Electronic Arts Info- und Meinungsthread (Seite 6)
eröffnet am 02.08.07 20:26:55 von
neuester Beitrag 20.10.23 09:38:07 von
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EA will Umsatz mit Downloadinhalten verdoppeln
http://winfuture.de/news,56279.html
Im Rahmen der Spielemesse E3 in Los Angeles hat der Publisher Electronic Arts mit Investoren über Maßnahmen zur Steigerung des Umsatzes gesprochen. Insgesamt gibt es drei verschiedene Lösungsansätze, die alle verfolgt werden sollen.
So will man den Umsatz unter anderem mit Downloadinhalten verdoppeln. Dazu gehören klassische Downloadable Contents (DLCs) wozu beispielsweise kostenpflichtige Map-Packs zählen, aber auch komplette Download-Spiele wie "Battlefield 1943" sollen dazu beitragen.
Bereits jetzt erzielt Electronic Arts ein Drittel des Gesamtumsatzes mit Downloadinhalten. Noch in diesem Geschäftsjahr sollen sie einen deutlicheren Beitrag ausmachen.
Bei den weiteren Maßnahmen zur Umsatzsteigerung handelt es sich um die Reduzierung der Belegschaft sowie die Verlagerung der Produktion in Billiglohnländer.
http://winfuture.de/news,56279.html
Im Rahmen der Spielemesse E3 in Los Angeles hat der Publisher Electronic Arts mit Investoren über Maßnahmen zur Steigerung des Umsatzes gesprochen. Insgesamt gibt es drei verschiedene Lösungsansätze, die alle verfolgt werden sollen.
So will man den Umsatz unter anderem mit Downloadinhalten verdoppeln. Dazu gehören klassische Downloadable Contents (DLCs) wozu beispielsweise kostenpflichtige Map-Packs zählen, aber auch komplette Download-Spiele wie "Battlefield 1943" sollen dazu beitragen.
Bereits jetzt erzielt Electronic Arts ein Drittel des Gesamtumsatzes mit Downloadinhalten. Noch in diesem Geschäftsjahr sollen sie einen deutlicheren Beitrag ausmachen.
Bei den weiteren Maßnahmen zur Umsatzsteigerung handelt es sich um die Reduzierung der Belegschaft sowie die Verlagerung der Produktion in Billiglohnländer.
28.04.2010
Activision Blizzard
Das "Call of Duty"-Studio implodiert
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,691894,00.html
"Ein großer Teil der kreativen Spitzenmannschaft des Studios hat sich verabschiedet und wird künftig Spiele für den Activision-Erzrivalen Electronic Arts entwickeln. Und das in einer Zeit, in der auch die Gamesbranche die Krise langsam zu spüren bekommt."
Etwas älter:
Die Angst vor dem zweiten Crash
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,684290,00.html
Activision Blizzard
Das "Call of Duty"-Studio implodiert
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,691894,00.html
"Ein großer Teil der kreativen Spitzenmannschaft des Studios hat sich verabschiedet und wird künftig Spiele für den Activision-Erzrivalen Electronic Arts entwickeln. Und das in einer Zeit, in der auch die Gamesbranche die Krise langsam zu spüren bekommt."
Etwas älter:
Die Angst vor dem zweiten Crash
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,684290,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.941.876 von Everlast07 am 14.02.10 15:45:30Weil die Aktie in USD notiert. Somit bezieht sich die Aussage auf Kursgewinne, wenn Du Sie hier in Deutschland in Euro handelst.
Für das operative Geschäft ist es jedoch u.U. ungünstig, da die Erlöse in Europa in USD "weniger wert" sind.
Für das operative Geschäft ist es jedoch u.U. ungünstig, da die Erlöse in Europa in USD "weniger wert" sind.
warum ist es ein starker dollar für ea so förderlich?
Electronic Arts ist meiner Meinung nach ein ganz heisser Kandidat für einen Kurs-Rebound in 2010.
1. Bilanz sieht gut aus, Wert der EK liegt ca. bei 10 EUR, was somit sozusagen die "Kursuntergrenze" darstellt.
2. Prognose wurde gerade nach unten korrigiert und kann dadurch leichter übertroffen werden.
3. Mögliche Übernahme-Fantasie.
4. EUR/USD-Kurs sollte sich in 2010 auf die 1,30 USD für 1 EUR entwickeln (allein das macht dann ca. 10 % Potential für die Aktie aus!).
5. Kostensenkungsprogramme greifen in 2010, neue Einnahmequellen (u.a. Playfish) kommen dazu.
Deshalb, mein Kursziel für 2010 ist 24 EUR .
1. Bilanz sieht gut aus, Wert der EK liegt ca. bei 10 EUR, was somit sozusagen die "Kursuntergrenze" darstellt.
2. Prognose wurde gerade nach unten korrigiert und kann dadurch leichter übertroffen werden.
3. Mögliche Übernahme-Fantasie.
4. EUR/USD-Kurs sollte sich in 2010 auf die 1,30 USD für 1 EUR entwickeln (allein das macht dann ca. 10 % Potential für die Aktie aus!).
5. Kostensenkungsprogramme greifen in 2010, neue Einnahmequellen (u.a. Playfish) kommen dazu.
Deshalb, mein Kursziel für 2010 ist 24 EUR .
http://www.gamestar.de/specials/spiele/2311432/die_5_wichtig…
Auszug:
Die Software-Industrie verkauft ihre Produkte traditionell nicht direkt an ihre Kunden, sondern an Groß- und Einzelhändler wie Media Markt oder Amazon, die sie dann weiterreichen. Das ändert sich seit einigen Jahren, und die Zielsetzung ist klar: Die Hersteller von Spielen wollen den lästigen, gewinnschluckenden Zwischenschritt loswerden. Sie möchten direkt mit ihren Kunden in Kontakt treten – »direkt to consumer«. Das Medium dazu ist das Internet, und die Methode heißt: digitale Distribution. 2009 war das Jahr des Download-Booms. Nie zuvor wurden mehr Spiele und Zusatzprogramme direkt über das Netz verkauft und übertragen. Bei Electronic Arts macht der Anteil von digitalen Inhalten bereits 40% aus, die Download-Plattform Steam verdoppelt Jahr für Jahr ihren Umsatz. Für den Spielemarkt bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von der Schachtel und dem physikalischen Besitz hin zu einem virtuellen Eigentum, das in Internet-Konten gebündelt ist.
Auch sonst recht interessanter Artikel
Auszug:
Die Software-Industrie verkauft ihre Produkte traditionell nicht direkt an ihre Kunden, sondern an Groß- und Einzelhändler wie Media Markt oder Amazon, die sie dann weiterreichen. Das ändert sich seit einigen Jahren, und die Zielsetzung ist klar: Die Hersteller von Spielen wollen den lästigen, gewinnschluckenden Zwischenschritt loswerden. Sie möchten direkt mit ihren Kunden in Kontakt treten – »direkt to consumer«. Das Medium dazu ist das Internet, und die Methode heißt: digitale Distribution. 2009 war das Jahr des Download-Booms. Nie zuvor wurden mehr Spiele und Zusatzprogramme direkt über das Netz verkauft und übertragen. Bei Electronic Arts macht der Anteil von digitalen Inhalten bereits 40% aus, die Download-Plattform Steam verdoppelt Jahr für Jahr ihren Umsatz. Für den Spielemarkt bedeutet das einen Paradigmenwechsel: Weg von der Schachtel und dem physikalischen Besitz hin zu einem virtuellen Eigentum, das in Internet-Konten gebündelt ist.
Auch sonst recht interessanter Artikel
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Electronic-Arts-Comput…
Electronic-Arts-Chef Olaf Coenen
„Die Deutschen mögen Tiefgang“
Der Deutschlandchef von Electronic Arts über neue Computerspiele, das Weihnachtsgeschäft und wie wir in Zukunft spielen.
Interessant aber böse Kommentare
http://www.gamestar.de/news/branche/2311424/electronic_arts.…
Electronic Arts - »Wir sind enttäuscht vom europäischen Markt«
Der Publisher Electronic Arts hatte sich 2009 mehr vom europäischen Markt erhofft. Wenigstens hat er nach eigener Aussage Nintendo als Marktführer abgelöst.
Wie zu erwarten, sind hier die Kommentare noch böser
Na mal schauen, der Kurs ist ja auch leider wieder total abgeschmiert. Zur Zeit kann man an diesem Investment wohl mittelfristig nix verdienen.
Electronic-Arts-Chef Olaf Coenen
„Die Deutschen mögen Tiefgang“
Der Deutschlandchef von Electronic Arts über neue Computerspiele, das Weihnachtsgeschäft und wie wir in Zukunft spielen.
Interessant aber böse Kommentare
http://www.gamestar.de/news/branche/2311424/electronic_arts.…
Electronic Arts - »Wir sind enttäuscht vom europäischen Markt«
Der Publisher Electronic Arts hatte sich 2009 mehr vom europäischen Markt erhofft. Wenigstens hat er nach eigener Aussage Nintendo als Marktführer abgelöst.
Wie zu erwarten, sind hier die Kommentare noch böser
Na mal schauen, der Kurs ist ja auch leider wieder total abgeschmiert. Zur Zeit kann man an diesem Investment wohl mittelfristig nix verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.459.273 von GOTOX am 26.11.09 10:34:18Guter Beitrag. Danke.
Moin,
per se finde ich den Markt hochinteressant, daher habe ich ein paar ERTS. Meines Erachtens muss ERTS unabhängig bleiben um ihre Produkte auf allen Plattformen anbieten zu können. Daher denke ich nicht, dass Microsoft ERTS übernehmen sollte / wird.
Die Marken und Titel sind ja ordentlich aber wahrscheinlich ist das Unternehmen tatsächlich etwas "fett" geworden. Es muss sich also weiter konsolidieren und die Übernahmen integrieren bzw. Synergien herstellen. Leider streicht ERTS auch Jobs.
Die "Hardcore-Gamer" werden ERTS wohl nie akzeptieren. Aber die Zielgruppe sind wohl auch die "Gelegenheitsspieler".
Es gibt weiter interessante zusätzliche Ertragsquellen:
* Micropayments bei Onlinespielen, Mobile Gaming
* Free Games mit Werbung (Web, Mobile)
* Werbung in Spielen (besonders bei Realsimulationen - Autorennen, Fußball etc.)
Vielleicht sind andere Anbieter z.Z. interessanter aber ich würde ERTS nicht abschreiben.
MarcetCap ca. 5 bis 6 Milliarden $.
per se finde ich den Markt hochinteressant, daher habe ich ein paar ERTS. Meines Erachtens muss ERTS unabhängig bleiben um ihre Produkte auf allen Plattformen anbieten zu können. Daher denke ich nicht, dass Microsoft ERTS übernehmen sollte / wird.
Die Marken und Titel sind ja ordentlich aber wahrscheinlich ist das Unternehmen tatsächlich etwas "fett" geworden. Es muss sich also weiter konsolidieren und die Übernahmen integrieren bzw. Synergien herstellen. Leider streicht ERTS auch Jobs.
Die "Hardcore-Gamer" werden ERTS wohl nie akzeptieren. Aber die Zielgruppe sind wohl auch die "Gelegenheitsspieler".
Es gibt weiter interessante zusätzliche Ertragsquellen:
* Micropayments bei Onlinespielen, Mobile Gaming
* Free Games mit Werbung (Web, Mobile)
* Werbung in Spielen (besonders bei Realsimulationen - Autorennen, Fußball etc.)
Vielleicht sind andere Anbieter z.Z. interessanter aber ich würde ERTS nicht abschreiben.
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