt hatten. Angesichts des spannenden Wachstums unserer innovativen Pipeline, die das Potenzial besitzt, das Leben von Millionen von Menschen grundlegend zu verändern, streben wir für das Jahr 2030 nun ein Umsatzziel von 80 Milliarden US-Dollar an.

    Bis 2030 wollen wir 20 neue Medikamente auf den Markt bringen, von denen viele das Potenzial besitzen, in Spitzenjahren mehr als 5 Milliarden US-Dollar Umsatz zu generieren. Die Breite unseres Portfolios in Verbindung mit kontinuierlichen Investitionen in Innovationen unterstützt unser nachhaltiges Wachstum bis weit über das Ende des Jahrzehnts hinaus.“

    AstraZeneca wächst in allen Therapiebereichen weiter und wird auch künftig seine Kohlendioxidemissionen vom Umsatzwachstum abkoppeln. Das Unternehmen hat seine Treibhausgasemissionen (Scope 1 und 2) im Vergleich zu 2015 bereits um 68 Prozent reduziert, während der Gesamtumsatz im gleichen Zeitraum um 85 Prozent gestiegen ist. Bis 2026 will das Unternehmen die Scope-1- und Scope-2-Emissionen auf null reduzieren, bis 2030 die Scope-3-Emissionen halbieren und bis spätestens 2045 wissenschaftlich fundierte Netto-Null-Emissionen erreichen.

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