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    CORRECTION - Merck  543  0 Kommentare Merck Serono unterstützt 8. Internationale Woche der Schilddrüsengesundheit - Seite 2

    Simon Sturge, Chief Operating Officer im Biopharma-Geschäft von Merck, sagte: "Merck freut sich, einmal mehr mit der TFI im Rahmen der Internationalen Woche der Schilddrüsengesundheit 2016 zusammenzuarbeiten. Gemeinsam wollen wir sicherstellen, dass wichtige Informationen in einem für Eltern "leicht verdaulichen" Format verfügbar sind, damit Kinder mit den entsprechenden Symptomen letztlich auch diagnostiziert werden. Wenn Eltern den Verdacht haben, ihr Kind könnte an einer Schilddrüsenerkrankung leiden, sollten sie einen Arzt aufsuchen und ihr Kind einem einfachen Bluttest unterziehen lassen."

    Materialien zur Kampagne mit Informationen zu Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern können von der aktualisierten Homepage der ITAW (http://www.thyroidweek.com) abgerufen werden. Hierzu gehören eine Broschüre für Eltern, ein interaktives Quiz, um ihr Wissen zu testen, und ein Büchlein mit der Geschichte von Hypo und Hyper.

    Ashok Bhaseen, Präsident der TFI, sagte: "Wir sind wirklich stolz, Hypo und Hyper ins Leben gerufen zu haben, um in einer für Kinder und ihre Eltern ansprechenden Art über Schilddrüsenerkrankungen aufzuklären. Auch wenn Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern relativ selten sind, kann die Erkrankung sehr schwere Folgen haben, wenn sie sich undiagnostiziert weiterentwickeln kann. In den Händen von Ärzten lassen sich Schilddrüsenerkrankungen dagegen sehr wohl in den Griff kriegen."

    Die Ergebnisse einer von Merck beauftragten internationalen Umfrage bekräftigten jüngst, wie wichtig die Aufklärung über Schilddrüsenerkrankungen im Kindesalter ist. Daten von 1600 Müttern aus 16 Ländern belegten mangelndes Bewusstsein bei drei Hauptthemen: Testen auf Schilddrüsenerkrankung, gängigste Symptome sowie Kommunikation zwischen Müttern und den Ärzten ihrer Kinder.

    Die wichtigsten Ergebnisse waren: Fast zwei Drittel (63 %) aller befragten Mütter gaben an, dass ihr Kind nicht auf eine Schilddrüsenerkrankung getestet wurde. Dieser Prozentsatz stieg unter Müttern ohne Schilddrüsenerkrankungen in der Familienanamnese sogar auf 85 %.[4] Die meisten Mütter kannten die Symptome von Schilddrüsenerkrankungen nicht. Von den Befragten konnten im Schnitt 84 % nicht die gängigsten Symptome einer Unter- oder Überfunktion identifizieren.[4]

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