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    STUTTGART (BOERSE STUTTGART GMBH) - Euwax Trends an der Börse Stuttgart

    Deutsche Bank erholt sich weiter - wird Rekordstrafe reduziert?

    Dax startet freundlich in die kurze Handelswoche

    Börse Stuttgart TV:

    Experte Haack: Gute Chancen auf starkes Schlussquartal

    Der Markt startet nach dem verlängerten Wochenende zunächst verhalten, dreht dann aber ins Plus. Rückenwind kommt von den Banken und den Autowerten. Lufthansa dagegen verlieren nach Analystenschelte und hohem Ölpreis.

    Die Vorgabenseite war uneinheitlich: Die Wall Street hat am Montag leicht verloren, der Nikkei dagegen verzeichnet heute Morgen ein leichtes Plus.

    Deutsche Bank bleibt Top-Thema

    Die Verhandlungen der Deutschen Bank mit der US-Justizbehörde um die Rekordstrafe machen zwar offenbar Fortschritte - Noch aber gibt es keinen Vorschlag der bereits so weit ist, dass er schon den Entscheidungsträgern bei der Deutschen Bank oder der Justizbehörde vorgelegt werden könnte.

    Am Freitag hatte ein Insider das Gerücht gestreut, die Deutsche Bank hätte eine deutliche Absenkung der Strafzahlung ausgehandelt. Nur noch rund 5,4 Milliarden Dollar statt der zuvor geforderten 14 Milliarden Dollar.

    Der Kurs war am Freitag im späten Handel nach oben geschossen und klettert heute weiter Richtung 12 Euro.

    Zahlungsabwickler Wirecard erhöht Jahresprognose

    Der Zahlungsabwickler Wirecard hebt seine Prognose an. Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung werde das operative Ergebnis im Gesamtjahr nun in der Spanne von 298 bis 312 Millionen Euro erwartet. Bislang hatte die Bandbreite für das Geschäftsjahr bei 290 bis 310 Millionen Euro gelegen.

    Wirecard verdient über Gebühren insbesondere am Shoppingboom im Internet.

    Das Unternehmen wächst zudem durch seine Zukäufe kräftig. Ende des zweiten Quartals wurde auch der Eintritt auf den US-amerikanischen Markt angekündigt.

    US-Automarkt hat die besten Zeiten hinter sich

    Der US-Automarkt verliert an Schwung. Die beiden Platzhirsche General Motors und Ford verbuchte beide rückläufigen Absatz und auch andere Hersteller verkauften teils weniger.

    Marktführer General Motors (GM) verbucht einen Rückgang um 0,6 Prozent. Der Ford-Absatz brach sogar um fast 8 Prozent ein.

    Besser lief es beim größten ausländischen Hersteller Toyota: Toyota verkaufte rund 1,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

    Auch die deutschen Hersteller gehörten teils zu den Gewinnern. So berichtete Mercedes-Benz US über ein Verkaufsplus von 1,7 Prozent. Porsche kam auf einen Anstieg von 1,2 Prozent.

    Der US-Absatz von BMW schrumpfte um 5,2 Prozent. Bei Volkswagen brach der Absatz um 7,8 Prozent ein.


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