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    dpa-AFX-Überblick  807  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 23.01.2017 - 15.15 Uhr

    Presse: JPMorgan könnte 2500 Jobs wegen Brexit nach Mitteleuropa verlegen

    LONDON/WARSCHAU - Die US-amerikanische Großbank JPMorgan denkt einem Pressebericht zufolge über die Verlegung von 2500 Stellen von London nach Zentraleuropa nach. Die Bank suche Büros in Deutschland und Polen sowie in anderen mitteleuropäischen Ländern, schreibt die polnische Zeitung "Puls Biznesu" (Montag) ohne Quellennennung. JPMorgan werde in zwei Monaten eine Auswahlliste erstellen und dann in diesem Jahr eine endgültige Entscheidung treffen, hieß es weiter. Nach Angaben eines städtischen Angestellten seien Manager von JPMorgan in Krakau vorstellig gewesen.

    'FT': China verschärft Kapitalverkehrskontrollen

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    PEKING - China hat laut einem Pressebericht die Kapitalverkehrskontrollen weiter verschärft und ein Schlupfloch geschlossen. Banken am Finanzplatz Shanghai dürften zwar Geld ihrer Kunden ins Ausland überweisen. Allerdings müssen die Geldhäuser im Gegenzug die gleiche Summe von einem Konto im Ausland auf ein Konto in China gutschreiben, berichtet die "Financial Times" am Montag und berief sich auf mehrere Personen, die mit den neuen Regeln vertraut seien.

    McDonald's schwächelt in der Heimat - Quartal dennoch besser als erwartet

    OAK BROOK - Der Fast-Food-Riese McDonald's hat im vierten Quartal in der Heimat weniger Umsatz gemacht. Im Vorjahr habe die Einführung des "All-Day Breakfast" noch für besonders starke Zahlen gesorgt, erklärte McDonald's am Montag den Rückgang. Allerdings fiel das Minus mit 1,3 Prozent weniger deutlich aus, als Analysten es im Schnitt erwartet hatten.

    Philips Lighting will Profitabilität im laufenden Jahr weiter erhöhen

    EINDHOVEN - Der Leuchtmittelhersteller und Osram -Konkurrent Philips Lighting kämpft mit einer schwächeren Nachfrage in einigen seiner Märkte. Im abgelaufenen Jahr sank der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 2,4 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Insgesamt ging der Umsatz um 4,7 Prozent zurück. Grund ist insbesondere eine geringere Nutzung von traditionellen Leuchtmitteln wie Glühbirnen, Halogen- und Energiesparlampen. Unter dem Strich sank der Gewinn vor allem wegen Sondereffekten um 22,9 Prozent auf 185 Millionen Euro. Den Aktionären winkt eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie.

    Deutsche Telekom stockt Finanzierungszusagen an US-Tochter T-Mobile auf

    BONN - Die Deutsche Telekom stockt den internen Kreditrahmen für die US-Mobilfunktochter T-Mobile US um mehrere Milliarden US-Dollar auf. Die Bonner räumen ihrer Wachstumssparte zusätzliche gut 3,3 Milliarden Dollar an besicherten Krediten ein, wie das im Dax notierte Unternehmen am Montag mitteilte. Bereits im Dezember hatte die Telekom mit ihrer US-Sparte eine Kreditvereinbarung über 660 Millionen Dollar abgeschlossen. Mit den Kreditlinien will der Mutterkonzern T-Mobile unter anderem die Rückzahlung bestehender Schulden ermöglichen, um Finanzierungskosten zu senken.

    Umsatzrückgang bei Knorr Bremse - Haldex-Übernahme in Warteschleife

    MÜNCHEN - Der Münchner Bremsenhersteller Knorr hat 2016 sein Geschäftsziel verfehlt. Nach dem Rekordjahr 2015 gelang es dem Zulieferer für die Bahn- und Nutzfahrzeugindustrie im vergangenen Jahr nicht, den Umsatz wie angestrebt stabil zu halten. Stattdessen gingen die Erlöse um 340 Millionen (-3,8 Prozent) auf 5,49 Milliarden Euro zurück, wie das Unternehmen am Montag berichtete. Ursache war die schwächere Nachfrage nach Zugbremsen in China und nach Lkw-Bremsen in Nordamerika. Der Auftragseingang legte jedoch leicht auf 5,68 Milliarden Euro zu. Knorr-Bremse beschäftigt rund 25 000 Menschen in 30 Ländern.

    Stada holt neuen Produktions- und Forschungsvorstand

    BAD VILBEL - Fünf Monate nach der spektakulären Abwahl seines Aufsichtsratchefs vergrößert der Pharma-Konzern Stada die operative Führung. Als drittes Vorstandsmitglied wurde der promovierte Pharmazeut Barthold Piening berufen, wie das Unternehmen am Montag in Bad Vilbel bei Frankfurt mitteilte. Der 58-Jährige soll seinen Job spätestens zum 1. Juli antreten und kommt von der Schweizer Pharmafirma Acino. Noch nicht entschieden ist über ein viertes Vorstandsmitglied, das sich vor allem um Marketing kümmern soll.

    Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum mit neuer Führung

    BAD NEUSTADT AN DER SAALE - Der Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum erhält eine neue Führungsspitze. Wie das unterfränkische Unternehmen am Freitagabend mitteilte, übernimmt vom 1. Februar an das bisherige Aufsichtsratsmitglied Stephan Holzinger den Vorstandsvorsitz. Martin Siebert (56), der derzeitige Vorstandsvorsitzende, werde den 49 Jahre alten Holzinger künftig als sein Stellvertreter unterstützen, hieß es. Rhön-Klinikum mit Sitz in Bad Neustadt an der Saale betreibt deutschlandweit elf Kliniken mit zuletzt knapp 5400 Betten.

    'FAZ': Merck rechnet 2017 mit Stillstand bei Erbitux

    FRANKFURT - Der Chemie- und Pharmakonzern Merck KGaA rechnet einem Pressebericht zufolge bei seinem zweitlukrativsten Medikament in diesem Jahr mit Stagnation. Die Krebsarznei Erbitux solle 2017 etwa so viel Geld einspielen wie im abgelaufenen Jahr, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe) unter Berufung auf das Protokoll einer Investorenkonferenz. Beim drittlukrativsten Medikament, dem Fruchtbarkeitsmittel Gonal-F, werde der Umsatz um einen mittleren einstelligen Prozentsatz wachsen - aber weniger stark als im Vorjahr. Merck habe auf Anfrage die Angaben in dem Protokoll bestätigt.

    ROUNDUP: Samsung führt Brände des Note 7 auf Batterie-Probleme zurück

    SEOUL - Es waren doch die Batterien: Smartphone-Marktführer Samsung hat die Brände bei seinem Vorzeigegerät Galaxy Note 7 auf Design- und Produktionsfehler bei den Akkus zurückgeführt. Probleme mit der Hardware und Software des Telefons schloss der Konzern dagegen aus. Mit der Markteinführung seines nächsten Spitzenmodells Galaxy S8 will sich der Apple -Konkurrent indes mehr Zeit lassen als üblich.

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