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    Rohstoffe - Graphit  5658  0 Kommentare Zukunftsrohstoff Graphit

    Elektroautos brauchen Akkus, damit Graphit

    Elon Musk wird bereits als neuer Henry Ford oder Thomas Edison gehandelt. Seine Ideen mischen tatsächlich bestehende Industriesegmente auf. Auch der Graphit-Markt gehört dazu. Angehende Produzenten wie Great Lakes Graphite (ISIN: CA39062T1093) profitieren davon.

    PayPal, SpaceX, Hyperloop und vor allem Tesla – mit seinen Ideen hat es der heute 43-jährige Elon Musk bereits unter die einflussreichsten Menschen des 21. Jahrhunderts gebracht. Und gerade die Tesla-Elektroautos mischen gerade den Automobilmarkt auf. Kaum jemand bei den großen Autobauern hatte das Konzept vor einigen Jahren als Konkurrenz sehr ernst genommen. Heute sind sie eines besseren belehrt. Und Musk denk bereits weiter: Bei größerer Nachfrage nach seinen Elektromodellen braucht Musk auch die nötige Anzahl an geeigneten Batterien. Gedacht, getan. Mit dem Bau der sogenannten Gigafactory, einer riesigen Batterienfabrik wurde bereits nahe Reno in Nevada begonnen. Die Rohstoffe für dort in Zukunft zusammengebaute Lithium-Ionen-Akkus sollen – so weit möglich – aus Nordamerika kommen.

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    Bei den Rohstoffen könnte es jedoch zu Engpässen kommen. Zumindest im Bereich des hochwertigen Graphits würden aktuell Kapazitäten fehlen. Und daher bekommen neue angehende Produzenten dieses Kohlenstoff-Typus immer mehr Bedeutung. Wichtig ist dabei, dass die Unternehmen relativ schnell ihre Vorkommen erschließen können. Zudem sollten die Investitionen überschaubar sein, um wettbewerbsfähig zu sein und zudem wird es von Vorteil sein, wenn die Graphit-Gesellschaften jeweils die Qualität liefern können, die die Abnehmer wünschen. Zu diesem Kreis gehört zum Beispiel Great Lakes Graphite (ISIN: CA39062T1093). Die Kanadier besitzen nicht nur ein aussichtsreiches Graphit-Vorkommen, das Lochaber-Projekt nahe Ottawa. Dort dürften sich große Vorkommen an qualitativ sehr guten Flocken-Graphit befinden. Diese Art ist besonders wichtig für Batteriehersteller und kann daher zu überdurchschnittlichen Preisen verkauft werden. Great Lakes hat zudem für fünf Jahre die Matheson-Zerkleinerungsanlage gemietet. Dort sollen in Zukunft jährlich 10.000 Tonnen Graphit in standardisierten Größen (10, 15, 25 und 45 Mikrometer) den Kunden verkauft werden können.


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    Ingrid Heinritzi
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    Ingrid Heinritzi beschäftigt sich sehr mehr als 15 Jahren mit den Rohstoffmärkten und Bergbauaktien. Die studierte Rechtsanwältin schreibt seit Jahren regelmäßig Beiträge über Rohstoffunternehmen und einzelne Rohstoffe. Bis 2011 war sie Chefredakteurin des "Rohstoffdepots" vom Gevestor-Verlag und schreibt aktuell unter anderem für www.rohstoffenews.de.
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    Verfasst von 2Ingrid Heinritzi
    Rohstoffe - Graphit Zukunftsrohstoff Graphit Elon Musk wird bereits als neuer Henry Ford oder Thomas Edison gehandelt. Seine Ideen mischen tatsächlich bestehende Industriesegmente auf. Auch der Graphit-Markt gehört dazu. Angehende Produzenten wie Great Lakes Graphite profitieren davon.

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