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    Aktien New York Ausblick  576  0 Kommentare Kaum verändert - US-Daten verdrängen Krim-Krise

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen dürften sich am Mittwoch zur Eröffnung wenig bewegen und keinen klaren Trend ausbilden. Rund eine halbe Stunde vor Handelsstart stand der Terminkontrakt auf den Dow Jones Industrial 0,01 Prozent im Plus. Der Nasdaq-100-Future legte um 0,07 Prozent zu.

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    Nach der leichten Entspannung im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine um die Halbinsel Krim hätten viele Anleger die politische Krise vorerst abgehakt und wendeten sich nun wieder fundamentalen Faktoren zu, sagte Marktanalyst Niall Delventhal vom Analysehaus DailyFX. Er verwies dabei auf an diesem Tag anstehende US-Konjunkturdaten, vor allem aber auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht am kommenden Freitag. Im frühen Mittwochshandel wird der ISM-Index für den US-Dienstleistungssektor veröffentlicht.

    Bereits vor Start der Wall Street hatte der Arbeitsmarkt-Dienstleister ADP mitgeteilt, dass die Beschäftigung im Privatsektor im Februar weniger stark gestiegen war als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat wurden 139 000 neue Stellen geschaffen, während Finanzanalysten mit einer Zunahme um 155 000 Jobs gerechnet hatten. Zudem wurde der Anstieg im Vormonat von ursprünglich genannten 175 000 auf 127 000 Stellen nach unten revidiert. Der ADP-Bericht liefert einen Vorgeschmack auf die Zahlen der Regierung am Freitag. US-Arbeitsmarktdaten gelten als entscheidend dafür, in welchem Tempo die US-Notenbank Fed ihr Anleihekaufprogramm einschränkt.

    Aus Unternehmenssicht stehen am Mittwoch keine herausragenden Ereignisse auf der Agenda. Im vorbörslichen Handel ragten bislang lediglich die Papiere von Smith & Wesson mit einem Plus von gut zehn Prozent heraus. Der Waffenhersteller hatte einen höheren Jahresgewinn als bislang kommuniziert in Aussicht gestellt. Die Titel von Honeywell gewannen vorbörslich 0,84 Prozent. Der Mischkonzern hatte seine Gewinnerwartung für das erste Quartal bekräftigt und für die kommenden fünf Jahre Zukäufe über rund 10 Milliarden US-Dollar angekündigt./edh/men





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