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    Hüfners Wochenkommentar  1315  0 Kommentare "Vier Denkfehler in der Griechenlandkrise" - Seite 3

    Für den Anleger

    Bereiten Sie sich auf weitere Turbulenzen in der Wäh­rungsunion vor und sichern Sie Positionen ab. Das Man­tra, dass ein "Grexit" für die Gemeinschaft gar nicht so schlimm ist, gilt nicht mehr. Zwar würde er am Ende nicht zu einem Zusammenbruch des Euros führen. Er würde aber Schockwellen auslösen, die bestimmt nicht geringer wären als das was wir nach der Freigabe des Schweizer Franken im Januar erlebten.

    Anmerkungen oder Anregungen? Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen: martin.huefner@assenagon.com.
    Weitere Informationen über Assenagon und unsere Publikationen finden Sie auch auf www.assenagon.com.

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    von Martin Hüfner, Assenagon

    © 6. Februar 2015

    Dr. Martin W. Hüfner ist Chief Economist bei Assenagon. Viele Jahre war er Chefvolkswirt der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG und Senior Economist der Deutschen Bank AG. Er leitete fünf Jahre den renommierten Wirtschafts- und Währungsausschuss der Chefvolkswirte der Europäischen Bankenvereinigung in Brüssel. Zudem war er über zehn Jahre stellvertretender Vorsitzender beziehungsweise Vorsitzender des Wirtschafts- und Währungsausschusses des Bundesverbandes Deutscher Banken und Mitglied des Schattenrates der Europäischen Zentralbank, den das Handelsblatt und das Wallstreet Journal Europe organisieren. Dr. Martin W. Hüfner ist Autor mehrerer Bücher, unter anderem "Europa – Die Macht von Morgen" (2006), "Comeback für Deutschland" (2007), "Achtung: Geld in Gefahr" (2008) und "Rettet den Euro!" (2011).

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    Verfasst von 2Börse Frankfurt
    Hüfners Wochenkommentar "Vier Denkfehler in der Griechenlandkrise" - Seite 3 6. Februar 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). So viel Unsicherheit war selten. Niemand traut sich heu­te, eine Prognose abzugeben, wie die Gespräche mit den neuen Männern in Griechenland ausgehen werden. Die Athener Börse ist mal himmelhoch …

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