Postbank-Studie
Die besten Regionen für den Immobilienkauf in Rheinland-Pfalz und Saarland / 110-Quadratmeter-Wohnung in drei von vier Kreisen finanzierbar / Höchste Wertsteigerung in Mainz - Seite 2
landet Mainz auf Platz 16. Damit bietet die Region bessere Aussichten
auf werthaltigen Wohnraum als das benachbarte Frankfurt am Main auf
Platz 19. "In Mainz lohnt sich der Schritt ins Eigenheim", sagt
Hoogendijk. Zwar seien die Immobilien hier teurer als anderswo. Dafür
ist die Wahrscheinlichkeit hoch, die Wohnung oder das Haus später
wieder mit Gewinn zu verkaufen.
Immobilien-Top-Ten in Rheinland-Pfalz und dem Saarland:
Regionen mit dem besten Wertsteigerungspotenzial
1. Mainz
2. Landau in der Pfalz
3. Speyer
4. Koblenz
5. Trier
6. Landkreis Mainz-Bingen
7. Landkreis Germersheim
8. Ludwigshafen am Rhein
9. Landkreis Trier-Saarburg
10. Eifelkreis Bitburg-Prüm
Pirmasens und Kreis St. Wendel mit der größten Wohnkaufkraft
Wer statt einer Wohnung lieber ein eigenes Haus kaufen möchte,
kann seinen Traum von den eigenen vier Wänden Realität werden lassen.
Für Haushalte mit mittlerem Einkommen ist in vier Fünftel der Kreise
und Städte ein mindestens 110-Quadratmeter großes Haus finanzierbar.
Generell ist für diese Haushalte in zwei von drei Regionen in
Rheinland-Pfalz und dem Saarland ein 130 Quadratmeter großes Haus
erschwinglich, darunter Saarbrücken und die Landkreise in der Eifel.
Zu den Gegenden, in denen selbst für Haushalte mit geringerem
Einkommen große Häuser finanzierbar sind, gehören Pirmasens am
Pfälzerwald und der saarländische Kreis St. Wendel.
Besonders interessant sind jene Regionen, in denen es bezahlbare
Immobilien mit guten Wertsteigerungschancen gibt. Das ist zum
Beispiel in Trier-Saarburg der Fall. Der Landkreis gehört zu den
Regionen mit den besten Zukunftsaussichten in Rheinland-Pfalz.
Gleichzeitig ist in dem Gebiet entlang der Mosel für Haushalte mit
mittlerem Einkommen ein Haus mit 140 Quadratmetern erschwinglich. "In
Gegenden wie dieser lohnt ein genauerer Blick. Denn hier können
Käufer echte Eigenheimjuwele finden", sagt Hoogendijk.
+++ Infografiken zu den Studien-Ergebnissen für Rheinland-Pfalz
und Saarland finden Sie hier: http://ots.de/PR1Vu +++
Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie "Wohneigentum 2014"
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die
Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten
ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und
Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen
Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar
bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des
Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast
- bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent - maximal 40 Prozent
des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ
gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote
in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent.
Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem,
was Verbraucherzentralen empfehlen.
In einem zweiten Teil der Postbank-Studie wurden die
Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte
ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen.
Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des
Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen
Kennzahlen, wie dem Wanderungssaldo, der Leerstandsquote, der Zahl
der Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer
Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen
an der Bevölkerung sowie der Arbeitsplatzdichte.
OTS: Deutsche Postbank AG
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6586
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2
ISIN: DE0008001009
Pressekontakt:
Postbank
Ralf Palm
+49 228 920 12109
ralf.palm@postbank.de
2. Landau in der Pfalz
3. Speyer
4. Koblenz
5. Trier
6. Landkreis Mainz-Bingen
7. Landkreis Germersheim
8. Ludwigshafen am Rhein
9. Landkreis Trier-Saarburg
10. Eifelkreis Bitburg-Prüm
Pirmasens und Kreis St. Wendel mit der größten Wohnkaufkraft
Wer statt einer Wohnung lieber ein eigenes Haus kaufen möchte,
kann seinen Traum von den eigenen vier Wänden Realität werden lassen.
Für Haushalte mit mittlerem Einkommen ist in vier Fünftel der Kreise
und Städte ein mindestens 110-Quadratmeter großes Haus finanzierbar.
Generell ist für diese Haushalte in zwei von drei Regionen in
Rheinland-Pfalz und dem Saarland ein 130 Quadratmeter großes Haus
erschwinglich, darunter Saarbrücken und die Landkreise in der Eifel.
Zu den Gegenden, in denen selbst für Haushalte mit geringerem
Einkommen große Häuser finanzierbar sind, gehören Pirmasens am
Pfälzerwald und der saarländische Kreis St. Wendel.
Besonders interessant sind jene Regionen, in denen es bezahlbare
Immobilien mit guten Wertsteigerungschancen gibt. Das ist zum
Beispiel in Trier-Saarburg der Fall. Der Landkreis gehört zu den
Regionen mit den besten Zukunftsaussichten in Rheinland-Pfalz.
Gleichzeitig ist in dem Gebiet entlang der Mosel für Haushalte mit
mittlerem Einkommen ein Haus mit 140 Quadratmetern erschwinglich. "In
Gegenden wie dieser lohnt ein genauerer Blick. Denn hier können
Käufer echte Eigenheimjuwele finden", sagt Hoogendijk.
+++ Infografiken zu den Studien-Ergebnissen für Rheinland-Pfalz
und Saarland finden Sie hier: http://ots.de/PR1Vu +++
Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie "Wohneigentum 2014"
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die
Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten
ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und
Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen
Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar
bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des
Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast
- bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent - maximal 40 Prozent
des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ
gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote
in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent.
Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem,
was Verbraucherzentralen empfehlen.
In einem zweiten Teil der Postbank-Studie wurden die
Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte
ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen.
Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des
Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen
Kennzahlen, wie dem Wanderungssaldo, der Leerstandsquote, der Zahl
der Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer
Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen
an der Bevölkerung sowie der Arbeitsplatzdichte.
OTS: Deutsche Postbank AG
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ralf.palm@postbank.de
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