Heineken legt 2005 beim Ergebnis zu - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Der niederländische Bierkonzern Heineken N.V. (ISIN NL0000009165/ WKN A0CA0G) verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund eines höheren Absatzes einen Gewinnanstieg.

Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr bei 1,28 Mrd. Euro, nach 12,37 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn verbesserte sich von 642 Mio. Euro bzw. 1,64 Euro je Aktie auf 761 Mio. Euro bzw. 1,71 Euro je Aktie.

Der Konzernumsatz kletterte im Vorjahresvergleich von 10,06 Mrd. Euro auf 10,80 Mrd. Euro, wobei der Bierabsatz im Vorjahresvergleich aufgrund der guten Entwicklung in allen Absatzmärkten von 112,6 Millionen Hektolitern auf 118,6 Millionen Hektoliter zulegen konnte.

Für das laufende Fiskaljahr erwartet Heineken einen beim Nettogewinn einen Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Des Weiteren kündigte der Brauereikonzern bis zum Jahr 2008 die Durchführung von Kostensenkungsmaßnahmen mit einem Gesamtvolumen von 200 Mio. Euro an.

Die Aktie von Heineken notierte in Amsterdam zuletzt bei 29,55 Euro.


Wertpapiere des Artikels:
HEINEKEN NV


Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:10 22.02.2006

[HSM]

Servus allerseits


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Heineken: Durstlöscher für heiße WM-Tage - KAUFEN

Wenn König Fußball regiert, fließt bekanntlich das Bier in Strömen. Auch beim niederländischen Bierbrauer soll die Fußball-WM in Deutschland den Bierabsatz ankurbeln – und das weltweit.

Ohnehin kehrte der Branchenvierte nach langer Durststrecke jetzt auf den Wachstumspfad zurück. 2005 stieg der Bierabsatz um 5,3 Prozent auf 118,6 Millionen Hektoliter. Auch die weiteren Perspektiven sind intakt. Die Holländer verfügen mit Heineken, Amstel, Buckler und Murphy’s über prominente Marken. Sie sind zudem in den USA sehr gut vertreten.

Nach der mexikanischen Grupo Modelo sind sie dort zweitgrößter Bierimporteur. Nicht zuletzt sind die Amsterdamer in den wachstumsstarken osteuropäischen Ländern „eine Macht“. Nach dem charttechnischen Ausbruch sind weitere Kursgewinne zu erwarten.