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     1818  0 Kommentare Apple: Evolution oder Revolution? - Seite 2


    Als Erstes sind hier die Geschäftskunden zu nennen. So gibt es nun unter anderem die Möglichkeit, dass Berufstätige einzelne Apps so einstellen können, dass sie sich direkt mithilfe eines sicheren Virtual-Private-Network (VPN)- Zugangs mit ihrem Firmennetzwerk verbinden. Auch das Mailprogramm hat Apple überarbeitet. Nun ist es einfacher, neue Postfächer hinzuzufügen und PDFAnmerkungen zu sichten.
    Eine weitere große Zielgruppe sind Schüler und Studenten. So können Bildungseinrichtungen mit iOS 7 leichter Apps kaufen und die Nutzung für einzelne Personen freischalten beziehungsweise das Nutzungsrecht wieder entziehen. In den USA hat Apple laut der Fachzeitschrift Mac & i 4,5 Millionen iPads an Schulen verkauft. In Deutschland sind die Geräte immerhin an 160 Schulen vorhanden. Tendenz steigend, wie Luise Ludwig, Geschäftsführerin des Forschungsschwerpunkts Medienkonvergenz an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erläutert. „Es setzt sich unter den Pädagogen immer stärker die Erkenntnis durch, dass wir auf jeden Fall zeitgemäß unterrichten müssen.”
    Doch Apple arbeitet nicht nur an der Verbesserung seines Betriebssystems. Auch wenn sich der Konzern oft in nebulöses Schweigen hüllt: Einige spannende Produkte sind voraussichtlich in der Pipeline.


    Quelle: onemarkets Magazin HypoVereinsbank, November 2013


    iWatch ab 2014 auf dem Markt

    Als relativ gesichert gilt: Der Technologiekonzern wird die iWatch auf den Markt bringen. Die Fachzeitschrift Computer Bild geht davon aus, dass dies bereits 2014 der Fall sein könnte. Die Smartwatch kann beispielsweise für sportliche Aktivitäten genutzt werden. So ist es wahrscheinlich, dass Nutzer ihren Puls oder ihre Geschwindigkeit messen können. Außerdem könnte ein Licht eingebaut sein, sodass beispielsweise Jogger bei Nacht besser zu erkennen sind. Zwar gibt es auch von anderen Herstellern wie Nike ähnliche Produkte. Der Analyst Toni Sacconaghi aus dem Hause Sanford C. Bernstein sagte gegenüber dem Magazin Forbes aber, dass Apple sich mit seinem Design und seinen Apps von seinen Konkurrenten abheben würde. Des Weiteren könne das Produkt durch die Synchronisation mit anderen Apple-Geräten punkten – dies ist vor allem ein Vorteil gegenüber dem Konkurrenzbetriebssystem Android, bei dem die Synchronisation verschiedener Geräte nicht immer funktioniert.

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    Dominik Auricht
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    Seit 1996 ist Dominik Auricht im Kapitalmarktgeschäft aktiv. Berufliche Expertise sammelte er im In- und Ausland bei international agierenden Banken, wie der Rabobank, Citigroup sowie Merrill Lynch. Heute befasst sich der Betriebswirt in der Position des Directors im Bereich Corporate & Investment Banking der UniCredit mit der strategischen Entwicklung von strukturierten Produkten unter der Marke HypoVereinsbank onemarkets. www.onemarkets.de
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    Verfasst von 2Dominik Auricht
    Apple: Evolution oder Revolution? - Seite 2 Der Technologiekonzern Apple ist die wertvollste Marke der Welt und seine iPhones verzeichnen nach wie vor Rekordverkaufszahlen. Kenner der Szene vermuten, dass das Unternehmen weitere Innovationen für Fernsehen und Auto in der Pipeline hat. 13 …