DGAP-News
Energiekontor AG: Energiekontor AG erzielt erneut Rekordergebnis (News mit Zusatzmaterial) - Seite 4
Windparks erzeugten Stroms werden kontinuierliche Erträge generiert.
Zusammen mit den stetigen Einnahmen aus der Betriebsführung von Eigen- und
Fremdparks sorgen die Erträge aus dem Stromverkauf für eine finanzielle
Stabilität und bilden die Grundlage für ein nachhaltiges Wachstum des
Unternehmens. Mit den durch die Eigenparks und die Betriebsführung
erwirtschafteten Cash-Überschüssen deckt Energiekontor im Wesentlichen die
Kosten der Projektentwicklung einschließlich der konzernweiten Personal-
und Gemeinkosten ab. Die Erträge aus dem Verkauf der eigens entwickelten
Wind- und Solarparks generieren das Jahresergebnis und werden zur Zahlung
von Steuern und Dividenden sowie zur Bildung von Liquiditätsrücklagen
verwendet.
(Grafik im angefügten pdf-Dokument)
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Unterschiedliche Wachstumsdynamik
Das Unternehmenswachstum erfolgt in den einzelnen Segmenten in
unterschiedlicher Weise. Im Bereich Projektentwicklung treibt Energiekontor
das Wachstum durch die Verstärkung der Standortakquisition und des
regionalen Ansatzes sowie die Expansion in neue Märkte voran. Demgegenüber
wächst der Bereich Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks dadurch, dass
das Unternehmen Projekte aus der Projektentwicklung in den eigenen Bestand
übernimmt und/oder externe operative Windparks zukauft. Je mehr Windparks
in den Eigenbestand übergehen, umso stärker steigen die Cash-Überschüsse,
die durch die eigenen Windparks und die Betriebsführung erwirtschaftet
werden. Damit wiederum stehen mehr Mittel für die Projektentwicklung zur
Verfügung, um das Wachstum zu forcieren. Das weitere Wachstum wird somit im
Wesentlichen durch den weiteren Ausbau des Eigenparkportfolios und die
Steigerung der Cash-Überschüsse aus dem Betrieb eigener Windparks und der
Betriebsführung determiniert. Verstärkt wird dieser organische
Wachstumsprozess durch flankierende Innovations- und Effizienzmaßnahmen,
die zu weiteren Ertragssteigerungen führen und den Cash-Überschuss aus der
Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks weiter erhöhen.
Ein positiver Nebeneffekt dieser Wachstumsstrategie besteht darin, dass die
Abhängigkeit vom Projektvertrieb und den Einnahmen aus Projektverkäufen
reduziert wird. Selbst wenn keine Einnahmen aus Projektverkäufen erzielt
werden könnten, ist die Liquiditätsausstattung des Konzerns sowie die
Finanzierung und der Projektentwicklung (einschließlich der konzernweiten
Personal- und Gemeinkosten) durch die erwirtschafteten Cash- Überschüsse
aus der Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks und der Betriebsführung
sichergestellt. Das Risiko finanzieller Schieflagen ist dadurch minimiert.
Das Unternehmenswachstum erfolgt in den einzelnen Segmenten in
unterschiedlicher Weise. Im Bereich Projektentwicklung treibt Energiekontor
das Wachstum durch die Verstärkung der Standortakquisition und des
regionalen Ansatzes sowie die Expansion in neue Märkte voran. Demgegenüber
wächst der Bereich Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks dadurch, dass
das Unternehmen Projekte aus der Projektentwicklung in den eigenen Bestand
übernimmt und/oder externe operative Windparks zukauft. Je mehr Windparks
in den Eigenbestand übergehen, umso stärker steigen die Cash-Überschüsse,
die durch die eigenen Windparks und die Betriebsführung erwirtschaftet
werden. Damit wiederum stehen mehr Mittel für die Projektentwicklung zur
Verfügung, um das Wachstum zu forcieren. Das weitere Wachstum wird somit im
Wesentlichen durch den weiteren Ausbau des Eigenparkportfolios und die
Steigerung der Cash-Überschüsse aus dem Betrieb eigener Windparks und der
Betriebsführung determiniert. Verstärkt wird dieser organische
Wachstumsprozess durch flankierende Innovations- und Effizienzmaßnahmen,
die zu weiteren Ertragssteigerungen führen und den Cash-Überschuss aus der
Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks weiter erhöhen.
Ein positiver Nebeneffekt dieser Wachstumsstrategie besteht darin, dass die
Abhängigkeit vom Projektvertrieb und den Einnahmen aus Projektverkäufen
reduziert wird. Selbst wenn keine Einnahmen aus Projektverkäufen erzielt
werden könnten, ist die Liquiditätsausstattung des Konzerns sowie die
Finanzierung und der Projektentwicklung (einschließlich der konzernweiten
Personal- und Gemeinkosten) durch die erwirtschafteten Cash- Überschüsse
aus der Stromerzeugung in konzerneigenen Windparks und der Betriebsführung
sichergestellt. Das Risiko finanzieller Schieflagen ist dadurch minimiert.
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