100% mit Gold. --> St Barbara Mines (Seite 4)
eröffnet am 06.12.05 09:02:23 von
neuester Beitrag 26.04.24 03:59:18 von
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Simberi
Fischerinsel (ehemaliger Name)
NASA-Sat.-Bild von Simberi
NASA-Sat.-Bild von Simberi
Gewässer Bismarcksee
Inselgruppe Tabar-Inseln
Geographische Lage 2° 37′ 29″ S, 151° 58′ 26″ O
Koordinaten: 2° 37′ 29″ S, 151° 58′ 26″ O | OSM
Simberi (Papua-Neuguinea)
Simberi
Länge 9,5 km
Breite 7,7 km
Fläche 40 km²
Höchste Erhebung Mount Manumbur
340 m
Einwohner 1100
28 Einw./km²
Hauptort Poponovuam
Simberi im Norden von New Ireland
Simberi im Norden von New Ireland
Simberi ist eine Vulkaninsel, die zu den Tabar-Inseln in der Provinz New Ireland von Papua-Neuguinea gehört. Die etwa 40 Quadratkilometer große Insel liegt ungefähr 900 km nordöstlich von Port Moresby und 25 km nordöstlich von Neuirland, der Hauptinsel der Provinz. Die Insel ist etwa 10 km breit und im Osten von Bergland geprägt. Der erodierte Vulkankegel ist etwa 340 Meter hoch. Die Küste der Insel ist größtenteils steil und von einem Randriff umgeben. Es gibt ungefähr 1.100 Einwohner, die sich auf neun Clans verteilen, die größtenteils in kleinen Dörfern an der Nord- und Westküste der Insel liegen.
Im vulkanischen Hochland auf der Ostseite der Insel liegt ein Tagebau, in dem Gold und Silber gefördert werden und der den Namen Simberi Oxid-Gold-Project trägt. Der Tagebau gehört zu 100 % der australischen Firma Allied Gold. Die Gewinnung von Gold startete im Februar 2008. Im Juli 2009 gab Allied Gold bekannt, dass das gesamte Vorkommen 4,7 Millionen Feinunzen Gold umfasse, davon 1,4 Millionen Unzen Goldoxid und 3,3 Millionen Unzen Goldsulfid.[1] Die Betriebsdauer des Bergwerks wurde von Allied Gold auf 10 Jahre geschätzt.
Es gibt einen Flugplatz (IATA-Flughafencode: NIS) an der südöstlichen Küste.
Die Insel wurde während der deutschen Kolonialzeit Fischerinsel genannt. Zuvor war die Insel von ihrem Entdecker, dem französischen Seefahrer Louis Antoine de Bougainville, Suzannet benannt worden.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Simberi Island auf volcanolive.com (englisch)
Eintrag über Simberi beim Mineral Policy Institute (englisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1.↑ Allied Gold Annual Report 2009 (Memento des Originals vom 17. Februar 2011 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
2.↑ Stichwort Simberi. In: Heinrich Schnee (Hrsg.): Deutsches Kolonial-Lexikon. Quelle & Meyer, Leipzig 1920, Band III, S. 358 (online).
Simberi
Fischerinsel (ehemaliger Name)
NASA-Sat.-Bild von Simberi
NASA-Sat.-Bild von Simberi
Gewässer Bismarcksee
Inselgruppe Tabar-Inseln
Geographische Lage 2° 37′ 29″ S, 151° 58′ 26″ O
Koordinaten: 2° 37′ 29″ S, 151° 58′ 26″ O | OSM
Simberi (Papua-Neuguinea)
Simberi
Länge 9,5 km
Breite 7,7 km
Fläche 40 km²
Höchste Erhebung Mount Manumbur
340 m
Einwohner 1100
28 Einw./km²
Hauptort Poponovuam
Simberi im Norden von New Ireland
Simberi im Norden von New Ireland
Simberi ist eine Vulkaninsel, die zu den Tabar-Inseln in der Provinz New Ireland von Papua-Neuguinea gehört. Die etwa 40 Quadratkilometer große Insel liegt ungefähr 900 km nordöstlich von Port Moresby und 25 km nordöstlich von Neuirland, der Hauptinsel der Provinz. Die Insel ist etwa 10 km breit und im Osten von Bergland geprägt. Der erodierte Vulkankegel ist etwa 340 Meter hoch. Die Küste der Insel ist größtenteils steil und von einem Randriff umgeben. Es gibt ungefähr 1.100 Einwohner, die sich auf neun Clans verteilen, die größtenteils in kleinen Dörfern an der Nord- und Westküste der Insel liegen.
Im vulkanischen Hochland auf der Ostseite der Insel liegt ein Tagebau, in dem Gold und Silber gefördert werden und der den Namen Simberi Oxid-Gold-Project trägt. Der Tagebau gehört zu 100 % der australischen Firma Allied Gold. Die Gewinnung von Gold startete im Februar 2008. Im Juli 2009 gab Allied Gold bekannt, dass das gesamte Vorkommen 4,7 Millionen Feinunzen Gold umfasse, davon 1,4 Millionen Unzen Goldoxid und 3,3 Millionen Unzen Goldsulfid.[1] Die Betriebsdauer des Bergwerks wurde von Allied Gold auf 10 Jahre geschätzt.
Es gibt einen Flugplatz (IATA-Flughafencode: NIS) an der südöstlichen Küste.
Die Insel wurde während der deutschen Kolonialzeit Fischerinsel genannt. Zuvor war die Insel von ihrem Entdecker, dem französischen Seefahrer Louis Antoine de Bougainville, Suzannet benannt worden.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Simberi Island auf volcanolive.com (englisch)
Eintrag über Simberi beim Mineral Policy Institute (englisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1.↑ Allied Gold Annual Report 2009 (Memento des Originals vom 17. Februar 2011 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
2.↑ Stichwort Simberi. In: Heinrich Schnee (Hrsg.): Deutsches Kolonial-Lexikon. Quelle & Meyer, Leipzig 1920, Band III, S. 358 (online).
der zoff bei barrick geht ja schon seit Jahrzehnten, z.bsp:
https://www.welt-sichten.org/artikel/2896/schmutziges-gold
während bei st Barbara "nur"n kleiner streik in 2018
gefunden habe, schauen wir mal...
https://www.welt-sichten.org/artikel/2896/schmutziges-gold
während bei st Barbara "nur"n kleiner streik in 2018
gefunden habe, schauen wir mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.589.941 von Global-Player83 am 07.05.20 09:17:32das wird sicherlich zeitnah bereinigt, vermutlich etwas Anteil für die Regierung an der mine...so wie der aktionär berichtete...allerdings hat st Barbara keinen Chinesen an bord
Bei Simberi bin ich etwas skeptisch, das liegt in PNG. Da liegt Barrick Gold mit seine Porgera Mine mit der Regierung im Streit...weiß nicht ob es ein Porgera spezifisches Problem ist, aber wenn die Tendenz auf andere Minen überschwappt, dann könnte Simberi auch in den Fokus geraten.
ist schon vom Januar...
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https:/…
https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https:/…
Trading Spotlight
simberi ist auch noch nicht abgeschrieben:
At Simberi, a diamond drill program was completed to gain additional geotechnical, metallurgical
and assay information for the sulphide Project
At Simberi, a diamond drill program was completed to gain additional geotechnical, metallurgical
and assay information for the sulphide Project
so Quartalsbericht und neue Präsentation auf der HP:
Gewinn von 66 auf 86 mill...
https://stbarbara.com.au/wp-content/uploads/2020/04/2020.04.…
Gewinn von 66 auf 86 mill...
https://stbarbara.com.au/wp-content/uploads/2020/04/2020.04.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.826.163 von ernestokg am 03.11.19 18:33:23Scheint mir eine Art Verzweiflungskauf gewesen zu sein, weil Neu Guinea bald ausläuft und Australien ist so eine Sache. M.E. ist St. Barbara sehr hoch bewertet bzw. die Risiken nicht wirklich berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.583.352 von Videomat am 16.05.19 13:09:07
Mich wundert es, dass hier niemand seine meine Meinung zu dieser Übernahme reingestellt hat.
Finde den Übernahmepreis entschieden zu hoch !
Atlantic soll ja nur etwa 100 T Unzen pa bringe.
GCM produziern z. B 225 000 Unzen pa und kosten derzeit nur 225 Millionen CD !
Zitat von Videomat: St. Barbara übernimmt Atlantic Gold für über 800 Mio Dollar.
Durch die neuen Aktien zum Preis von 2,89 Aud könnte der Kurs hierzulande noch einmal
auf 1,80 Euro zurückfallen.
Das wäre bei dem Potential der "Babsi" m.E. ein guter Einstiegskurs.
Ich selbst bin seit 1,95 dabei und nicht unglücklich damit.
Man darf gespannt sein auf die Entwicklung nach Ende des zur Zeit bestehenden Trading Halt.
Viel Glück allen Investierten!
Mich wundert es, dass hier niemand seine meine Meinung zu dieser Übernahme reingestellt hat.
Finde den Übernahmepreis entschieden zu hoch !
Atlantic soll ja nur etwa 100 T Unzen pa bringe.
GCM produziern z. B 225 000 Unzen pa und kosten derzeit nur 225 Millionen CD !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.644.248 von freddy1989 am 23.05.19 21:50:49Ist hier noch irgendwer investiert? 
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