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    DGAP-Adhoc  989  0 Kommentare Allianz SE: Allianz verkauft Dresdner Bank an Commerzbank und wird größter Aktionär der neuen Bank




    Allianz SE / Sonstiges

    31.08.2008

    Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



    •Allianz ermöglicht Meilenstein in der deutschen Bankenkonsolidierung

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    •Gesamtpreis von 9,8 Milliarden Euro für Dresdner Bank einschließlich eines
    Beitrags für einen Trust zur Risikoabdeckung spezieller ABS-Anlagen der
    Dresdner von bis zu 975 Millionen Euro

    •Allianz erwirbt Commerzbank-Fondstochter Cominvest

    •Stärkung des Versicherungsvertriebs durch Zugang zu erweitertem Filialnetz
    des neuen Instituts und Stärkung der Bancassurance-Strategie

    •Oldenburgische Landesbank bleibt in Allianz Gruppe

    •Allianz wird mit knapp 30 Prozent größter Commerzbank-Aktionär

    •Barwert der Synergien nach Restrukturierungskosten beträgt
    5 Milliarden Euro

    Allianz SE und Commerzbank AG haben sich auf den Verkauf der Dresdner Bank
    AG an die Commerzbank für 9,8 Milliarden Euro einschließlich eines Beitrags
    für einen Trust zur Risikoabdeckung spezieller ABS-Anlagen der Dresdner
    Bank von bis zu 975 Millionen Euro geeinigt und schaffen damit die führende
    Privat- und Firmenkundenbank in Deutschland. Der Aufsichtsrat der Allianz
    stimmte der Vereinbarung in seiner Sitzung am heutigen Sonntag zu. Die
    Transaktion erfolgt in zwei Schritten und wird spätestens Ende 2009
    abgeschlossen sein. Sie steht unter Vorbehalt der aufsichts- und
    kartellrechtlichen Genehmigungen.

    Transaktion schafft Mehrwert

    Aus der Integration der beiden Häuser ergibt sich ein
    Effizienzsteigerungs-und Synergiepotenzial, das für die Aktionäre des neuen
    Instituts die Chance auf erhebliche Wertsteigerungen eröffnet. Davon wird
    die Allianz als größter Einzelaktionär des neuen Instituts profitieren. Der
    Barwert der Synergien nach Restrukturierungskosten beträgt 5,0 Milliarden
    Euro.

    Commerzbank und Allianz werden für ein Wertpapierportfolio mit speziellen
    ABS-Anlagen gemeinsam die Deckung übernehmen, die Commerzbank stellt
    vorrangig 275 Millionen Euro und die Allianz nachrangig 975 Millionen Euro.

    Optimale Ergänzung der Geschäftsmodelle

    Commerzbank und Dresdner Bank verfügen gemeinsam über den schlagkräftigsten
    Vertrieb im deutschen Bankensektor. Das Geschäftsmodell der Commerzbank
    wird durch die ausgewiesene Wertpapierkompetenz der Dresdner Bank ergänzt.

    Das neue Institut verfügt über einen ausgewogenen Mix von Aktivitäten sowie
    über exzellente Wachstumsperspektiven. Es konzentriert sich auf die
    Segmente Privat- und Geschäftskunden, Mittelstandsbank, Mittel- und
    Osteuropa, Corporates & Markets (einschließlich öffentlicher Finanzierung)
    sowie Commercial Real Estate.

    Gemeinsam werden die beiden Häuser mit 11 Millionen Privatkunden in
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