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     1858  0 Kommentare Diese 3 Trends könnten auf einen rasanten Anstieg des Ölpreises hindeuten

    Pessimismus ist in diesen Tagen in der Ölbranche allgegenwärtig. Analysten schrauben ihre Ölpreisprognosen herunter und geben düstere Vorhersagen heraus. Was die Situation noch schlimmer macht, ist, dass Ölvorräte trotz der Bemühungen der OPEC, die Marktnachfrage zu verringern, deutlich über ihrem Durchschnittswert der letzten fünf Jahre liegen. Schuld daran war eine Kombination aus schwächerem Nachfragewachstum und höherer Produktion von Schieferölproduzenten aus den USA sowie von Libyen und Nigeria, die von den Output-Drosselungsmaßnahmen der OPEC befreit sind.

    Jüngste Daten suggerieren aber, dass sich die Branche langsam wieder erholt. Wenn folgende drei entscheidenden Entwicklungen weiter anhalten, könnte der Erdölpreis sogar schon in den kommenden Monaten beginnen, sich zu erholen. Und dies wären für Öl-Aktien natürlich ausgesprochen gute Nachrichten.

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    Das Nachfragewachstum steigt

    Mitte Juli veröffentlichte die Internationale Energieagentur (IEA) ihren monatlichen Ölmarktbericht. Eine Kennzahl, die herausstach, war die Ölnachfrage. Die Agentur fand heraus, dass die Ölnachfrage nach einem schwachen Anstieg im ersten Quartal um 1 Million Barrels pro Tag (MMbpd) das Wachstum der globalen Ölnachfrage im zweiten Quartal dieses Jahres auf 1,5 MMbpd anstieg. Aus diesem Grund hat die IEA ihre Nachfrageprognosen für 2017 um 100.000 bpd (barrels per day) auf 1,4 MMbpd. Erhöht. Für das nächste Jahr rechnet die Agentur mit einem weiteren Anstieg um 1,4 MMbpd. Dann würde sich der globale Ölkonsum auf 99,4 MMbpd belaufen.

    Ölvorräte sinken schneller als erwartet

    Die steigende Nachfrage sorgte in Verbindung mit den Output-Drosselungen der OPEC in den vergangenen Wochen für einen deutlichen Abfall der US-Ölvorräte. Der US-Energieinformationsbehörde zufolge fielen die Erdöllagerbestände vergangene Woche um 7,6 Mio. Barrels und lagen somit deutlich über der Konsensschätzung von 2,85 Mio. Barrels. Die Woche zuvor fielen die US-Reserven um 6,3 Mio. Barrels – auch dies war mehr als drei Mal so hoch, als Analysten erwartet hatten. Zwar liegen die Ölvorräte für diese Zeit des Jahres immer noch in der oberen Hälfte des durchschnittlichen Wertes der letzten fünf Jahre, doch sie sind in den vergangenen Wochen mit flottem Tempo gefallen. Wenn dieser Trend anhält, ist es ein Zeichen dafür, dass der Markt sich zusammenzieht. Dann könnte auch der Erdölpreis wieder steigen.

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