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    LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 185)

    eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
    neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
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      schrieb am 06.11.07 18:43:25
      Beitrag Nr. 370 ()
      Ob da was dran ist?

      Belastungsfaktoren Euro und Öl

      Der Ölpreis ist teuer wie nie zuvor. Die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten US-Lagerdaten ließen das Schwarze Gold erneut weiter nach oben klettern. Im Hinblick auf den beginnenden Winter ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Kurs in Kürze dreistellig notieren wird. Hierzulande abgeschwächt werden die Auswirkungen allerdings durch den schwachen US-Dollar. Die Zinssenkung der FED am letzten Mittwoch hat den Greenback erneut in den Keller gedrückt. Nun bleibt abzuwarten, was die EZB tun wird. Aufgrund einer Inflationsrate über dem Zielkorridor ist der Spielraum für eine Zinssenkung jedenfalls eng. Andererseits beginnt sich die Konjunktur bereits etwas abzukühlen. Eine Senkung der Euroland-Zinsen würde dem Euro jedenfalls wieder einen Dämpfer verpassen und könnte den Aktienmarkt daher in zweifacher Hinsicht auf die Beine helfen.

      http://www.worldofinvestment.com/column/read/383/
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 18:06:24
      Beitrag Nr. 369 ()
      Ukraine: Brutaler Machtkampf um Raffinerie
      05.11.2007 | 17:40 | (Die Presse)

      Die größte Ölraffinerie der Ukraine wurde von 50 Bewaffneten eingenommen.

      WIEN (mk/ag). So wie Sergej Gluschko werden heutzutage nicht viele Manager in Europa von ihrem Posten enthoben: 50 Bewaffnete drangen am 19. Oktober in die größte Ölraffinerie der Ukraine, UkrTatNafta, ein und verlangten, dass der ehemalige Vorstandschef des Unternehmens, Pawel Owtscharenko, wieder sein Amt übernehmen darf. Sie beriefen sich auch auf ein Gerichtsurteil.
      Gluschko will nun mit Hilfe der Justiz sein Recht erkämpfen: Er reichte eine Klage gegen seine Amtsenthebung ein. Der Prozess wird laut Medienberichten am 20. November beginnen.

      Hinter der Besetzung soll die Pryvat-Gruppe des ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomoisky stehen. Dieser hat vor den Parlamentswahlen das „orange Lager“ und speziell das Parteienbündnis „Unsere Ukraine“ – die dem Staatspräsidenten Viktor Juschtschenko nahe stehende politische Gruppierung – unterstützt. Die zu seinem Konglomerat gehörende Pryvat Bank (Privat Bank) ist mit 1600 Filialen das größte Geldinstitut des Landes. Kolomoisky soll auch Anteile an der Raffinerie halten.

      Raffinerie in Staatsbesitz
      UkrTatNafta war 1994 nach einer Vereinbarung der Präsidenten der russischen Teilrepublik Tatarstan und der Ukraine gegründet worden. Mehr als 60 Prozent der Aktien sind im Besitz der ukrainischen Regierung. Tatarstans Regierung und die tatarische Ölfirma Tatneft sind ebenfalls beteiligt.

      Die Regierung von Tatarstan und Vertreter von Tatneft bezeichneten den Vorfall als rechtswidrig. Die Ursache sehen sie im Konflikt mit den ukrainischen Aktionären der Firma. Laut Gluschko kann das Tauziehen um UkrTatNafta das Verhältnis zwischen der Ukraine und Russland belasten.

      Wegen des Konflikts sei bereits die Ölverarbeitung in der Raffinerie um zwei Drittel gesunken, sagt der ehemalige Chef. Agenturmeldungen zufolge verliert UkrTatNafta täglich vier bis fünf Mio. Dollar aufgrund der geringeren Verarbeitungsmenge. Normalerweise werden in der Raffinerie 265.000 Barrel (à 159 Liter) Rohöl am Tag verarbeitet.

      Moskau schaltete sich ein
      Der Erste Vizepremier Russlands, Sergej Ivanov, kündigte an, den „Heuschrecken-Überfall“ auf die Ölraffinerie im ukrainischen Krementschug nicht unbeachtet zu lassen. „Der Schutz der Interessen der russischen Wirtschaft ist und bleibt eine der nationalen Prioritäten der russischen Regierungspolitik“, betonte er vor kurzem im Fernsehen. Er sprach von einem Chaos und dass mit der Aktion Grenzen überschritten worden seien. Zudem forderte er die ukrainische Regierung zum Handeln auf. Der ukrainische Energieminister Yuriy Boyko versteht indes nach eigenen Angaben nicht, was da genau vor sich gehe.

      Tatneft, das einzige russische Ölunternehmen, über das UkrTatNafta Öl bezieht, hat die Lieferungen eingestellt. Auch andere russische Öllieferanten wurden aufgefordert, UkrTatNafta kein Rohöl zur Verfügung zu stellen. „Wenn es einen Taifun oder ein Erdbeben gibt, hilft die ganze Welt zusammen“, sagt Nail Maganov, Chef von Tatneft. „Wir müssen uns gegen diese Raider vereinen oder sie werden uns einmal aus unseren Häusern werfen.“ Die Kaperung von Firmen war auch in Russland in den 90er Jahren üblich, vor allem bei halb-privatisierten Aktiengesellschaften, bei denen die Kontrolle an Firmeninsider, etwa an das Management, ging. Mit Hilfe der „Raider“ wurden im besten Fall schlecht geführte Unternehmen in gute Hände übergeführt. Aber oft wurden auch rentable Firmen zum Ziel der feindlichen Übernehmer, die mit behördlicher Rückendeckung agierten.

      Energie kommt aus Russland
      Die Ukraine bezieht einen Großteil ihrer Energie aus Russland. Schon seit Jahren wird versucht, den staatlichen Anteil an UkrTatNafta zu erhöhen und den der Russen zu verringern. Auskunft aus der Raffinerie zu erhalten, gelingt derzeit nicht. „Alle sind gegangen. Ich bin nur eine Putzfrau, da ist ist niemand, mit dem Sie reden können“, antwortet eine Frau, die das Telefon von UkrTatNafta abhebt – und bevor sie auflegt.

      ("Die Presse", Print-Ausgabe, 06.11.2007)

      trägt auch nicht gerade zur beruhigung am ölmarkt bei.
      lg ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 17:18:05
      Beitrag Nr. 368 ()
      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=LUKOIL-Das-laeuft-…

      Auszug daraus:

      LUKOIL - Das läuft ja prima

      Datum 06.11.2007 - Uhrzeit 17:07 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 899954 | ISIN: US6778621044 | Intradaykurs:

      Lukoil Oil - Adr WKN: 899954

      Börse: Frankfurt in Euro / Kursstand: 65,08 Euro

      Kursverlauf vom 06.08.2004 bis 06.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Rückblick: Die LUKOIL - Aktie korrigierte seit ihrem Allzeithoch bei 76,00 Euro aus dem April 2006 in einer volatilen Seitwärtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung fiel sie fast auf das 50% Retracement bei 47,71 Euro zurück. Anfang Oktober 2006 war es nun soweit. Die Aktie brach über den Abwärtstrend seit April 2006 aus. Zwar kam es zunächst noch zu einem überschießenden Pullback und zu einem Tief bei 58,30 Euro. Aber seit diesem Tief aus der vorletzten Woche zieht die Aktie stark an.

      Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig ist also weitere Potenzial bis ca. 76,00 Euro vorhanden. Später sind sogar Kurse um 100,00 Euro wahrscheinlich. Wichtig ist aber, dass die LUKOIL - Aktie nicht mehr per Wochenschlusskurs unter 58,30 Euro abfällt, da es ansonsten noch einmal zu Abgaben bis ca. 47,71 Euro kommen könnte.


      lg ;)
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 15:46:18
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 14:14:47
      Beitrag Nr. 366 ()

      Trading Spotlight

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 12:01:05
      Beitrag Nr. 365 ()
      OAO LUKOIL Board of Directors Approves Performance Indicators of 2008-2009 Mid-Term Plan and 2008 Budget and Investment Program

      MOSCOW (RNWire) - OAO LUKOIL Board of Directors approved today LUKOIL Group’s Performance Indicators of 2008-2009 Mid-Term Plan and 2008 Budget and Investment Program.

      The 2008-2009 Mid-Term Plan performance indicators were developed as part of 2008-2017 LUKOIL Group Strategic Development Program which was approved by the Company’s Board of Directors in May 2007.

      The Draft Plan is based on a Brent scenario of 65 USD/bbl and the 25.5 RUR/USD exchange rate. It was approved by the Management Committee of OAO LUKOIL.

      Hydrocarbon production growth in 2008-2009 is for the most part attributed to commissioning of Yuzhno-Khylchuyuskoye field in Timan-Pechora and Khauzak-Shady natural gas field in Uzbekistan.

      As for the Downstream Segment, additional benefits are expected due to product quality improvement, commissioning of new units, reconstruction and upgrading of existing facilities:

      - isomerization units shall be commissioned at Volgograd and Perm refineries, a visbreaking unit shall be installed at Ukhta refinery at the end of 2007;

      - visbreaking units at Nizhny Novgorod and Odessa refineries are to be commissioned in 2008;

      - upgrading diesel fuel hydrotreating units at Perm, Nizhny Novgorod, Bulgaria and Romania plants;

      - a membrane electrolysis unit is to be commissioned at OOO Karpatneftekhim in 2008, which would allow the Company to produce up to 200 thousand tons of sodium hydrate per year. In 2009 construction of a suspension PVC production unit with the capacity of 300 thousand tons per year will be completed.

      Oil refining output at the Company’s own refineries in 2008-2009 is expected to grow by 2 million tons as Odessa refinery is going to reach its full capacity after a major reconstruction. Oil supplies to be refined at the Company’s Russian refineries, which is the most cost-efficient, will amount to no less than 42 million tons per year.

      The lubricating oils product line is to be expanded; their production volume is expecting a 20% growth.

      Distribution network expansion over the next two years will help increase petroleum product retail marketing output on Russian and European markets by more than 14%.

      The Board of Directors also approved terms and conditions of the agreement concluded with OAO NIKoil Registrar, as well as amendments and addenda introduced into the Provision on Payment and Remuneration System of OAO LUKOIL Top Management.

      lg
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 11:21:12
      Beitrag Nr. 364 ()
      LUKoil mit Potenzial

      25.10.2007
      FOCUS-MONEY

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" sehen für die Aktie von LUKoil (ISIN US6778621044 / WKN 899954) weiteres Potenzial.

      Wenn eine Aktie so dynamisch aus einer Dreiecksformation ausbreche wie LUKoil, dann würden die Augen der Kurvendeuter leuchten. Sollte der Sprung ferner nach oben erfolgen, würden sich alle Aktionäre mitfreuen. Der russische Ölkonzern habe sich seit Beginn des vergangenen Jahres, als die Aktie ein Hoch bei rund 95 USD verbucht habe, in die Spitze des erwähnten Dreiecks. Nachdem der Aktienkurs bei der vergangenen Korrektur auf einem bis dahin nur schwachen aufwärts gerichteten Trend aufgesessen gewesen sei, habe der anschließende Impuls zum Überspringen des Dreieckwiderstands bei rund 84 USD gereicht. In Moskau werde die LUKoil-Aktie sowohl in USD als auch in Rubel gehandelt.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" sehen für die LUKoil-Aktie das nächste Kursziel beim alten Hoch von 95 USD. Mit Unterstützung eines nach wie vor hohen Ölpreises sollte auch der Sprung über diese Marke gelingen. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 76 USD platziert werden. (Ausgabe 44)
      (25.10.2007/ac/a/a)

      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 12:56:01
      Beitrag Nr. 363 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 15:35:59
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.910.676 von gaijin8 am 09.10.07 14:44:26die wette halte ich.
      während china hoffnungslos überbewertet ist,hat russland aufholpotenzial.

      der RDX setzt zum höhenflug an.
      kursziel RDX: ca. 3200 punkte.

      http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=706531&idc=12…

      dem werden sich lukoil,gazprom oder auch sberbank kaum entziehen können...;)

      time will tell.
      lg
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:44:26
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.902.929 von AlaskaBear am 08.10.07 19:54:35Ist natuerlich schoen zu lesen, aber Chart hin oder her, bei Oel steht ja nun erstmal die traditionell schwaechere Zeit an. Ob Lukoil gerade dann zum Hoehenflug ansetzt...:rolleyes:
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