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    DOW  2507  0 Kommentare Ungebremst nach Norden!

    (Markt-)Technische Analyse des Dow Jones-Index innerhalb der Handelswoche 08.2017

    25022017_dow_weekly_ready.JPG

    Der Aufwärtstrend im Dow-Jones ( siehe kobaltblauer diagonaler Linienverlauf auf Wochenund Tages-Chart) ist auf allen Zeiteinheiten voll intakt und befindet sich innerhalb seiner Bewegungsphase in Richtung der nahe liegenden 21.000er-Marke.

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    Anders als z.Bsp. im DAX, gab es in den letzten Handelswochen keinerlei Anzeichen für das Einsetzen einer halbwegs aussagefähigen Korrektur.

    Was nun viele Marktteilnehmer sehr freuen wird, ist für diejenigen, die einen Einstieg in diesem Markt suchen das Problem. Unter Chance-Risiko-Gesichtspunkten gibt es nur über kurz- bis mittelfristig fallenden Kurse gute Einstiegsgelegenheiten. Je länger also ein Markt ununterbrochen ansteigt, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit dafür, dass den Käufern die Luft ausgeht, weil es irgendwann an Folgekäufen mangelt. Dauert dieser Zustand länger an, steigt die Wahrscheinlichkeit für das Einsetzen einer meist deutlichen Korrektur kräftig.

    Anhand der gestrichelten Pfeillinienverläufe (Tages-Chart) erkennen Sie beispielhaft denkbare Verlaufsformen, wie sie dieser Markt in den nächsten Tagen ausbilden könnte.

    Am letzten Handelstag dieser Woche wurde kein höheres Hoch im Markt ausgebildet. Stattdessen verlief der Dow auf der Stelle. Es ist gut denkbar, dass diese Mini-Korrektur für Anschlusskäufe genutzt wird und die Kurse in der nächsten Woche einfach weiter nach oben marschieren. Wer mit Zielzonen arbeitet könnte die 21.000er-Marke (hier noch nicht eingezeichnet) als grobe Orientierung für sich nutzen.

    Falls keine weiteren höheren Hochs gemacht werden und der Markt „endlich" in eine Korrektur übergehen sollte, ist es wichtig, dass das letzte Tief bei 20.530 nicht nachhaltig unterschritten wird, damit der Trend intakt bleibt.

    Rutschen die Preise deutlich tiefer, kommt die 20.000er-Marke, sowie die darunter liegenden Tiefs bei 19.780/19.670 in Spiel, die möglichst nicht per Schlusskurs unterboten werden sollten (siehe rotes Ausrufungszeichen). Wäre dies der Fall, könnten größere Kursabschläge die Folge sein.

    Alles in Allem ist das Szenario im Dow nach wie vor bullisch. Wer mit Bedacht und unter Berücksichtigung eines klugen Risikomanagements die „21" ansteuern will, macht nichts falsch.

    25022017_dow_daily_ready.JPG

    Zusammenfassung wichtiger Preismarken im Dow-Jones:

    • 20.840 neues höchstes Hoch
    • 20.660 alter Pkt. 2 Aufwärtstrend Tages-Chart
    • 20.150 alter Pkt. 2 Aufwärtstrend Tages-Chart
    • 20.000 große chart-technische Marke
    • 19.780 neuer Pkt. 3 Tages-Chart
    • 19.670 Punkt 3 Aufwärtstrend
    • 19.000 große chart-technische Marke/'Stützung und Widerstand

    Beachten Sie bitte folgende Veröffentlichungstermine wichtiger (d.h. marktbewegende, große Nachrichten) Wirtschaftsnachrichten für den US-Amerikanischen Raum. Datum, Uhrzeit sowie der einzelne Termin selbst können kurzfristigen Änderungen und Ergänzungen unterworfen sein. Bitte aktualisieren Sie Ihren Terminüberblick deshalb eigenständig und regelmäßig.

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
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    Was viele Marktteilnehmer sehr freuen wird, ist für diejenigen, die einen Einstieg in diesem Markt suchen das Problem. Unter Chance-Risiko-Gesichtspunkten gibt es nur über kurz- bis mittelfristig fallenden Kurse gute Einstiegsgelegenheiten.



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