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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 9722)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
    Beiträge: 110.413
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      Avatar
      schrieb am 09.03.09 14:43:34
      Beitrag Nr. 13.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.437 von roboty am 09.03.09 13:12:35Was ist die Deutsche Bank zur Zeit?
      Ein Zockerpapier?
      Ein Wert mit dem man sich beruhigt nachts schlafen legen kann?
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 13:37:37
      Beitrag Nr. 13.202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.585 von roboty am 09.03.09 11:18:09
      Die Steuerbetrüger organisieren sich !!IMO- die UBS, CreditSuisse u.a. könnten massenhaft Geschäft verlieren: Gewinner? Na klar, DB !!!!

      Ist die DB dann der einzig wahre Hüter des Bankgeheimnisses oder warum sollte sie sonst Gewinner sein?
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 13:12:35
      Beitrag Nr. 13.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.367 von kiska am 09.03.09 13:02:18Ein Schmarren! ;););)
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 13:02:18
      Beitrag Nr. 13.200 ()
      Diskussionsgrundlage:

      http://www.duckhome.de/tb/archives/5634-Weltwirtschafskrise-…

      Die Einlagensicherung der USA kündigt bereits jetzt an, dass die Gefahr der eigenen Insolvenz bereits Mitte dieses Jahres drohen könnte, zumal die Geschwindkeit beim Fall amerikanischer Banken dramatisch zunimmt und auch die Summen immer höher werden. Aktuell sind wohl 250 Banken auf der Liste der direkt gefährdeten Banken und um die 80 werden wohl den Sommer nicht überleben.

      Da aber keine Besserung der Wirtschaftslage in Sicht ist, sondern allgemein mit einer weiteren Verschlechterung gerechnet wird, ist die Gefahr einer Insolvenz des Einlagefonds realistisch.
      In Deutschland konnte diese nur verhindert werden, indem der Staat die Mittel für die Lehmann-Entschädigungen über Garantien absicherte. Greift der Staat nicht ein, müssten die Banken einspringen und dabei würden weitere Banken mit in den Abgrund gezogen. Auf Dauer lässt sich die Zerstörung der weltweiten Einlagensicherungen natürlich nicht vermeiden. Aber es geht ja nicht um dauerhafte Lösungen, sondern um eine optische Täuschung für den Moment, die nächste Wahl oder nur um ein ruhiges Wochenende.

      "Genieße den Krieg - denn der Frieden wird schrechlich sein!" lautet das Credo der Bankster, Abzocker, Politiker und des Großkapitals. Nach der letzten Lüge wird die Wahrheit wohl wirklich schrecklich sein. Der Kapitalismus befindet sich nicht in einer Krise, sondern in einer Systemkrise. Er wird wohl völlig neu erfunden werden müssen, um wieder auch nur eine Spur von Vertrauen zu genießen.

      Frank Meyer beschreibt auf seine einzigartige Art und Weise, dass England mit dieser Vertrauenssache nichts mehr zu tun hat:


      Die britische Notenbank hat die Zinsen auf 0,5% gesenkt. Kennen Sie das Geräusch, wenn Schweine gefüttert werden? Iiiiiiiiiiiiiiiiik....... Iiiiiiiiiiiiiiiiiik... und schauen Sie, wer in der ersten Reihe die Schnauze in die Tröge taucht. Gleichzeitig erklärt die BoE, was sie unter unkonventionellen Maßnahmen versteht. Das klingt netter, als dem geneigten Publikum eine Druckerpresse zu erklären. Der verbeulte Wagen wird jetzt mit einem Panzer aus dem Dreck gezogen. Und will der Schmutz nicht weichen, dann muss man eben streichen. Und so eilt die Notenbank jetzt dem Staat zu Hilfe, so dass dieser Feuerwehr spielen kann. Mann, Maus, und Hof versucht man zu retten, vor allem aber die Banken, deren Pferde, Boote und die Autos vor der Tür.

      Der Staat macht neue Schulden und gibt Anleihen aus. Diese verkauft er normalerweise an Hinz, Kunz und andere Investoren. Doch Hinz und Kunz haben kein Geld. Die anderen Investoren verschmähen britische Anleihen, und auch sonst fehlen die Dummköpfe, die der britischen Regierung das nötige Geld borgen. In den Zeitungen steht ja, wie sie mit Geld umgeht. Doch ein paar Dummköpfe gibt es noch, die Kumpels in der britischen Notenbank. Sie sitzen an den Tastaturen, geben ein paar Zahlen ein, fügen ein paar Nullen an und drücken Enter. Damit ist der Aufkauf getätigt. Prima! BoE - live auf allen Kanälen ...

      Zugleich kostet Geld nicht mehr als ein paar gebackene Bohnen. Die Banken leihen es praktisch für umme aus, zahlen ihren Pensionären Boni und verleihen den Rest für teures Geld an Leute, denen man keines mehr leihen sollte. Doch die britische Notenbank ist nicht der einzige Dummkopf und Retter in der Not. Die Amerikaner haben das auch schon angekündigt. Die EZB müsste dazu erst ihre Statuten ändern. Wie wäre es mit einem Termin an einem Sonntag im Morgengrauen?

      http://www.openpr.de/news/284507/Wie-der-Einlagensicherungsf…

      http://www.mmnews.de/index.php/200902282377/MM-News/USA-Wied…

      Die internationalen Probleme nehmen wie Joe jetzt sagte noch zu. Das Umfeld verdüstert sich von Tag zu Tag. Könnte man in einem solchen Moment seinem besten Freund jetzt ein Deutsche Bank emfehlen? Oder besser ins Casino?
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 12:42:09
      Beitrag Nr. 13.199 ()
      :cool::cool::cool::cool:

      ETWAS ZUM NACHDENKEN!!!!!


      ROUNDUP: Deutsche Bank mit gutem Februar - Ackermann für Staat als Retter
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat nach Aussage ihres Vorstandschefs Josef Ackermann einen guten Start ins Jahr 2009 hingelegt. 'Wir hatten bis Ende Januar 2,8 Milliarden Euro an Erträgen. Der Februar hat diese Entwicklung in der Tendenz bestätigt', sagte Ackermann dem 'Handelsblatt' (Montagsausgabe). In den ersten Wochen dieses Jahres habe sich das Geschäft wesentlich besser entwickelt als von Kritikern erwartet. Mit den 2,8 Milliarden Euro im Januar lag die Bank eigenen Angaben zufolge über dem Vorjahreswert und nur unwesentlich unter dem Spitzenwert von 2007. Im Gesamtjahr 2008 sanken die Erträge wegen der Finanzkrise um mehr als 50 Prozent auf 13,5 Milliarden Euro gefallen und die Bank musste einen Verlust von 3,9 Milliarden Euro ausweisen. Die Aktie der Deutschen Bank legte am Montag bis zum Mittag 1,3 Prozent zu und war damit ein er der stärksten DAX-Werte .

      Von einer Eigenkapitalrendite vor Steuern in Höhe von 25 Prozent als langfristiges Ziel musste sich die Deutsche Bank in der Krise verabschieden. Dies sei eine Zielsetzung aus Zeiten gewesen, als bei Banken Kapitalquoten zwischen sechs und acht Prozent üblich waren, sagte Ackermann. Nun lägen die Eigenkapitalquoten höher und das Umfeld sei schwieriger geworden. Der Deutsche-Bank-Chef hält die Messlatte aber durchaus wieder für erreichbar. Er sei 'nach wie vor der Meinung, dass wir wieder 25 Prozent bei den Banken erleben werden', betonte er. 'Ich wäre nicht überrascht, wenn einige schon im ersten Quartal wieder Renditen von über 20 Prozent erreichen.'

      STAAT WICHTIG ALS 'LETZTER RETTER'

      Ackermann sprach sich erneut für die Rolle des Staates als 'letzter Retter' der Finanzbranche in der Krise aus, fordert zugleich aber Ausstiegsszenarien. 'Wenn der Staat zu lange in den Banken involviert bleibt, beeinträchtigt dies den Wettbewerb und damit die Marktwirtschaft und verändert unsere gesamte gesellschaftliche Ordnung.' Man müsse zusehen, dass niemand künstlich am Leben gehalten werde. Allerdings könne der Staat nur aussteigen, indem staatliches Kapital über den Kapitalmarkt durch privates ersetzt werde. 'Das ist jedoch für eine geraume Zeit wohl nicht machbar.' Für die Deutsche Bank schließt Ackermann Staatshilfe aus. Ein Vorteil sei, dass die Bank für die 'besten Fachkräfte' weiter attraktiv bleibe.

      Für die Deutsche Bank sehe er auch in der Verzerrung des Wettbewerbs durch die Staatshilfe für andere Banken keine Gefahr. 'Die Bürgschaften des Staates sind für uns kein Problem, weil wir Geld zu günstigen Konditionen am Markt beschaffen können und unser langfristiger Mittelbedarf eher gering ist', sagte er. Beim Eigenkapital könne er auch noch keine Nachteile erkennen. Er sehe aktuell auf dem Geldmarkt eine 'gewisse Entspannung', sie sei aber für die einzelnen Banken differenziert zu sehen. Das Vertrauen in die Banken sei nach den Erschütterungen der zurückliegenden Monaten noch nicht wieder ausreichend zurückgekehrt.

      VERSTAATLICHUNG VON HRE WÜRDE REFINANZIERUNG STABILISIEREN

      Zur Rettung der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) sagte Ackermann weiteres Engagemant der Deutschen Bank zu. 'Die Deutsche Bank hat zwölf Milliarden Euro zum ersten Hilfspaket beigetragen. Ohne uns wäre das nicht zustande gekommen. Wir werden unsere Verantwortung auch in Zukunft wahrnehmen', sagte der Deutsche-Bank-Chef. Die Rettung der HRE sei von größter Bedeutung für den Finanzplatz Deutschland. Eine in den letzten Wochen viel diskutierte Vollverstaatlichung des Immobilienfinanzierers würde nach Ansicht des Deutsche-Bank-Chefs die Refinanzierung stabilisieren.

      Die Hypo Real Estate wird derzeit über Staatsgarantien für ihre Emissionen gestützt. Da die Bank bereits im September vor dem später von der Regierung aufgespannten Rettungsschirm vor dem Aus stand, gibt es zudem ein Rettungspaket mit Beteiligung der Finanzwirtschaft. Ingesamt belaufen sich die Garantien und Liquiditätshilfen auf 102 Milliarden Euro, die größtenteils vom Staat gestellt werden.

      DEUTSCHE BANK BRAUCHT KEINE BAD BANK

      Eine Bad Bank, die die Banken von ihren faulen Krediten befreit, hält Ackermann für einen wichtigen Schritt zur Stärkung des Finanzplatzes. Es gebe dafür aber kein perfektes Modell. 'Die optimale Lastenverteilung zwischen Banken und Steuerzahler zu finden, ist natürlich immer schwer.' Die Deutsche Bank brauche eine solche Einrichtung nicht, wiederholte Ackermann frühere Aussagen.

      Trotz der aktuellen Krise stehe die Deutsche Bank weiter zu ihren zwei Standbeinen. 'Wir sind und bleiben eine globale Investmentbank mit einem starken Privatkundengeschäft. Das heißt eine integrierte Bank.' Das Investmentbanking sei zwar volatil, erlaube aber auch 'sehr schnell wieder sehr gute Gewinne, wenn es nach oben geht'. Im Privatkundengeschäft sei es schwer, die Erträge zu steigern. Zukäufe könne er sich für sein Institut vor allem im Transaction Banking vorstellen. 'Das werden aber keine sehr großen Transaktionen sein.'/sb/zb


      (09.03.2009 12:32:32)

      Letzter Kurszeit Diff. abs Diff. rel
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      schrieb am 09.03.09 12:07:46
      Beitrag Nr. 13.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.217 von erwinsklein am 09.03.09 10:25:20hast ja teilweise recht, aber was ist für uns Aktionäre wichtig ? Riichtiiiig, dass die Aktie steigt. Und das wird sie, egal ob Acki von Gewinnen oder Erträgen sprächt. Kann ja sein, dass er verbal ein bisschen schönt. Aber welcher Firmenboss tut das nicht? Irgendwie muss ja der Kurs wieder hoch, und der wird hochgehen, denn letztendlich entscheiden die realen Zahlen, und da habe ich bei der DB ein sehr gutes Gefühl !
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 11:18:09
      Beitrag Nr. 13.197 ()
      " Die Finanzminister aus Österreich, Luxemburg und der Schweiz haben die Bestimmungen zum Bankgeheimnis in ihren Ländern verteidigt.

      In der Debatte um Steuerparadiese wollten ihre Länder künftig mit einer Stimme sprechen, erklärten die Minister nach einem Treffen am Sonntagabend. Die Teilnehmer kritisierten, dass ihre Länder in Diskussionen über das Vorgehen gegen Steueroasen im Vorfeld des Welt-Finanzgipfels im April nicht einbezogen werden."

      Die Steuerbetrüger organisieren sich !!IMO- die UBS, CreditSuisse u.a. könnten massenhaft Geschäft verlieren: Gewinner? Na klar, DB !!!!;);)
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 10:42:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 10:36:52
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 10:25:20
      Beitrag Nr. 13.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.726.925 von liftboi am 09.03.09 09:43:09Stimmt schon, dass einige banken in ein paar jahren ganz anders darstehen werden wie jetzt. Aber es ist nun einmal tatsache, dass es zwischen den aussagen des ackermann und den tatsächlichen ergebnissen doch ein erheblicher unterschied gab. Hätte man diesen aussagen geglaubt, so wäre man schön sein geld los geworden. Mir gibt außerdem zu denken, wenn wirklich die zahlen so super wären, wobei er immer von erträgen spricht und nicht von gewinnen, warum hat ende februar ein direktor der db noch über 22000 aktien zu 27,.. verkauft? Steht der im dunkeln oder braucht der unbedingt geld? Das er von nichts weiß kann wohl nicht die rede sein.

      Die db wird bestimmt in den nächsten jahren ihre probleme in den griff bekommen, aber auch dort sollte die frage sein, wie. Das sie auch in zukunft geld brauchen, obwohl die ersten monate so super gelaufen sein sollten, teigt schon die aktivitäten bei den pfandbriefen. Eine kapitalerhöhung scheint angeblich für die db noch nicht der fall zu sein und bei auf dem anleihemarkt sieht es momentan ziemlich düster mit geld beschaffen aus, also bleibt doch nur die pfandbriefe. Wenn es in dieser situation immer noch ziemlich ist geld für die refinanzierung zu beschaffen, warum will man überhaupt an den markt gehen und welches beschaffen --- immerhin hätte man doch super zahlen 2009 vorzuweisen.

      Es gibt weiterhin ziemliche ungereimtheiten, was die wirklichen ergebnisse der db sind. Wir werden im april sehen, was aus diesen zahlen geworden ist.

      Was ein langinvestment anbetrifft, so ist das jeden seine sache. Ich denke, warum soll ich über jahre mein kapital binden wollen, wenn in der zwischenzeit mit dem geld gearbeitet werden kann. Es gibt etliche super aktien, die in zukunft ein enormes potential versprechen ( keine zockerpapiere wie die pennystocks ).
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