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    EUR/USD  1271  0 Kommentare Gemeinschaftswährung schwächelt - Seite 3

    Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen: Der EUR/USD könnte zunächst versuchen, sich zurück über die 1,0585/90 zu schieben. Gelingt dies, könnte er versuchen, die 1,0602/05 und im Anschluss die 1,0611/14 anzulaufen. Sollte der EUR/USD bis in diesen Bereich laufen, kann es bereits bei 1,0611/14 zu Rücksetzern kommen. Schafft es der EUR/USD aber über die 1,0614, könnte er die 1,0626/28, die 1,0635/38 und schließlich die 1,0648/51 anlaufen. An allen Marken können sich Rücksetzer einstellen. Schafft es der EUR/USD, sich über die 1,0648/51 zu schieben, so wären die nächsten Anlaufmarken bei 1,0662/65 und dann bei 1,0672/75 zu suchen. Sollte der EUR/USD bis 1,0672/75 laufen können, so könnten sich Rücksetzer hier einstellen. Über der 1,0675 wären die 1,0687/91, die 1,0704/07 und die 1,0718/22 die nächsten relevanten Anlaufmarken.

    Kann sich der EUR/USD nicht über die 1,0585/90 schieben, wäre mit Rücksetzern zu rechnen, die zunächst an die 1,0570/67 beziehungsweise bis an die 1,0561/58 gehen könnten. Schafft es der EUR/USD nicht, sich an der 1,0558 zu stabilisieren, könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die bis 1,0550/47, 1,0541/38 und dann bis an die 1,0528/26 oder 1,0518/14 gehen könnten. Sollte der EUR/USD bis an die 1,0515 zurücksetzen, so bestehen hier gute Chancen der Stabilisierung und der Erholung. Geht es unter die 1,0515, wären die 1,0495/93, die 1,0483/80 und die 1,0465/60 weitere Anlaufmarken.

    Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/ abwärts

    Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

    • 16.02.2017 – USA: Baugenehmigungen (Jan.)
    • 16.02.2017 – USA: Philly-Fed-Herstellungsindex (Feb.)
    • 21.02.2017 – DE: Herstellungs-Einkaufsmanagerindex (Feb.)
    • 22.02.2017 – DE: Ifo-Geschäftsklimaindex (Feb.)


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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
    EUR/USD Gemeinschaftswährung schwächelt - Seite 3

    Auch wenn der gestrige Bericht von US-Notenbankchefin Janet Yellen wenig Neues enthielt, reagierten die Marktteilnehmer mit Käufen der US-Währung. An dieser Stelle wurde bereits früher ausgeführt, dass die Verzögerung einer Zinserhöhung langfristig schädlich für die US-Wirtschaft wäre. Umso mehr wundert der starke Abfall des Euros, im Moment auf 0,5 Prozent. Mittelfristig dürfen wir uns wohl auf die Parität einstellen. Die einzige Unbekannte in dieser Gleichung bleibt US-Präsident Donald Trump, der immer wieder für Überraschungen sorgt – es bleibt also spannend.



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