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    DGAP-News  393  0 Kommentare freenet AG profitiert im ersten Quartal von einem stabilen Postpaid-ARPU und höherer Nachfrage nach Digital-Lifestyle-Produkten - Seite 2


    Tausend neuen Kunden maßgeblich auf die Erhöhung des
    Postpaid-Kundenbestands zurück, in welchem alle im Konzern vertriebenen
    Mobilfunkverträge mit einer Laufzeit von 24 Monaten zusammengefasst sind.
    Mit einem Zuwachs von 19 Tausend hat sich das No-frills-Kundensegment,
    welches sämtliche über Discount-Marken des Konzerns vertriebenen
    Mobilfunktarife mit weniger als 24 Monaten Laufzeit umfasst, ebenfalls
    positiv im Vorjahresvergleich entwickelt.

    Demnach konnte die freenet Group mit ihrem Geschäftsmodell der kompetenten,
    bedarfsgerechten und netzunabhängigen Kundenberatung erneut vom anhaltenden
    Wettbewerb der Netzbetreiber profitieren, ohne dass Preisanpassungen
    erforderlich waren. Im ersten Quartal 2015 konnte mit 21,1 Euro ein
    durchschnittlicher monatlicher Umsatz pro Vertragskunde (Postpaid-ARPU) auf
    dem Niveau des vierten Quartals 2014 erzielt werden (Vorjahr: 21,2 Euro).
    Der zuletzt anhaltende Wechselprozess bestehender Kunden in aktuelle,
    preisgünstigere Angebote hat im Berichtsquartal keine nennenswerten
    Auswirkungen mehr auf den Postpaid-ARPU gehabt.

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    "Wir haben die gute Marktstimmung der Konsumenten im ersten Quartal mit
    gezielten Marketingmaßnahmen zum Ausbau unserer führenden Marktposition als
    kompetenter Digital-Lifestyle-Anbieter genutzt", sagt Christoph Vilanek,
    Vorstandsvorsitzender der freenet AG, "diese Entwicklung lässt uns positiv
    in den weiteren Jahresverlauf blicken."

    Das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und
    Wertminderungen) konnte leicht auf 86,0 Millionen Euro gesteigert werden
    (Vorjahr: 85,4 Millionen Euro) und lag damit im Rahmen der Erwartungen.

    Die Abschreibungen und Wertminderungen reduzierten sich im ersten Quartal
    leicht um 0,5 Millionen Euro auf 15,5 Millionen Euro (Vorjahr: 16,0
    Millionen Euro) und entfielen wie im Vorjahr im Wesentlichen auf
    Vertriebsrechte, immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit
    Kaufpreisallokationen aus Unternehmenserwerben sowie auf selbsterstellte
    Software.

    Unter Berücksichtigung der auf 4,8 Millionen Euro gestiegenen
    Ertragsteuer-Belastung (Vorjahr: 2,6 Millionen Euro) ist das
    Konzernergebnis im Berichtsquartal um 1,2 Millionen Euro auf 56,2 Millionen
    Euro gesunken (Vorjahr: 57,4 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis
    je Aktie von 0,44 Euro (Vorjahr: 0,45 Euro).

    Der Free Cashflow* stieg im abgelaufenen Quartal um 5,1 Millionen Euro auf
    62,2 Millionen Euro (Vorjahr: 57,1 Millionen Euro). Die Steigerung
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