Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 715)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 02.05.24 17:21:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.058.594 von Ynnok am 18.03.20 23:37:39Auch da hast Du grundsätzlich Recht.
Wenn allerdings die Meister der Inszenierung das tun, dann sind wir längst im Bürgerkrieg, und diese Leute würden selbst Schaden nehmen..........deswegen brauchst Du Dir deswegen keine Sorgen machen.
Wenn allerdings die Meister der Inszenierung das tun, dann sind wir längst im Bürgerkrieg, und diese Leute würden selbst Schaden nehmen..........deswegen brauchst Du Dir deswegen keine Sorgen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.042.826 von DARTHVADER1 am 17.03.20 20:59:43
Da hast Du grundsätzlich recht.
Was macht die LH aber, wenn das mit dem Flugverbot noch, sagen wir mal, ein Jahr geht?
Fixe Kosten hat sie ohne Ende aber keine Einnahmen.
Sie kann noch nicht einmal die Mannschaft entlassen.
Piloten, Techniker, Wartungsingenieure, die kann man nicht einfach mal eben beim Arbeitsamt bestellen.
Dann geht da der Staat mit einer oder bei Bedarf mehreren Kapitalerhöhungen rein und die Aktionäre haben den verwässerten Rest.
Ist das ausgeschlossen?
MM nein!
Zitat von DARTHVADER1: Du vergleichst die DEUTSCHE LUFTHANSA mit Air Berlin ?
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Sorry aber..........
Ihr Kritiker werdet Euch alle noch wundern.
Da hast Du grundsätzlich recht.
Was macht die LH aber, wenn das mit dem Flugverbot noch, sagen wir mal, ein Jahr geht?
Fixe Kosten hat sie ohne Ende aber keine Einnahmen.
Sie kann noch nicht einmal die Mannschaft entlassen.
Piloten, Techniker, Wartungsingenieure, die kann man nicht einfach mal eben beim Arbeitsamt bestellen.
Dann geht da der Staat mit einer oder bei Bedarf mehreren Kapitalerhöhungen rein und die Aktionäre haben den verwässerten Rest.
Ist das ausgeschlossen?
MM nein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.048.064 von RealJoker am 18.03.20 11:37:45
DDR 4.0, nur mit besserer Finanzierung
Zitat von RealJoker: Es ist unglaublich, die Italiener stecken noch mehr Steuergeld in die insolvente Alitalia und die Wettbewerbsverzerrung nimmt immer absurdere Züge an. Insgesamt wurden dort schon 10 Milliarden Euro versenkt.
DDR 4.0, nur mit besserer Finanzierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.035.815 von Locodiablo am 17.03.20 12:04:17
Zitat von Locodiablo:Zitat von RealJoker: In jeder Krise zahlt der Steuerzahler die Zeche für die Unternehmen, unabhängig davon, wer sie verursacht hat, weil die Aktionäre sich die Gewinne immer haben auszahlen lassen und dadurch zu wenig Substanz im Unternehmen verblieben ist, um die Krise selber zu meistern.Naja, da ist die Lufthansa doch eher ein Chorknabe. Boeing hat seit 2013 für über 100 Mrd $ Aktien zurückgekauft und jetzt Hilfe bei der US-Regierung beantragt. Andere Unternehmen haben sogar Kredite für ihre Aktienrückkaufprogramme aufgenommen. Die Zinsen waren so niedrig.
Es ist unglaublich, die Italiener stecken noch mehr Steuergeld in die insolvente Alitalia und die Wettbewerbsverzerrung nimmt immer absurdere Züge an. Insgesamt wurden dort schon 10 Milliarden Euro versenkt.
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Du vergleichst die DEUTSCHE LUFTHANSA mit Air Berlin ?
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Sorry aber..........
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.036.571 von prinzregent am 17.03.20 13:01:06
Weil die pleite gegangen sind und weg sind?!
Zitat von prinzregent: Lufthansa ? Warum muss ich dauernd an Swiss Air und Air Berlin denken ?
Weil die pleite gegangen sind und weg sind?!
Lufthansa ? Warum muss ich dauernd an Swiss Air und Air Berlin denken ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.028.969 von RealJoker am 16.03.20 19:52:56
Was nicht unbedingt falsch ist. In jeder Krise zahlt der Steuerzahler die Zeche für die Unternehmen, unabhängig davon, wer sie verursacht hat, weil die Aktionäre sich die Gewinne immer haben auszahlen lassen und dadurch zu wenig Substanz im Unternehmen verblieben ist, um die Krise selber zu meistern.
Ein kluger Schachzug wäre nun eine strategische Beteiligung der Bundesregierung an Infrastrukturkritischen Unternehmen im Rahmen einer Kapitalerhöhung. Die Lufthansa ist sicherlich eines dieser Unternehmen. Das würde langfristig Unternehmen, Aktionären und dem Staat helfen.
Zitat von RealJoker: Es geht gar nicht um Verstaatlichen-Wollen, sondern es wird alternativlos sein. Und wie immer: Sicherung der Arbeitsplätze, Aktionäre kommen zuletzt.
Was nicht unbedingt falsch ist. In jeder Krise zahlt der Steuerzahler die Zeche für die Unternehmen, unabhängig davon, wer sie verursacht hat, weil die Aktionäre sich die Gewinne immer haben auszahlen lassen und dadurch zu wenig Substanz im Unternehmen verblieben ist, um die Krise selber zu meistern.
Ein kluger Schachzug wäre nun eine strategische Beteiligung der Bundesregierung an Infrastrukturkritischen Unternehmen im Rahmen einer Kapitalerhöhung. Die Lufthansa ist sicherlich eines dieser Unternehmen. Das würde langfristig Unternehmen, Aktionären und dem Staat helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.028.237 von WhiteDiamond_Xx am 16.03.20 18:55:24Zitat von Hr. Altmeier und Hr. Scholz Unternehmen von strategischer Bedeutung werden nötigenfalls verstaatlicht.
Und wie gesagt Lufthansa baut gerade eine Luftbrücke auf.
Die Flugzeuge der Luftwaffe und der Flugbereitschaft lassen sie bei Lufthansa warten.
Was für die Aktionäre bei rum kommt das steht auf ein ganz anderes Blatt Papier.
Und wie gesagt Lufthansa baut gerade eine Luftbrücke auf.
Die Flugzeuge der Luftwaffe und der Flugbereitschaft lassen sie bei Lufthansa warten.
Was für die Aktionäre bei rum kommt das steht auf ein ganz anderes Blatt Papier.
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