Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 1453)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 02.05.24 13:50:24 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Deutsche Bank: Anleger sollten jetzt besonders achtsam seinAnzeige |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.749 von aufschwungost am 07.07.19 18:12:37
An der Börse wird die Zukunft gehandelt.
Wenn noch etwas Fantasie dazukommt geht es schnell auf 15 Plus
Anfang
Nach jahrelanger herumwurschtelei beginnt Sewing endlich mit den nötigen Schritten.An der Börse wird die Zukunft gehandelt.
Wenn noch etwas Fantasie dazukommt geht es schnell auf 15 Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.989 von cd-kunde am 07.07.19 19:02:38
WFT erzählst du da?
Ich habe direkt in meinen post rein geschrieben, dass ich nicht weiß, was von der IB sparte übrig bleibt und was alles weggestrichen wird und als Frage gestellt. Transparenter geht es wohl nicht.
Wenn du genaueres weiß, dann breche es doch für uns alle in Zahlen runter.
War ich geschrieben habe war das hypothetische Szenario, wenn die komplette IB sparte wegfällt.
Die Milchmädchen Rechnung bleibt aber natürlich erhalten, egal wie viel nun wegfällt.
Zitat von cd-kunde:Zitat von onkel_axel: ...
Dürfte?
Durch den Wegfall des IB fehlen auch mal eben 10 bis 15 Milliarden Euro Umsatz im Jahr
Dazu kommt noch, dass die meisten Gewinne daher kamen.
1.1 Milliarde IB
465 Millionen Private & Commercial
732 Millionen Asset Management.
Soll IB komplett wegfallen, oder werden zumindest ein paar kleine Teile behalten?
Aber bei 18.000 Jobs kann da eigentlich nichts übrig bleiben.
Die 7.5 Milliarden Kosten müssen also von einer Bank gestämmt werden, die nur noch halb so viel Umsatz und Gewinn macht.
Es fällt doch nicht das IB komplett weg. Die Transaktionsbank des IB bleibt doch und ist das Sahnestück. Man gibt den Murks auf, den man seit der Finanzkrise weiterhin mitgeschleppt hat. Erstmal komplett informieren bevor man Halbwissen an den Tag bringt. Gibt genügend Vorträge - bspw. von der HV - dazu.
WFT erzählst du da?
Ich habe direkt in meinen post rein geschrieben, dass ich nicht weiß, was von der IB sparte übrig bleibt und was alles weggestrichen wird und als Frage gestellt. Transparenter geht es wohl nicht.
Wenn du genaueres weiß, dann breche es doch für uns alle in Zahlen runter.
War ich geschrieben habe war das hypothetische Szenario, wenn die komplette IB sparte wegfällt.
Die Milchmädchen Rechnung bleibt aber natürlich erhalten, egal wie viel nun wegfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.962 von aufschwungost am 07.07.19 18:55:56
Es kommt zu spät. Im Herbst kommt der Crash. Sewing hatte alle Aussagen auf der HV unter die Prämisse stabiler Finanzmärkte gestellt.
Zitat von aufschwungost: Wie immer laufen hier anscheinend nur Nichtinvestierte, Shorties und notorische Pessimisten in Heerscharen rum.
Meiner Meinung nach liegt Sewing hier genau richtig!
Es kommt zu spät. Im Herbst kommt der Crash. Sewing hatte alle Aussagen auf der HV unter die Prämisse stabiler Finanzmärkte gestellt.
Zieht bei L & S kräftig an. Könnte daran liegen das eine "Bad Bank" jetzt konkret wird, bereits neulich, als es diesbezüglich erste Gerüchte gab ging es up....
greetings all hholm
greetings all hholm
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.527 von faultcode am 07.07.19 17:20:20
Warum nicht gleich Lehman-Brothers? Passt dann wenigstens zum Zocker-Bereich
Hauptsache einen Müll geschrieben.
Zitat von faultcode: => daraus (6.7.2019):
...Today, Bloomberg confirmed as much when it reported that just two weeks after the original, €50 billion bad bank plan was floated, the German bad bank's bad banks has already grown by 60%, with about €75 billion "and maybe as much as 80 billion euros of risk-weighted assets will form the basis of bad bank", a Bloomberg source said.
At the higher number, that’s the equivalent of about a quarter of Deutsche’s total balance sheet; it is also more than 5 times the German largest bank's market cap, suggesting that absent this critical restructuring shape, Europe's largest bank by assets is now effectively insolvent.
There's more: as Bloomberg notes, as part of the most ambitious restructuring plan to be soon implemented by Deutsche Bank, there will soon be a cull of top leadership and "better visibility on how many jobs will be cut."...
--> das sollte auch wesentliche Auswirkungen auf die Bewertung der DBK-Aktie haben, und wenn der Markt langsam anfängt das zu begreifen, ist das Austesten neuer Tief's mMn sehr wahrscheinlich (>>50%)
Auch aus oben:
So should things turn bad, it is virtually certain that Germany's taxpayers will once again be on the hook for the most important bank bailout in European history.
--> ich gehe davon mittelfristig auch aus; aber um das dem deutschen Steuerzahler vermitteln zu können (und nicht im Geheimen wie damals 2008 mit einem versteckten "Ewigkeitskredit-Kredit" --> siehe ZDF-Feature von oben) muss eine "Bad bank" erst stehen - und die Deutsche Bank dann so eine Art zweite Commerzbank sein
--> doch dann gibt't die Aktie auch für einen EURO (EUR1.00)
--> gerade dann, wenn klarer wird, daß hier so eine Art zweiter Fall Hypo Real Estate am Entstehen sein könnte (bei allen Unterschieden, und v.a. nicht so schnell: halt von nun ~EUR5 statt EUR50 unten). Dennoch mal den Chart von seinerzeit:
<mal schauen, wann ich dieses Posting wieder hervorkramen kann >
Warum nicht gleich Lehman-Brothers? Passt dann wenigstens zum Zocker-Bereich
Hauptsache einen Müll geschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.932 von onkel_axel am 07.07.19 18:49:56
Es fällt doch nicht das IB komplett weg. Die Transaktionsbank des IB bleibt doch und ist das Sahnestück. Man gibt den Murks auf, den man seit der Finanzkrise weiterhin mitgeschleppt hat. Erstmal komplett informieren bevor man Halbwissen an den Tag bringt. Gibt genügend Vorträge - bspw. von der HV - dazu.
Zitat von onkel_axel:Zitat von DerStrohmann: ...
Das dürfte eine Milchmädchenrechnung sein.
Dürfte?
Durch den Wegfall des IB fehlen auch mal eben 10 bis 15 Milliarden Euro Umsatz im Jahr
Dazu kommt noch, dass die meisten Gewinne daher kamen.
1.1 Milliarde IB
465 Millionen Private & Commercial
732 Millionen Asset Management.
Soll IB komplett wegfallen, oder werden zumindest ein paar kleine Teile behalten?
Aber bei 18.000 Jobs kann da eigentlich nichts übrig bleiben.
Die 7.5 Milliarden Kosten müssen also von einer Bank gestämmt werden, die nur noch halb so viel Umsatz und Gewinn macht.
Es fällt doch nicht das IB komplett weg. Die Transaktionsbank des IB bleibt doch und ist das Sahnestück. Man gibt den Murks auf, den man seit der Finanzkrise weiterhin mitgeschleppt hat. Erstmal komplett informieren bevor man Halbwissen an den Tag bringt. Gibt genügend Vorträge - bspw. von der HV - dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.962 von aufschwungost am 07.07.19 18:55:56Auf gehts! Die Richtung stimmt...
Wie immer laufen hier anscheinend nur Nichtinvestierte, Shorties und notorische Pessimisten in Heerscharen rum.
Meiner Meinung nach liegt Sewing hier genau richtig!
Meiner Meinung nach liegt Sewing hier genau richtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.776 von DerStrohmann am 07.07.19 18:19:20
Dürfte?
Durch den Wegfall des IB fehlen auch mal eben 10 bis 15 Milliarden Euro Umsatz im Jahr
Dazu kommt noch, dass die meisten Gewinne daher kamen.
1.1 Milliarde IB
465 Millionen Private & Commercial
732 Millionen Asset Management.
Soll IB komplett wegfallen, oder werden zumindest ein paar kleine Teile behalten?
Aber bei 18.000 Jobs kann da eigentlich nichts übrig bleiben.
Die 7.5 Milliarden Kosten müssen also von einer Bank gestämmt werden, die nur noch halb so viel Umsatz und Gewinn macht.
Zitat von DerStrohmann:Zitat von godguys: Was heisst hier 8€ und Optimismus ?
Die Kosten werden pro Jahr um 5.5 Milliarden Euro gesenkt. Bei einem Aufwand von insgesamt 7.5. Milliarden €....Das bedeutet dann jedes Jahr Gewinne von mindestens 4 Milliarden Euro....Das ist ein gewaltiger change.....
Das dürfte eine Milchmädchenrechnung sein.
Dürfte?
Durch den Wegfall des IB fehlen auch mal eben 10 bis 15 Milliarden Euro Umsatz im Jahr
Dazu kommt noch, dass die meisten Gewinne daher kamen.
1.1 Milliarde IB
465 Millionen Private & Commercial
732 Millionen Asset Management.
Soll IB komplett wegfallen, oder werden zumindest ein paar kleine Teile behalten?
Aber bei 18.000 Jobs kann da eigentlich nichts übrig bleiben.
Die 7.5 Milliarden Kosten müssen also von einer Bank gestämmt werden, die nur noch halb so viel Umsatz und Gewinn macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.971.446 von godguys am 07.07.19 16:47:41Natürlich nicht
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