VIETNAM HAUSSE IN VOLLEM GANG --- SOFORT EINCHECKEN!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.07 09:01:56 von
neuester Beitrag 28.04.08 14:40:41 von
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Rebound in vollem Gang...
Aber schon seit ein paar Tagen;-)
geht wieder richtig los, jeden tag kommen news
Habubank-Beteiligung
Deutsche Bank kauft in Vietnam zu
Die Deutsche Bank hat ihr Engagement auf dem asiatischen Privatkundenmarkt mit dem Einstieg bei der vietnamesischen Habubank ausgebaut. Das größte deutsche Geldhaus erwarb nach der Genehmigung der Behörden in Hanoi zehn Prozent an dem Institut. Ursprünglich hatte die Bank eine größere Beteiligung angestrebt.
HB FRANKFURT. Zum Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, wie die Deutsche Bank am Montag mitteilte. Der gesamte Marktwert der Habubank beläuft sich nach Angaben von vietnamesischen Händlern auf umgerechnet knapp 300 Mill. Euro.
Bereits im Februar dieses Jahres hatte die Deutsche Bank eine Vereinbarung über den Kauf von bis zu 20 Prozent an der Habubank unterschrieben. Auf Grund regulatorischer Vorschriften sei derzeit aber nur ein Einstieg von zehn Prozent möglich, sagte ein Deutsche-Bank-Sprecher. „Wir fokussieren uns jetzt auf die zehn Prozent, die Vereinbarung über den Einstieg bis zu 20 Prozent gilt aber weiterhin“, fügte er hinzu.
Die 1989 gegründete Habubank betreut mit rund 750 Mitarbeitern mehr als 111 000 Privat- und Geschäftskunden. Sie war die erste vietnamesische Bank in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Deutsche Bank und Habubank wollen künftig gemeinsam Anlageprodukte, Kreditkarten und Bankdienstleistungen entwickeln und vertreiben. Die Deutsche Bank ist seit 15 Jahren in dem südostasiatischen Land vertreten und betreibt eine Filiale in Ho-Chi-Minh-Stadt im Süden des Landes
quelle: http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versiche…
Habubank-Beteiligung
Deutsche Bank kauft in Vietnam zu
Die Deutsche Bank hat ihr Engagement auf dem asiatischen Privatkundenmarkt mit dem Einstieg bei der vietnamesischen Habubank ausgebaut. Das größte deutsche Geldhaus erwarb nach der Genehmigung der Behörden in Hanoi zehn Prozent an dem Institut. Ursprünglich hatte die Bank eine größere Beteiligung angestrebt.
HB FRANKFURT. Zum Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, wie die Deutsche Bank am Montag mitteilte. Der gesamte Marktwert der Habubank beläuft sich nach Angaben von vietnamesischen Händlern auf umgerechnet knapp 300 Mill. Euro.
Bereits im Februar dieses Jahres hatte die Deutsche Bank eine Vereinbarung über den Kauf von bis zu 20 Prozent an der Habubank unterschrieben. Auf Grund regulatorischer Vorschriften sei derzeit aber nur ein Einstieg von zehn Prozent möglich, sagte ein Deutsche-Bank-Sprecher. „Wir fokussieren uns jetzt auf die zehn Prozent, die Vereinbarung über den Einstieg bis zu 20 Prozent gilt aber weiterhin“, fügte er hinzu.
Die 1989 gegründete Habubank betreut mit rund 750 Mitarbeitern mehr als 111 000 Privat- und Geschäftskunden. Sie war die erste vietnamesische Bank in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft. Deutsche Bank und Habubank wollen künftig gemeinsam Anlageprodukte, Kreditkarten und Bankdienstleistungen entwickeln und vertreiben. Die Deutsche Bank ist seit 15 Jahren in dem südostasiatischen Land vertreten und betreibt eine Filiale in Ho-Chi-Minh-Stadt im Süden des Landes
quelle: http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versiche…
Wirtschaftsnews - 05.11.07
Vietnam unter den 10 beliebtesten Ländern für Direktinvestoren
Hanoi 05.11.2007 (www.emfis.com)
Die 'United Nations Conference on Trade and Development' (UNCTAD) sieht Vietnam unter den Top 10 der, für internationale Direktinvestitionen, beliebtesten Länder. Noch vor drei Jahren bewegte Vietnam sich hier lediglich auf Platz 50.
Die UNCTAD geht weiter davon aus, dass in Vietnam ein Wachstums-Trend eingesetzt hat, der sich insbesondere in den Jahren 2007-2009 weiter fortsetzen wird. Vietnams Aufschwung wird von der Institution vor allem mit einem günstigen Umfeld für produzierende Unternehmen begründet. Die Effektivität der Produktion sei hoch und die Löhne auf einem, für den Asienraum, niedrigen Niveau.
Die von der UNTACD veröffentlichte Erklärung basiert auf einer Umfrage unter den 192 größten transnationalen Unternehmen der Welt. Von zwei Dritteln der Unternehmen war zu hören, dass man sein Auslandsgeschäft weiter ausbauen wolle. Von diesen war jedes zehnte der Meinung, dass Vietnam zu einem der attraktivsten, zukünftigen Standorte gehöre.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (
Vietnam unter den 10 beliebtesten Ländern für Direktinvestoren
Hanoi 05.11.2007 (www.emfis.com)
Die 'United Nations Conference on Trade and Development' (UNCTAD) sieht Vietnam unter den Top 10 der, für internationale Direktinvestitionen, beliebtesten Länder. Noch vor drei Jahren bewegte Vietnam sich hier lediglich auf Platz 50.
Die UNCTAD geht weiter davon aus, dass in Vietnam ein Wachstums-Trend eingesetzt hat, der sich insbesondere in den Jahren 2007-2009 weiter fortsetzen wird. Vietnams Aufschwung wird von der Institution vor allem mit einem günstigen Umfeld für produzierende Unternehmen begründet. Die Effektivität der Produktion sei hoch und die Löhne auf einem, für den Asienraum, niedrigen Niveau.
Die von der UNTACD veröffentlichte Erklärung basiert auf einer Umfrage unter den 192 größten transnationalen Unternehmen der Welt. Von zwei Dritteln der Unternehmen war zu hören, dass man sein Auslandsgeschäft weiter ausbauen wolle. Von diesen war jedes zehnte der Meinung, dass Vietnam zu einem der attraktivsten, zukünftigen Standorte gehöre.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (
Vietnam Zertifikate DB6GSC & DWS=GB....jetzt ist es an der Zeit, bei jedem Kursrücksetzer zu kaufen.
Ich erwarte kräftige Vietnam Rally 2008, dann wenn die ganzen Börsengänge beginnen.
Wirtschaftsnews - 14.11.07
NTT DoCoMo plant Einstieg bei MobiFone (Vietnam)
Tokio 14.11.07 (www.emfis.com) Japans größter Mobilfunk–Operator Ntt DoCoMo steigt in ein Bieterverfahren um Vietnams zweit größtem Mobilfunkanbieter MobiFone ein. Wie „Reuters“ dazu berichtet, bietet der Konzern für eine 30prozentige Beteiligung an dem staatlichen Unternehmen 1 Milliarde US-Dollar. Weitere Interessenten seien France Telecom und Singapore Telecommunications MobiFone plant für das kommende Jahr den Börsengang. Der Beteiligungsverkauf und das IPO stehen im Zusammenhang mit einer Privatisierung des Unternehmens.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)
Ich erwarte kräftige Vietnam Rally 2008, dann wenn die ganzen Börsengänge beginnen.
Wirtschaftsnews - 14.11.07
NTT DoCoMo plant Einstieg bei MobiFone (Vietnam)
Tokio 14.11.07 (www.emfis.com) Japans größter Mobilfunk–Operator Ntt DoCoMo steigt in ein Bieterverfahren um Vietnams zweit größtem Mobilfunkanbieter MobiFone ein. Wie „Reuters“ dazu berichtet, bietet der Konzern für eine 30prozentige Beteiligung an dem staatlichen Unternehmen 1 Milliarde US-Dollar. Weitere Interessenten seien France Telecom und Singapore Telecommunications MobiFone plant für das kommende Jahr den Börsengang. Der Beteiligungsverkauf und das IPO stehen im Zusammenhang mit einer Privatisierung des Unternehmens.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.240 von BobbyBonella am 18.11.07 12:58:42DWS0GB
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.469.245 von BobbyBonella am 18.11.07 12:59:43In den nächsten 10 Jahren erwarte ich ein solches Chartbild, wie beim indischen Sensex
Wir stehen in Vietnam wie seinerzeit in Indien, erst am Anfang einer fulminanten Rally
Wir stehen in Vietnam wie seinerzeit in Indien, erst am Anfang einer fulminanten Rally
DB6GSC
lol
Russische Geschäftsleute wollen aktiv in Vietnam investieren
22:09 | 16/ 11/ 2007
Druckversion
HANOI, 16. November (RIA Novosti). Russische Unternehmen wollen aktiv in die Wirtschaft Vietnams investieren.
Das sagte Alexander Rachman, Exekutivdirektor des russischen Teils des Russisch-Vietnamesischen Geschäftsrates, am Freitag in Hanoi. Er hält sich in der vietnamesischen Hauptstadt zur Vorbereitung eines Besuchs russischer Geschäftsleute in Vietnam auf, der vom 19. bis 23. November stattfinden soll.
Zu den interessanten Sparten der vietnamesischen Wirtschaft zählte Rachman den Effekten- und den Immobilienmarkt. "Wir sind auch zu direkten Investitionen unter den Bedingungen bereit, die von den vietnamesischen Gesetzen nicht verboten sind", sagte er.
Während ihrer Visite werden sich die russischen Geschäftsleute über das Investitionsklima im Lande informieren und direkte Kontakte zu örtlichen Partnern herstellen. Für den 20. November ist in Hanoi das Forum "Russisch-vietnamesische Investitionskooperation: Neue Möglichkeiten und Perspektiven" geplant. Auf dem Besuchsprogramm stehen ferner Treffen und Verhandlungen mit leitenden Mitarbeitern diverser vietnemesischer Ministerien und Ämter sowie der Industrie- und Handelskammer des Landes.
Zu der Abordnung, die vom Vorsitzenden des russischen Teils der Kommission und Generaldirektor der Industrie-Finanz-Gesellschaft Metropol, Michail Slipentschuk, geleitet wird, gehören knapp 100 Vertreter russischer und ausländischer Firmen. Es handelt sich unter anderem um den Stromkonzern EES Rossii, die Russische Eisenbahn AG (RZD), den Buntmetallproduzenten Norilsker Nickel, das Hüttenkombinat Nowolipezk und den Mischkonzern Interros.
Der russische Teil des Russisch-Vietnamesischen Geschäftsrates wurde Anfang September dieses Jahres gegründet. Eine Vereinbarung darüber war in der 11. Sitzung der bilateralen Regierungskommission für die Zusammenhang zwischen Russland und Vietnam in Wissenschaft, Technik, Handel und Wirtschaft erzielt
22:09 | 16/ 11/ 2007
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HANOI, 16. November (RIA Novosti). Russische Unternehmen wollen aktiv in die Wirtschaft Vietnams investieren.
Das sagte Alexander Rachman, Exekutivdirektor des russischen Teils des Russisch-Vietnamesischen Geschäftsrates, am Freitag in Hanoi. Er hält sich in der vietnamesischen Hauptstadt zur Vorbereitung eines Besuchs russischer Geschäftsleute in Vietnam auf, der vom 19. bis 23. November stattfinden soll.
Zu den interessanten Sparten der vietnamesischen Wirtschaft zählte Rachman den Effekten- und den Immobilienmarkt. "Wir sind auch zu direkten Investitionen unter den Bedingungen bereit, die von den vietnamesischen Gesetzen nicht verboten sind", sagte er.
Während ihrer Visite werden sich die russischen Geschäftsleute über das Investitionsklima im Lande informieren und direkte Kontakte zu örtlichen Partnern herstellen. Für den 20. November ist in Hanoi das Forum "Russisch-vietnamesische Investitionskooperation: Neue Möglichkeiten und Perspektiven" geplant. Auf dem Besuchsprogramm stehen ferner Treffen und Verhandlungen mit leitenden Mitarbeitern diverser vietnemesischer Ministerien und Ämter sowie der Industrie- und Handelskammer des Landes.
Zu der Abordnung, die vom Vorsitzenden des russischen Teils der Kommission und Generaldirektor der Industrie-Finanz-Gesellschaft Metropol, Michail Slipentschuk, geleitet wird, gehören knapp 100 Vertreter russischer und ausländischer Firmen. Es handelt sich unter anderem um den Stromkonzern EES Rossii, die Russische Eisenbahn AG (RZD), den Buntmetallproduzenten Norilsker Nickel, das Hüttenkombinat Nowolipezk und den Mischkonzern Interros.
Der russische Teil des Russisch-Vietnamesischen Geschäftsrates wurde Anfang September dieses Jahres gegründet. Eine Vereinbarung darüber war in der 11. Sitzung der bilateralen Regierungskommission für die Zusammenhang zwischen Russland und Vietnam in Wissenschaft, Technik, Handel und Wirtschaft erzielt
DJ MARKET TALK: StanChart +1.5%; Ups Stake In Vietnam Bank Nov 23, 2007 12:48
1236 [Dow Jones] StanChart (2888.HK [News / Quote]) +1.5% at HK$271 midday on heavier-than-usual volume vs HSI +1.2%; news it's agreed to buy 3 million shares of Vietnam's Asia Commercial Bank (ACB.VN) for about HK$290 million came out yesterday, not affecting stock much given amount small vs market cap of HK$380 billion. Kim Eng says StanChart already holds 8.56% stake, further increase not possible as current foreign ownership of ACB already at regulatory ceiling, though move 'further strengthens StanChart's positioning as the global emerging market bank.' Stock resilient amid recent market slump, as chatter about Chinese banks' interest in stake held by Temasek won't go away despite denial. 10-day moving average at HK$273.38 may be immediate cap.(RLI) Contact us in Hong Kong. 852 2802 7002; MarketTalk@dowjones.com
1236 [Dow Jones] StanChart (2888.HK [News / Quote]) +1.5% at HK$271 midday on heavier-than-usual volume vs HSI +1.2%; news it's agreed to buy 3 million shares of Vietnam's Asia Commercial Bank (ACB.VN) for about HK$290 million came out yesterday, not affecting stock much given amount small vs market cap of HK$380 billion. Kim Eng says StanChart already holds 8.56% stake, further increase not possible as current foreign ownership of ACB already at regulatory ceiling, though move 'further strengthens StanChart's positioning as the global emerging market bank.' Stock resilient amid recent market slump, as chatter about Chinese banks' interest in stake held by Temasek won't go away despite denial. 10-day moving average at HK$273.38 may be immediate cap.(RLI) Contact us in Hong Kong. 852 2802 7002; MarketTalk@dowjones.com
AT&T steigt in Vietnam ein
Freitag, 23.11.2007 09:28
HO CHI MINH - Der US-Telekomgigant AT&T Inc (NYSE: T, WKN: A0HL9Z) steigt als einer der ersten amerikanischen Telekomspezialisten direkt in den vietnamesischen Markt ein. Das Unternehmen hat seine erste kommerzielle Niederlassung in Vietnam in Betrieb genommen, um gemeinsam mit dem vietnamesischen Mobilfunkprovider Viettel VPN- und Frame Relay-Services für multinationale Firmenkunden anbieten zu können.
Wie AT&T Asia Pacific Manager Hiko Minato erklärt, will AT&T sein Serviceportfolio in Vietnam Zug um Zug erweitern. Zudem soll bis Jahresende noch ein weiteres AT&T-Büro in Ho Chi Minh Stadt hinzukommen, heißt es.
Das kommunistisch geprägte Vietnam gilt als einer der schnellst wachsenden Telekommärkte in Südostasien. Die vietnamesische Regierung versucht derzeit mit Steuervergünstigungen ausländische Konzerne und damit Investitionen ins Land zu locken. Neben amerikanischen Firmen wie AT&T und Intel engagierten sich zuletzt insbesondere auch taiwansche Unternehmen in dem aufstrebenden Land.
Neben dem Hardware-Hersteller Foxconn, kündigte auch Compal Electronics ein umfassendes Investitionsprogramm für Vietnam an. Auch Asustek Computer ist nach Medienberichten an einem Engagement in Vietnam interessiert. (ami)
SIE SOLLTEN AUCH IN DEN VIETNAMESISCHEN MARKT EINSTEIGEN
Freitag, 23.11.2007 09:28
HO CHI MINH - Der US-Telekomgigant AT&T Inc (NYSE: T, WKN: A0HL9Z) steigt als einer der ersten amerikanischen Telekomspezialisten direkt in den vietnamesischen Markt ein. Das Unternehmen hat seine erste kommerzielle Niederlassung in Vietnam in Betrieb genommen, um gemeinsam mit dem vietnamesischen Mobilfunkprovider Viettel VPN- und Frame Relay-Services für multinationale Firmenkunden anbieten zu können.
Wie AT&T Asia Pacific Manager Hiko Minato erklärt, will AT&T sein Serviceportfolio in Vietnam Zug um Zug erweitern. Zudem soll bis Jahresende noch ein weiteres AT&T-Büro in Ho Chi Minh Stadt hinzukommen, heißt es.
Das kommunistisch geprägte Vietnam gilt als einer der schnellst wachsenden Telekommärkte in Südostasien. Die vietnamesische Regierung versucht derzeit mit Steuervergünstigungen ausländische Konzerne und damit Investitionen ins Land zu locken. Neben amerikanischen Firmen wie AT&T und Intel engagierten sich zuletzt insbesondere auch taiwansche Unternehmen in dem aufstrebenden Land.
Neben dem Hardware-Hersteller Foxconn, kündigte auch Compal Electronics ein umfassendes Investitionsprogramm für Vietnam an. Auch Asustek Computer ist nach Medienberichten an einem Engagement in Vietnam interessiert. (ami)
SIE SOLLTEN AUCH IN DEN VIETNAMESISCHEN MARKT EINSTEIGEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.800.602 von BobbyBonella am 01.10.07 09:01:56Vietnam stock exchange one of Asia's top performers
By David J. Lynch, USA TODAY
HO CHI MINH CITY — There was a time when the idea of a stock market named for Ho Chi Minh would have seemed absurd. No longer.
A generation after Vietnam achieved the late communist leader's dream of independence, the Ho Chi Minh Stock Exchange's main index is one of Asia's top performers. The past year, it's up 47%.
Driving the market is a sense that after an ill-fated reform bid in the 1980s, Vietnam now is firmly established on a market-oriented path. The economy is growing at better than an 8% annual clip, foreign investment is pouring in, and a continuing shift away from central planning is transforming lumbering state-owned entities into nimble public companies. Like its northern neighbor, China, Vietnam seems intent on making up for time lost.
"The long-term prospects of Vietnam are tremendous. … There's a young, dynamic population here that's eager to improve their lives," says Kevin Snowball, director of PXP Vietnam Asset Management, which manages about $550 million for institutional investors.
Developing well-oiled capital markets is essential for Vietnamese capitalism to take root. The past two years have seen the market grow from 41 listed firms valued at less than $1 billion to 206 stocks with a market capitalization of around $22 billion. That's impressive progress, but it leaves Ho's market worth no more than a single company such as Archer Daniels Midland.
Vietnam remains an embryonic investing climate. There's no easy way for retail investors outside the country to invest here. Foreign institutions hold about one-quarter of available shares, and individual Vietnamese own the bulk of what remains. Financial information on listed companies, or those preparing to list, can be more difficult to obtain than in more developed markets, says Nguyen Viet Ha, general director of Mekong Securities in Hanoi.
"Local securities houses like us just started doing company reports this year. … But it's still a big gap between what you see here and how you do it in Singapore or Malaysia," he says.
The two-year market run-up also has left some stocks extremely pricey. Vietnam Dairy Products, or Vinamilk, trades at a price-to-earnings ratio of about 38. In the USA, the Standard & Poor's 500 index trades at about 18 times earnings.
But deciding when "pricey' becomes "too pricey" isn't easy in such a market. The Vietnam index trades around 23 times next year's earnings. Using a different measure (market cap as a percentage of gross domestic product) both India and China look more expensive, the World Bank said earlier this month.
"I don't think it's a bubble environment," says Nguyen. "The growth is quite sustainable."
Share this story:
By David J. Lynch, USA TODAY
HO CHI MINH CITY — There was a time when the idea of a stock market named for Ho Chi Minh would have seemed absurd. No longer.
A generation after Vietnam achieved the late communist leader's dream of independence, the Ho Chi Minh Stock Exchange's main index is one of Asia's top performers. The past year, it's up 47%.
Driving the market is a sense that after an ill-fated reform bid in the 1980s, Vietnam now is firmly established on a market-oriented path. The economy is growing at better than an 8% annual clip, foreign investment is pouring in, and a continuing shift away from central planning is transforming lumbering state-owned entities into nimble public companies. Like its northern neighbor, China, Vietnam seems intent on making up for time lost.
"The long-term prospects of Vietnam are tremendous. … There's a young, dynamic population here that's eager to improve their lives," says Kevin Snowball, director of PXP Vietnam Asset Management, which manages about $550 million for institutional investors.
Developing well-oiled capital markets is essential for Vietnamese capitalism to take root. The past two years have seen the market grow from 41 listed firms valued at less than $1 billion to 206 stocks with a market capitalization of around $22 billion. That's impressive progress, but it leaves Ho's market worth no more than a single company such as Archer Daniels Midland.
Vietnam remains an embryonic investing climate. There's no easy way for retail investors outside the country to invest here. Foreign institutions hold about one-quarter of available shares, and individual Vietnamese own the bulk of what remains. Financial information on listed companies, or those preparing to list, can be more difficult to obtain than in more developed markets, says Nguyen Viet Ha, general director of Mekong Securities in Hanoi.
"Local securities houses like us just started doing company reports this year. … But it's still a big gap between what you see here and how you do it in Singapore or Malaysia," he says.
The two-year market run-up also has left some stocks extremely pricey. Vietnam Dairy Products, or Vinamilk, trades at a price-to-earnings ratio of about 38. In the USA, the Standard & Poor's 500 index trades at about 18 times earnings.
But deciding when "pricey' becomes "too pricey" isn't easy in such a market. The Vietnam index trades around 23 times next year's earnings. Using a different measure (market cap as a percentage of gross domestic product) both India and China look more expensive, the World Bank said earlier this month.
"I don't think it's a bubble environment," says Nguyen. "The growth is quite sustainable."
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Vietnam stock exchange one of Asia's top performers
By David J. Lynch, USA TODAY
HO CHI MINH CITY — There was a time when the idea of a stock market named for Ho Chi Minh would have seemed absurd. No longer.
A generation after Vietnam achieved the late communist leader's dream of independence, the Ho Chi Minh Stock Exchange's main index is one of Asia's top performers. The past year, it's up 47%.
Driving the market is a sense that after an ill-fated reform bid in the 1980s, Vietnam now is firmly established on a market-oriented path. The economy is growing at better than an 8% annual clip, foreign investment is pouring in, and a continuing shift away from central planning is transforming lumbering state-owned entities into nimble public companies. Like its northern neighbor, China, Vietnam seems intent on making up for time lost.
"The long-term prospects of Vietnam are tremendous. … There's a young, dynamic population here that's eager to improve their lives," says Kevin Snowball, director of PXP Vietnam Asset Management, which manages about $550 million for institutional investors.
Developing well-oiled capital markets is essential for Vietnamese capitalism to take root. The past two years have seen the market grow from 41 listed firms valued at less than $1 billion to 206 stocks with a market capitalization of around $22 billion. That's impressive progress, but it leaves Ho's market worth no more than a single company such as Archer Daniels Midland.
Vietnam remains an embryonic investing climate. There's no easy way for retail investors outside the country to invest here. Foreign institutions hold about one-quarter of available shares, and individual Vietnamese own the bulk of what remains. Financial information on listed companies, or those preparing to list, can be more difficult to obtain than in more developed markets, says Nguyen Viet Ha, general director of Mekong Securities in Hanoi.
"Local securities houses like us just started doing company reports this year. … But it's still a big gap between what you see here and how you do it in Singapore or Malaysia," he says.
The two-year market run-up also has left some stocks extremely pricey. Vietnam Dairy Products, or Vinamilk, trades at a price-to-earnings ratio of about 38. In the USA, the Standard & Poor's 500 index trades at about 18 times earnings.
But deciding when "pricey' becomes "too pricey" isn't easy in such a market. The Vietnam index trades around 23 times next year's earnings. Using a different measure (market cap as a percentage of gross domestic product) both India and China look more expensive, the World Bank said earlier this month.
"I don't think it's a bubble environment," says Nguyen. "The growth is quite sustainable."
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By David J. Lynch, USA TODAY
HO CHI MINH CITY — There was a time when the idea of a stock market named for Ho Chi Minh would have seemed absurd. No longer.
A generation after Vietnam achieved the late communist leader's dream of independence, the Ho Chi Minh Stock Exchange's main index is one of Asia's top performers. The past year, it's up 47%.
Driving the market is a sense that after an ill-fated reform bid in the 1980s, Vietnam now is firmly established on a market-oriented path. The economy is growing at better than an 8% annual clip, foreign investment is pouring in, and a continuing shift away from central planning is transforming lumbering state-owned entities into nimble public companies. Like its northern neighbor, China, Vietnam seems intent on making up for time lost.
"The long-term prospects of Vietnam are tremendous. … There's a young, dynamic population here that's eager to improve their lives," says Kevin Snowball, director of PXP Vietnam Asset Management, which manages about $550 million for institutional investors.
Developing well-oiled capital markets is essential for Vietnamese capitalism to take root. The past two years have seen the market grow from 41 listed firms valued at less than $1 billion to 206 stocks with a market capitalization of around $22 billion. That's impressive progress, but it leaves Ho's market worth no more than a single company such as Archer Daniels Midland.
Vietnam remains an embryonic investing climate. There's no easy way for retail investors outside the country to invest here. Foreign institutions hold about one-quarter of available shares, and individual Vietnamese own the bulk of what remains. Financial information on listed companies, or those preparing to list, can be more difficult to obtain than in more developed markets, says Nguyen Viet Ha, general director of Mekong Securities in Hanoi.
"Local securities houses like us just started doing company reports this year. … But it's still a big gap between what you see here and how you do it in Singapore or Malaysia," he says.
The two-year market run-up also has left some stocks extremely pricey. Vietnam Dairy Products, or Vinamilk, trades at a price-to-earnings ratio of about 38. In the USA, the Standard & Poor's 500 index trades at about 18 times earnings.
But deciding when "pricey' becomes "too pricey" isn't easy in such a market. The Vietnam index trades around 23 times next year's earnings. Using a different measure (market cap as a percentage of gross domestic product) both India and China look more expensive, the World Bank said earlier this month.
"I don't think it's a bubble environment," says Nguyen. "The growth is quite sustainable."
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Vietnam und EU beginnen Gespräche über bilateralen Handelspakt
Hanoi 27.11.2007 (www.emfis.com)
Die EU und Vietnam haben Gespräche über einen weitreichendes bilaterales Abkommen begonnen. EU Präsident Baroso ist derzeit auf einer Reise in der schnell wachsenden, asiatischen Republik.
Der Pakt soll einen älteren Vertrag zwischen EU und Vietnam, von 1995, ersetzen und die Handelsbeziehungen der beiden Länder "erweitern und vertiefen", so Baroso.
Sollte sich das bilaterale Abkommen bewähren, so strebe man für die Zukunft ein Freihandelsabkommen zwischen Vietnam und der EU-Region an.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (nb)
Hanoi 27.11.2007 (www.emfis.com)
Die EU und Vietnam haben Gespräche über einen weitreichendes bilaterales Abkommen begonnen. EU Präsident Baroso ist derzeit auf einer Reise in der schnell wachsenden, asiatischen Republik.
Der Pakt soll einen älteren Vertrag zwischen EU und Vietnam, von 1995, ersetzen und die Handelsbeziehungen der beiden Länder "erweitern und vertiefen", so Baroso.
Sollte sich das bilaterale Abkommen bewähren, so strebe man für die Zukunft ein Freihandelsabkommen zwischen Vietnam und der EU-Region an.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (nb)
Vietnam Attracts $15 Billion in Foreign Investment in 11 Months This Year
HANOI, Vietnam (AP) -- Vietnam attracted US$15 billion (euro10 billion) in foreign direct investment in the first 11 months of the year, as investors gained more confidence in the economically booming Southeast Asian country, an official said Tuesday.
ADVERTISEMENT
Phan Huu Thang, director of the Foreign Investment Department at the Ministry of Planning and Investment, attributed the surge in foreign investment to the country's political stability and the government's push to improve the investment climate.
Vietnam's admission into the World Trade Organization earlier this year also contributed to the rise in foreign investment, he said.
South Korea tops the list of foreign investors in the 11 months through November, with pledged investment capital of US$3.7 billion (euro2.49 billion). The British Virgin Islands came next with US$3.5 billion (euro2.36 billion), and then Singapore with US$1.5 billion (euro1.01 billion), Thang said.
"We expect foreign investment to top US$16 billion (euro10.78 billion) this year," he said. That would top last year's previous annual record of US$12.2 billion (euro8.22 billion) by more than 30 percent.
The government has licensed more than 8,000 foreign investment projects worth about US$80 billion (euro53.89 billion) since 1988.
HANOI, Vietnam (AP) -- Vietnam attracted US$15 billion (euro10 billion) in foreign direct investment in the first 11 months of the year, as investors gained more confidence in the economically booming Southeast Asian country, an official said Tuesday.
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Phan Huu Thang, director of the Foreign Investment Department at the Ministry of Planning and Investment, attributed the surge in foreign investment to the country's political stability and the government's push to improve the investment climate.
Vietnam's admission into the World Trade Organization earlier this year also contributed to the rise in foreign investment, he said.
South Korea tops the list of foreign investors in the 11 months through November, with pledged investment capital of US$3.7 billion (euro2.49 billion). The British Virgin Islands came next with US$3.5 billion (euro2.36 billion), and then Singapore with US$1.5 billion (euro1.01 billion), Thang said.
"We expect foreign investment to top US$16 billion (euro10.78 billion) this year," he said. That would top last year's previous annual record of US$12.2 billion (euro8.22 billion) by more than 30 percent.
The government has licensed more than 8,000 foreign investment projects worth about US$80 billion (euro53.89 billion) since 1988.
SMBC signs accord with Vietnam bank
Tuesday, November 27, 2007 at 16:10 EST
TOKYO — Sumitomo Mitsui Banking Corp said Tuesday it has signed a business and capital tie-up agreement with Vietnam Export Import Commercial Joint-Stock Bank to expand its operating base in the rapidly growing Asian country.
SMBC, the core banking unit of Sumitomo Mitsui Financial Group Inc, will become the largest shareholder of the Ho Chi Minh City-based commercial bank by acquiring 15% of its outstanding shares through a third-party allocation of new shares worth about $225 million (24.4 billion yen) by the end of next March, the company said.
Tuesday, November 27, 2007 at 16:10 EST
TOKYO — Sumitomo Mitsui Banking Corp said Tuesday it has signed a business and capital tie-up agreement with Vietnam Export Import Commercial Joint-Stock Bank to expand its operating base in the rapidly growing Asian country.
SMBC, the core banking unit of Sumitomo Mitsui Financial Group Inc, will become the largest shareholder of the Ho Chi Minh City-based commercial bank by acquiring 15% of its outstanding shares through a third-party allocation of new shares worth about $225 million (24.4 billion yen) by the end of next March, the company said.
30.11.2007 09:49
Vietnamese government approves country's first privately owned airline
HANOI (Thomson Financial) - Vietnamese Prime Minister Nguyen Tan Dung has authorized the creation of his country's first privately owned airline, Vietjet, the company said Friday.
'The prime minister signed the approval on Thursday and we are waiting for an official license from the transport ministry, which will be available in two weeks,' Vietjet spokeswoman Pham Thi Yen said.
The airline will be based in Hanoi, with start-up capital of 600 billion dong, she said.
Vietjet is 100 percent owned by Vietnamese and is expected to operate on domestic routes from December, she said.
According to the Lao Dong newspaper, it will use 10 planes to begin with.
Vietnam has two state-owned or partly privatized carriers: Vietnam Airlines, which is expected to be partly privatized, and budget carrier Pacific Airlines, which includes Qantas Airways of Australia among its shareholders.
The prime minister recently allowed Vietnam Airlines to establish a partly private company by reorganising subsidiary Vietnam Air Service Co (VASCO). Industry sources have said Vietnam is planning to turn VASCO into a low-cost carrier.
(1 US = 16,216 dong)
afp
jm/jm
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The copying, republication or redistribution of Thomson Financial News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Financial News.
Vietnamese government approves country's first privately owned airline
HANOI (Thomson Financial) - Vietnamese Prime Minister Nguyen Tan Dung has authorized the creation of his country's first privately owned airline, Vietjet, the company said Friday.
'The prime minister signed the approval on Thursday and we are waiting for an official license from the transport ministry, which will be available in two weeks,' Vietjet spokeswoman Pham Thi Yen said.
The airline will be based in Hanoi, with start-up capital of 600 billion dong, she said.
Vietjet is 100 percent owned by Vietnamese and is expected to operate on domestic routes from December, she said.
According to the Lao Dong newspaper, it will use 10 planes to begin with.
Vietnam has two state-owned or partly privatized carriers: Vietnam Airlines, which is expected to be partly privatized, and budget carrier Pacific Airlines, which includes Qantas Airways of Australia among its shareholders.
The prime minister recently allowed Vietnam Airlines to establish a partly private company by reorganising subsidiary Vietnam Air Service Co (VASCO). Industry sources have said Vietnam is planning to turn VASCO into a low-cost carrier.
(1 US = 16,216 dong)
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Wirtschaftsnews - & IPO - 10.12.07
Vietnam: Vietcombank mit IPO am 26. Dezember
Hanoi 10.12.2007 (www.emfis.com)
Die vietnamesische Vietcombank hat für den 26. Dezember ihr IPO angekündigt. Die beiden ähnlich strukturierten Banken Bao Viet und PVFC haben ihren Börsengang bereits erfolgreich abschließen können. Insgesamt sollen 6,5 % des Stammkapitals der Bank an die Börse gebracht werden, so der Chairman Nguyen Hoa Binh auf einer Pressekonferenz. Die Anteile haben einer Marktwert von 60,93 Millionen USD.
Die Aktie soll zu einem Verkaufspreis von 6,25 USD an den Markt gebracht werden.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (nb
Vietnam: Vietcombank mit IPO am 26. Dezember
Hanoi 10.12.2007 (www.emfis.com)
Die vietnamesische Vietcombank hat für den 26. Dezember ihr IPO angekündigt. Die beiden ähnlich strukturierten Banken Bao Viet und PVFC haben ihren Börsengang bereits erfolgreich abschließen können. Insgesamt sollen 6,5 % des Stammkapitals der Bank an die Börse gebracht werden, so der Chairman Nguyen Hoa Binh auf einer Pressekonferenz. Die Anteile haben einer Marktwert von 60,93 Millionen USD.
Die Aktie soll zu einem Verkaufspreis von 6,25 USD an den Markt gebracht werden.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (nb
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.737.067 von BobbyBonella am 12.12.07 11:59:01Zahlreiche Börsengänge dürfte die Börse in Vietnam 2008 befeuern...jetzt ist es Zeit einzusteigen
14-12-2007: K&N to buy 49% stake in Vietnam stockbroking company
by Woon Wu Lin
Email us your feedback at fd@bizedge.com
KUALA LUMPUR: K&N Kenanga Holdings Bhd has signed a memorandum of understanding (MoU) with Vietnam Golden Securities Corporation (VGS), a stockbroking company in Vietnam, to acquire up to 49% in the company as part of its regional expansion plan.
In a statement Dec 14, the company said the MoU outlines the intention of the parties and would be effective for three months, after which it may be extended by mutual agreement.
VGS has a paid-up capital of 40 billion Vietnam dong (RM8.28 million) divided into 4 million shares of VND10,000 each, and is licensed to carry out brokerage, financial and investment consultancy and securities depository services.
K&N Kenanaga said either the company or its subsidiary would purchase up to 49% equity interest in VGS, being the maximum shareholding currently permitted to be held by a foreign party in Vietnam.
It said a detailed announcement would be made upon further development in the proposed venture.
VGS would be principally conducting stockbroking and advisory operations, custodian services and such other securities-related activities as may be permitted by the regulatory authorities in Vietnam, it said.
K&N Kenanga currently operates in Saudi Arabia, United Arab Emirates, Sri Lanka, Korea and Indonesia.
"Vietnam represents an important part of this pursuit, as it is one of the world's fastest growing economy and capital market," it said.
by Woon Wu Lin
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KUALA LUMPUR: K&N Kenanga Holdings Bhd has signed a memorandum of understanding (MoU) with Vietnam Golden Securities Corporation (VGS), a stockbroking company in Vietnam, to acquire up to 49% in the company as part of its regional expansion plan.
In a statement Dec 14, the company said the MoU outlines the intention of the parties and would be effective for three months, after which it may be extended by mutual agreement.
VGS has a paid-up capital of 40 billion Vietnam dong (RM8.28 million) divided into 4 million shares of VND10,000 each, and is licensed to carry out brokerage, financial and investment consultancy and securities depository services.
K&N Kenanaga said either the company or its subsidiary would purchase up to 49% equity interest in VGS, being the maximum shareholding currently permitted to be held by a foreign party in Vietnam.
It said a detailed announcement would be made upon further development in the proposed venture.
VGS would be principally conducting stockbroking and advisory operations, custodian services and such other securities-related activities as may be permitted by the regulatory authorities in Vietnam, it said.
K&N Kenanga currently operates in Saudi Arabia, United Arab Emirates, Sri Lanka, Korea and Indonesia.
"Vietnam represents an important part of this pursuit, as it is one of the world's fastest growing economy and capital market," it said.
Hallo,
GruSs BarfuSs
GruSs BarfuSs
Vietnam Stocks Gain Most in 11 Weeks: World's Biggest Mover
By Nguyen Dieu Tu Uyen
Dec. 19 (Bloomberg) -- Vietnamese stocks gained the most in 11 weeks on speculation recent declines have made equities more attractive. The three biggest companies including Saigon Thuong Tin Commercial Joint-Stock Bank led gains.
The Ho Chi Minh City Stock Exchange's VN Index climbed 27.18 or 3 percent, to 946.78, the biggest advance since Oct. 1 and the largest fluctuation among 90 benchmarks globally tracked by Bloomberg. The measure gained yesterday for the first time since Dec. 12. It fell 15 percent between Nov. 1 and Dec. 17. Of the 133 index members, 124 rose today.
``For many people, it's now time to buy as stocks' values have become quite attractive after earlier declines,'' said Nguyen Anh Tuan, deputy general director of Ho Chi Minh City- based Sao Viet Securities.
The benchmark's 14-day relative strength index, a moving average based on how rapidly prices have advanced or dropped, was at 28.7 as of yesterday's close, below the 30 level that indicates to some analysts the measure is poised to gain.
Saigon Thuong Tin Commercial, known as Sacombank, surged 2,000 dong, or 3 percent, to 67,500. The biggest stock and the only bank listed on the bourse hasn't gained that much since Nov. 23.
Vietnam Dairy Products Joint-Stock Co., known as Vinamilk, extended its earlier rallies when adding 5,000 dong, or 3 percent, to close at 170,000, advancing the most since Nov. 3.
PetroVietnam Fertilizer & Chemical Joint-Stock Co., the third-biggest stock on the exchange, jumped 3,000 dong, or 4.1 percent, to 76,000, after saying it expected sales to increase 19 percent next year. Vietnam's largest fertilizer producer had the biggest one-day advance since Nov. 14.
Nam Viet
Among other gainers, Nam Viet Corp., known as Navico, the country's biggest catfish processor, rose 3,000 dong, or 3.3 percent, to 93,500. The company, based in An Giang, a southern province bordering Cambodia, advanced for the first time in six days. Navico will pay a dividend of 1,200 dong for each share starting from Jan. 15, the exchange said in its daily bulletin.
Thu Duc Housing Development Joint-Stock Co. jumped 6,000 dong, or 4.6 percent, to 136,000. The Ho Chi Minh City-based house builder and developer snapped a 10-day, 15 percent losing streak. Thu Duc has bought a 40 percent stake in a local trading company, Dau Tu newspaper reported today.
To contact the reporter on this story: Nguyen Dieu Tu Uyen in Hanoi at uyen1@bloomberg.net
Last Updated: December 19, 2007 04:21 EST
By Nguyen Dieu Tu Uyen
Dec. 19 (Bloomberg) -- Vietnamese stocks gained the most in 11 weeks on speculation recent declines have made equities more attractive. The three biggest companies including Saigon Thuong Tin Commercial Joint-Stock Bank led gains.
The Ho Chi Minh City Stock Exchange's VN Index climbed 27.18 or 3 percent, to 946.78, the biggest advance since Oct. 1 and the largest fluctuation among 90 benchmarks globally tracked by Bloomberg. The measure gained yesterday for the first time since Dec. 12. It fell 15 percent between Nov. 1 and Dec. 17. Of the 133 index members, 124 rose today.
``For many people, it's now time to buy as stocks' values have become quite attractive after earlier declines,'' said Nguyen Anh Tuan, deputy general director of Ho Chi Minh City- based Sao Viet Securities.
The benchmark's 14-day relative strength index, a moving average based on how rapidly prices have advanced or dropped, was at 28.7 as of yesterday's close, below the 30 level that indicates to some analysts the measure is poised to gain.
Saigon Thuong Tin Commercial, known as Sacombank, surged 2,000 dong, or 3 percent, to 67,500. The biggest stock and the only bank listed on the bourse hasn't gained that much since Nov. 23.
Vietnam Dairy Products Joint-Stock Co., known as Vinamilk, extended its earlier rallies when adding 5,000 dong, or 3 percent, to close at 170,000, advancing the most since Nov. 3.
PetroVietnam Fertilizer & Chemical Joint-Stock Co., the third-biggest stock on the exchange, jumped 3,000 dong, or 4.1 percent, to 76,000, after saying it expected sales to increase 19 percent next year. Vietnam's largest fertilizer producer had the biggest one-day advance since Nov. 14.
Nam Viet
Among other gainers, Nam Viet Corp., known as Navico, the country's biggest catfish processor, rose 3,000 dong, or 3.3 percent, to 93,500. The company, based in An Giang, a southern province bordering Cambodia, advanced for the first time in six days. Navico will pay a dividend of 1,200 dong for each share starting from Jan. 15, the exchange said in its daily bulletin.
Thu Duc Housing Development Joint-Stock Co. jumped 6,000 dong, or 4.6 percent, to 136,000. The Ho Chi Minh City-based house builder and developer snapped a 10-day, 15 percent losing streak. Thu Duc has bought a 40 percent stake in a local trading company, Dau Tu newspaper reported today.
To contact the reporter on this story: Nguyen Dieu Tu Uyen in Hanoi at uyen1@bloomberg.net
Last Updated: December 19, 2007 04:21 EST
Genau...schauen Sie sich jetzt dieses Chartbild an...dann werden SSie begreifen...das Sie nochmal die einmalige Chance bekommen, dabei zu sein....und eine atemberaubende Rally...die allerding ganz klaren LONG TERM Charakter hat, mitzumachen.
Sie können auch dieses DB Zertifikat kaufen: DWS0GB...es hat den Vorteil das Dividenden wieder reinvestiert werden. Es bildet den Vietnam Total Return Index ab....
Und ich sage Ihnen...TOTAL RETURN...WERDEN SIE ERLEBEN....
Das Underlying ist der DWS VIETNAM TOTAL RETURN INDEX.
steigen Sie umgehend in diesen Markt ein...die Aussichten sind sehr gut
Industry
2007/12/26 14:23 KST
Over 60 pct of S. Korean firms upbeat about Vietnam's economic outlook: survey
혻혻 By Nam Kwang-sik
SEOUL, Dec. 26 (Yonhap) -- More than six out of every 10 South Korean companies operating in Vietnam are optimistic about the country's economic prospects for next year despite negative factors such as higher oil prices, a poll showed Wednesday.
혻혻 According to the poll, 66.3 percent of those companies in the Southeast Asian country said the economic conditions will improve next year, while 17.8 percent said they will take a turn for the worse.
혻혻 The poll of 400 South Korean companies operating in Vietnam was taken in mid-December by the Korea Chamber of Commerce and Industry (KCCI) and the Korean Chamber of Commerce in Ho Chi Minh, Vietnam.
혻혻 According to the survey, 72.1 percent of the companies polled expected their sales there to rise next year, while 5.4 percent predicted the sales to fall.
혻 혻 In addition, 59.6 percent of the manufacturers among the respondents said they will increase spending on facilities in the country next year, while 2.1 percent will reduce capital spending.
혻혻 Among the manufacturers, 37.6 percent said their biggest difficulty was purchasing raw materials, while 30.7 percent said it was rising labor costs.
혻혻 "Vietnam's economic growth rate for next year is estimated at seven-to-eight percent and overall business conditions in the country are forecast to change for the better. Thanks to these factors, the country has been regarded as an alternative to the Chinese market where South Korean companies have been undergoing difficulties in corporate activities," the KCCI said.
혻혻 ksnam@yna.co.kr
(END)
Industry
2007/12/26 14:23 KST
Over 60 pct of S. Korean firms upbeat about Vietnam's economic outlook: survey
혻혻 By Nam Kwang-sik
SEOUL, Dec. 26 (Yonhap) -- More than six out of every 10 South Korean companies operating in Vietnam are optimistic about the country's economic prospects for next year despite negative factors such as higher oil prices, a poll showed Wednesday.
혻혻 According to the poll, 66.3 percent of those companies in the Southeast Asian country said the economic conditions will improve next year, while 17.8 percent said they will take a turn for the worse.
혻혻 The poll of 400 South Korean companies operating in Vietnam was taken in mid-December by the Korea Chamber of Commerce and Industry (KCCI) and the Korean Chamber of Commerce in Ho Chi Minh, Vietnam.
혻혻 According to the survey, 72.1 percent of the companies polled expected their sales there to rise next year, while 5.4 percent predicted the sales to fall.
혻 혻 In addition, 59.6 percent of the manufacturers among the respondents said they will increase spending on facilities in the country next year, while 2.1 percent will reduce capital spending.
혻혻 Among the manufacturers, 37.6 percent said their biggest difficulty was purchasing raw materials, while 30.7 percent said it was rising labor costs.
혻혻 "Vietnam's economic growth rate for next year is estimated at seven-to-eight percent and overall business conditions in the country are forecast to change for the better. Thanks to these factors, the country has been regarded as an alternative to the Chinese market where South Korean companies have been undergoing difficulties in corporate activities," the KCCI said.
혻혻 ksnam@yna.co.kr
(END)
26.12.2007 11:04
CORRECTION Vietnam economic growth, inflation top 8 percent in 2007
HANOI (Thomson Financial) - Vietnam's economy grew at about 8.4 percent this year, state media quoted a government minister as saying this week, while new data showed annual inflation also rose at above eight percent.
The General Statistics Office (GSO) estimated consumer prices rose 12.6 percent in December against the same month last year, and by 8.3 percent for 2007 as a whole, driven in part by higher higher food and fuel prices.
Planning and Investment Minister Vo Hong Phuc told a weekend cabinet meeting that economic growth for 2007 would reach an estimated 8.44 percent, representing per capita gross domestic product of 833 dollars for the year, state media reported.
Final and revised GDP and other economic data were to be publicly released before the end of the month.
Vietnam joined the World Trade Organization in January.
The minister also said foreign direct investment pledges had leapt to more than 20 billion dollars for the year, up from 12 billion dollars in 2006, according to the Sai Gon Giai Phong (Liberated Saigon) newspaper.
The state media report said export revenues -- mainly from oil, textiles and footwear, electronics, seafood, rice and coffee -- reached 48.3 billion dollars, but the trade deficit hit a new peak of 12.4 billion dollars.
The newspaper report also said the United States had now replaced the European Union as Vietnam's top export market, with the economies accounting for 22 and 19 percent of export revenues respectively.
Vietnam -- which has emerged in a generation from a war-shattered command economy into one of Asia's fastest growing economies -- aims to become a middle-income nation, with annual per capita GDP of 1,000 dollars, by 2010.
The cost of goods and services is set to spiral up another 1.8 percent next month ahead of the traditional Tet lunar New Year celebrations in February, the country's main holiday, said Trade and Industry Minister Vu Huy Hoang.
Phuc said Vietnam created almost 1.7 million new jobs and sent 82,500 migrant labourers abroad in 2007. Recent media reports have said overseas Vietnamese remittances are now estimated at six billion dollars a year.
In tourism, billed as a promising growth sector, Vietnam received more than 4 million foreign visitors, up 16.4 percent year-on-year, the report said.
In foreign aid, international donors pledged a record 5.4 billion dollars official development assistance, about half of it for projects such as roads, ports and power generation, to ease Vietnam's economic bottlenecks.
nt-fz/mtp
afp/zr
zr/zr
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CORRECTION Vietnam economic growth, inflation top 8 percent in 2007
HANOI (Thomson Financial) - Vietnam's economy grew at about 8.4 percent this year, state media quoted a government minister as saying this week, while new data showed annual inflation also rose at above eight percent.
The General Statistics Office (GSO) estimated consumer prices rose 12.6 percent in December against the same month last year, and by 8.3 percent for 2007 as a whole, driven in part by higher higher food and fuel prices.
Planning and Investment Minister Vo Hong Phuc told a weekend cabinet meeting that economic growth for 2007 would reach an estimated 8.44 percent, representing per capita gross domestic product of 833 dollars for the year, state media reported.
Final and revised GDP and other economic data were to be publicly released before the end of the month.
Vietnam joined the World Trade Organization in January.
The minister also said foreign direct investment pledges had leapt to more than 20 billion dollars for the year, up from 12 billion dollars in 2006, according to the Sai Gon Giai Phong (Liberated Saigon) newspaper.
The state media report said export revenues -- mainly from oil, textiles and footwear, electronics, seafood, rice and coffee -- reached 48.3 billion dollars, but the trade deficit hit a new peak of 12.4 billion dollars.
The newspaper report also said the United States had now replaced the European Union as Vietnam's top export market, with the economies accounting for 22 and 19 percent of export revenues respectively.
Vietnam -- which has emerged in a generation from a war-shattered command economy into one of Asia's fastest growing economies -- aims to become a middle-income nation, with annual per capita GDP of 1,000 dollars, by 2010.
The cost of goods and services is set to spiral up another 1.8 percent next month ahead of the traditional Tet lunar New Year celebrations in February, the country's main holiday, said Trade and Industry Minister Vu Huy Hoang.
Phuc said Vietnam created almost 1.7 million new jobs and sent 82,500 migrant labourers abroad in 2007. Recent media reports have said overseas Vietnamese remittances are now estimated at six billion dollars a year.
In tourism, billed as a promising growth sector, Vietnam received more than 4 million foreign visitors, up 16.4 percent year-on-year, the report said.
In foreign aid, international donors pledged a record 5.4 billion dollars official development assistance, about half of it for projects such as roads, ports and power generation, to ease Vietnam's economic bottlenecks.
nt-fz/mtp
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Vietnam's economy grew by a decade high in 2007
ACCESSION: The communist state is enjoying impressive growth on several fronts, including a spectacular jump in foreign direct investment and an 8.5 percent rise in GDP
BLOOMBERG
Tuesday, Jan 01, 2008, Page 11
Vietnam's economy expanded last year at its fastest pace since 1996, led by manufacturing and services, after the Southeast Asian country joined the WTO.
GDP rose 8.5 percent last year after rising 8.2 percent in 2006, the General Statistics Office said in a statement in Hanoi yesterday. That was the fastest since the economy grew 9.3 percent 11 years ago.
Foreign direct investment jumped to more than US$20 billion last year from US$12 billion in 2006, with companies including Hon Hai Precision Industry Co(鴻海精密), the world's largest contract electronics manufacturer, and Compal Electronics Inc(仁寶) taking advantage of cheaper labor in Vietnam.
"The government is quite committed to its economic reforms," said Prakriti Sofat, an economist at HSBC Holdings Plc in Singapore. "It's basically industrial growth, and the manufacturing sector is obviously doing very well."
Industry and construction account for almost 42 percent of Vietnam's GDP. Manufacturing grew 12.8 percent, construction rose 12 percent and the hotel and restaurant sector expanded 12.7 percent, according to today's release.
"Going forward, Vietnam has a lot of potential for tourism," Sofat said.
HSBC expects Vietnam's economy to expand 8.5 percent this year. The bank had a full-year forecast of 8.3 percent growth for last year.
Vietnam's accession last year to the WTO released it from US quotas on textile exports and detailed market access to be given to overseas companies, helping economic growth. The value of GDP increased to US$71 billion from US$61 billion in 2006, according to the General Statistics Office.
The government is targeting economic expansion of about 9 percent this year. The economy grew 9.5 percent in 1995, the year after a US trade embargo was lifted.
"Vietnam is an economy with much development potential and an attractive destination for international investors," Prime Minister Nguyen Tan Dung said in a speech on Dec. 6 at an annual meeting between the government and international organizations.
To shore up growth, the government needs to press ahead with its sales of stakes in state-owned banks in order to improve efficiency in the banking system and boost the equity market, Sofat said.
The government raised 10.5 trillion dong (US$656 million) last week by selling a 6.5 percent stake in Joint-Stock Commercial Bank for Foreign Trade of Vietnam, paving the way for telephone and beer companies to sell shares this year.
The benchmark VN Index rose 23 percent last year, rounding out a fourth yearly gain. The rally in the equity market has improved sentiment among the 85 million Vietnamese, boosting the domestic economy, Sofat said. Income per capita has increased to US$833 from US$720 in 2006, according to a Ministry of Planning and Investment statement last week.
Economic growth may have been hampered by low production capacity, increases in prices of imported goods and natural disasters, according to yesterday's General Statistics Office statement.
"There have been a number of shortcomings and weaknesses in our economy," it said. "Prices of important imported raw materials such as petroleum, gasoline, steel, fertilizer [and] plastic have been rising quickly in the world market."
Faster economic growth has spurred inflation, with consumer prices rising 12.6 percent last month from a year earlier, the biggest gain since 1995.
The government also let the dong gain for the first year since 1995 to ease prices of imported goods.
This story has been viewed 364 times.
ACCESSION: The communist state is enjoying impressive growth on several fronts, including a spectacular jump in foreign direct investment and an 8.5 percent rise in GDP
BLOOMBERG
Tuesday, Jan 01, 2008, Page 11
Vietnam's economy expanded last year at its fastest pace since 1996, led by manufacturing and services, after the Southeast Asian country joined the WTO.
GDP rose 8.5 percent last year after rising 8.2 percent in 2006, the General Statistics Office said in a statement in Hanoi yesterday. That was the fastest since the economy grew 9.3 percent 11 years ago.
Foreign direct investment jumped to more than US$20 billion last year from US$12 billion in 2006, with companies including Hon Hai Precision Industry Co(鴻海精密), the world's largest contract electronics manufacturer, and Compal Electronics Inc(仁寶) taking advantage of cheaper labor in Vietnam.
"The government is quite committed to its economic reforms," said Prakriti Sofat, an economist at HSBC Holdings Plc in Singapore. "It's basically industrial growth, and the manufacturing sector is obviously doing very well."
Industry and construction account for almost 42 percent of Vietnam's GDP. Manufacturing grew 12.8 percent, construction rose 12 percent and the hotel and restaurant sector expanded 12.7 percent, according to today's release.
"Going forward, Vietnam has a lot of potential for tourism," Sofat said.
HSBC expects Vietnam's economy to expand 8.5 percent this year. The bank had a full-year forecast of 8.3 percent growth for last year.
Vietnam's accession last year to the WTO released it from US quotas on textile exports and detailed market access to be given to overseas companies, helping economic growth. The value of GDP increased to US$71 billion from US$61 billion in 2006, according to the General Statistics Office.
The government is targeting economic expansion of about 9 percent this year. The economy grew 9.5 percent in 1995, the year after a US trade embargo was lifted.
"Vietnam is an economy with much development potential and an attractive destination for international investors," Prime Minister Nguyen Tan Dung said in a speech on Dec. 6 at an annual meeting between the government and international organizations.
To shore up growth, the government needs to press ahead with its sales of stakes in state-owned banks in order to improve efficiency in the banking system and boost the equity market, Sofat said.
The government raised 10.5 trillion dong (US$656 million) last week by selling a 6.5 percent stake in Joint-Stock Commercial Bank for Foreign Trade of Vietnam, paving the way for telephone and beer companies to sell shares this year.
The benchmark VN Index rose 23 percent last year, rounding out a fourth yearly gain. The rally in the equity market has improved sentiment among the 85 million Vietnamese, boosting the domestic economy, Sofat said. Income per capita has increased to US$833 from US$720 in 2006, according to a Ministry of Planning and Investment statement last week.
Economic growth may have been hampered by low production capacity, increases in prices of imported goods and natural disasters, according to yesterday's General Statistics Office statement.
"There have been a number of shortcomings and weaknesses in our economy," it said. "Prices of important imported raw materials such as petroleum, gasoline, steel, fertilizer [and] plastic have been rising quickly in the world market."
Faster economic growth has spurred inflation, with consumer prices rising 12.6 percent last month from a year earlier, the biggest gain since 1995.
The government also let the dong gain for the first year since 1995 to ease prices of imported goods.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.367 von BobbyBonella am 20.12.07 14:36:17Kann mir mal jemand erklären, warum der Aktienmarkt in Vietnam boomt und das Zertifikat immer nur abwärts geht ?
03.01.2008 15:31
Vietnams BIP wächst schneller
Hanoi (aktiencheck.de AG) - Das Wirtschaftswachstum in Vietnam hat sich im vergangenen Jahr 2007 beschleunigt.
Wie die nationale Statistikbehörde am Donnerstag mitteilte, kletterte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 8,5 Prozent, was dem schnellsten Tempo seit elf Jahren entspricht.
Das Regierungsziel für das Gesamtjahr 2007 hatte dieses Wachstum von 8,5 Prozent vorgesehen. In 2006 wuchs die Wirtschaftsleistung des Landes um 8,2 Prozent. (03.01.2008/ac/n/m)
Vietnams BIP wächst schneller
Hanoi (aktiencheck.de AG) - Das Wirtschaftswachstum in Vietnam hat sich im vergangenen Jahr 2007 beschleunigt.
Wie die nationale Statistikbehörde am Donnerstag mitteilte, kletterte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 8,5 Prozent, was dem schnellsten Tempo seit elf Jahren entspricht.
Das Regierungsziel für das Gesamtjahr 2007 hatte dieses Wachstum von 8,5 Prozent vorgesehen. In 2006 wuchs die Wirtschaftsleistung des Landes um 8,2 Prozent. (03.01.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.218 von PAndersen am 06.01.08 12:28:09Mit den Zertifikaten stimmt alles...nur der Vietnamesische Aktienmarkt geht down...und mit ihm die Zertifikate
HO CHI MINH STOCK INDEX 850.07 -28.34 -3.23%
23:01 10.01.08
HANOI EXCH STK EQTY INDX 290.79 -3.89 -1.32% 23:00
Die chancen dürften jetzt doch wohl klar auf der Hand liegen...und was zu tun ist auch: KAUFEN!
HO CHI MINH STOCK INDEX 850.07 -28.34 -3.23%
23:01 10.01.08HANOI EXCH STK EQTY INDX 290.79 -3.89 -1.32% 23:00
Die chancen dürften jetzt doch wohl klar auf der Hand liegen...und was zu tun ist auch: KAUFEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.006.321 von BobbyBonella am 10.01.08 14:23:00
Ist es Zeit Vietnam Aktien zu Kaufen ?? oder Verkaufen ??
Vietnam shares end 1.3% higher at 860.77, preliminary data show, as local players return to buying after state media said authorities will delay IPOs of big state-owned companies to reduce supply of new shares. Local sentiment has improved after a day of heavy losses Thursday, but local players still worry that prices will fall if foreigners' sentiment is negative
next week. Hoping key index will stay above 850 near term
Vietnam shares end 1.3% higher at 860.77, preliminary data show, as local players return to buying after state media said authorities will delay IPOs of big state-owned companies to reduce supply of new shares. Local sentiment has improved after a day of heavy losses Thursday, but local players still worry that prices will fall if foreigners' sentiment is negative
next week. Hoping key index will stay above 850 near term
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.014.909 von 5Sao am 11.01.08 07:23:42Jetzt verkaufen...nach dem Rücksetzer? Der Markt liefert heute diesen Indikator...
Value846.07 Change37.240 Change + 4.604 % High846.07 Low808.83 Open808.83
und das bei dem sonst weltweitem schlechten Marktumfeld...
Es tut weh...aber hier muß man KAUFEN...Verkaufen hätten Sie bei 1200 können....nun liegt eine fast 50%ige Kurschance kurzfristig vor Ihnen
Value846.07 Change37.240 Change + 4.604 % High846.07 Low808.83 Open808.83
und das bei dem sonst weltweitem schlechten Marktumfeld...
Es tut weh...aber hier muß man KAUFEN...Verkaufen hätten Sie bei 1200 können....nun liegt eine fast 50%ige Kurschance kurzfristig vor Ihnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.064.751 von BobbyBonella am 16.01.08 11:07:08du hast den text nicht verstanden
Warum Vietnamesisch Aktien, die einzige die heute schlechte …
Warum Vietnamesisch Aktien, die einzige die heute schlechte …
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.064.751 von BobbyBonella am 16.01.08 11:07:08klick davor, und heute eingebaut links im text, um es die analyse zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.127 von 5Sao am 16.01.08 11:30:13Danke schön...interessant...
Trotzdem...bewertungen sin erheblich zurückgekommen...Kaufkurse
Trotzdem...bewertungen sin erheblich zurückgekommen...Kaufkurse
hre Themen heute:
Vietnams globale Bockwürste
2600 Unternehmen privatisiert
Vietnam, neuer Investorenliebling?
Vietnams globale Bockwürste
Liebe Leser,
die Wirtschaft Vietnams, des jüngsten Wirtschaftswunderlandes Asiens wächst so schnell wie die von China. Auch für die Menschen in Vietnam geht es aufwärts. Und insbesondere in den Städten erfreut sich die aufstrebende Mittelschicht ihrer wachsenden Kaufkraft.
Wirtschaftlich ist heute Vieles möglich geworden. Das Land braucht Geld- und Know-how aus dem Ausland und so bemüht sich die Regierung in letzter Zeit besonders um Menschen, die sie früher verfolgte: Die Auslands-Vietnamesen. Diese ehemaligen Flüchtlinge bringen nicht nur westliches Know-how ins Land sondern Sie wissen auch, wie man es in Vietnam erfolgreich anwendet. Ihr größtes Kapital ist ihre Fähigkeit, sich schnell auf diesen Markt einzustellen.
Und so erfreuen sich Pizza, Döner Kebab, Bockwurst, Leberkäse und Rostbratwürste einer zunehmenden Beliebtheit in Vietnam. Und diese Spezialitäten werden auch in Vietnam hergestellt. Das Know-how bringen die Heimkehrer mit, die Gewürze, die Maschinen etc. werden aus Europa importiert und die Arbeitskräfte kommen aus Vietnam.
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2600 Unternehmen privatisiert
Auch die Privatisierung schreitet voran. Von den ursprünglich 5600 staatlichen Unternehmen sind noch 3000 übrig. Doch nach wie vor leisten die Staatsunternehmen einen erheblichen Beitrag zur Wirtschaft: Sie leisten 39% des Bruttoinlandsprodukts, 40% des industriellen Outputs und sie tragen 35% zu allen Exporten, ausgenommen Rohöl, bei.
Die Reform der Staatsunternehmen hat für die Regierung Priorität. Doch noch immer ist viel zu tun. Denn die jahrzehntelange Planwirtschaft hat Spuren hinterlassen. Die Infrastruktur ist mangelhaft: Angefangen mit dem Straßen- und Gleissystem, das dringend erneuert werden muss, über ungenügende Elektrik und mangelnde Müllbeseitigung bis hin zu fehlenden Kläranlagen. Sprich: Es fehlt an allen Enden und Ecken.
Doch vor allem fehlt es an den Geldmitteln, diese Mängel zu beseitigen. Denn noch fließen die Gelder Vietnam nicht in demselben Maße zu, wie China. Und aus diesem Grund ist die Regierung dazu übergegangen, die Genehmigung neuer Industrieprojekte an Bedingungen zu knüpfen, z.B. müssen die betreffenden Firmen selbst für Kläranlagen und Elektrizitätswerke sorgen.
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Vietnam, neuer Investorenliebling?
Vietnam hat in sehr kurzer Zeit sehr viel erreicht. Die Regierung ist dabei, die WTO-Bestimmungen schnellstmöglich umzusetzen. Und obwohl der Sozialismus noch immer eine tragende Rolle spielt, hat sich das Land zu einem sehr attraktiven Investitions-Standort entwickelt.
Herzlichst,
Ihr Heiko Seibel
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Asia Profits
Vietnams globale Bockwürste
2600 Unternehmen privatisiert
Vietnam, neuer Investorenliebling?
Vietnams globale Bockwürste
Liebe Leser,
die Wirtschaft Vietnams, des jüngsten Wirtschaftswunderlandes Asiens wächst so schnell wie die von China. Auch für die Menschen in Vietnam geht es aufwärts. Und insbesondere in den Städten erfreut sich die aufstrebende Mittelschicht ihrer wachsenden Kaufkraft.
Wirtschaftlich ist heute Vieles möglich geworden. Das Land braucht Geld- und Know-how aus dem Ausland und so bemüht sich die Regierung in letzter Zeit besonders um Menschen, die sie früher verfolgte: Die Auslands-Vietnamesen. Diese ehemaligen Flüchtlinge bringen nicht nur westliches Know-how ins Land sondern Sie wissen auch, wie man es in Vietnam erfolgreich anwendet. Ihr größtes Kapital ist ihre Fähigkeit, sich schnell auf diesen Markt einzustellen.
Und so erfreuen sich Pizza, Döner Kebab, Bockwurst, Leberkäse und Rostbratwürste einer zunehmenden Beliebtheit in Vietnam. Und diese Spezialitäten werden auch in Vietnam hergestellt. Das Know-how bringen die Heimkehrer mit, die Gewürze, die Maschinen etc. werden aus Europa importiert und die Arbeitskräfte kommen aus Vietnam.
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2600 Unternehmen privatisiert
Auch die Privatisierung schreitet voran. Von den ursprünglich 5600 staatlichen Unternehmen sind noch 3000 übrig. Doch nach wie vor leisten die Staatsunternehmen einen erheblichen Beitrag zur Wirtschaft: Sie leisten 39% des Bruttoinlandsprodukts, 40% des industriellen Outputs und sie tragen 35% zu allen Exporten, ausgenommen Rohöl, bei.
Die Reform der Staatsunternehmen hat für die Regierung Priorität. Doch noch immer ist viel zu tun. Denn die jahrzehntelange Planwirtschaft hat Spuren hinterlassen. Die Infrastruktur ist mangelhaft: Angefangen mit dem Straßen- und Gleissystem, das dringend erneuert werden muss, über ungenügende Elektrik und mangelnde Müllbeseitigung bis hin zu fehlenden Kläranlagen. Sprich: Es fehlt an allen Enden und Ecken.
Doch vor allem fehlt es an den Geldmitteln, diese Mängel zu beseitigen. Denn noch fließen die Gelder Vietnam nicht in demselben Maße zu, wie China. Und aus diesem Grund ist die Regierung dazu übergegangen, die Genehmigung neuer Industrieprojekte an Bedingungen zu knüpfen, z.B. müssen die betreffenden Firmen selbst für Kläranlagen und Elektrizitätswerke sorgen.
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Vietnam, neuer Investorenliebling?
Vietnam hat in sehr kurzer Zeit sehr viel erreicht. Die Regierung ist dabei, die WTO-Bestimmungen schnellstmöglich umzusetzen. Und obwohl der Sozialismus noch immer eine tragende Rolle spielt, hat sich das Land zu einem sehr attraktiven Investitions-Standort entwickelt.
Herzlichst,
Ihr Heiko Seibel
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Asia Profits
Für alle die es interessiert und zum Thema Vietnam passend:
Pacific Lottery – Enorme Chancen bei noch hohen Risiken
1. Überblick Rollout: Infrastruktur und Zeitplan
1.1. Vorgehensweise – Initialprogramm des nationalen Rollouts (siehe auch Initialstudie Adiuventa Q3-Bericht PCL)
- Installation von insgesamt 2.500 Terminals über einen Zeitraum von 3 Jahren
- Die Erstinstallation umfasst 600 bereits gefertigte Terminals (1,9 Mill. Dollar)
- Die Aufstellung erfolgt einerseits in Hanoi mit 300 Terminals und die anderen 300 werden auch in Chi-Minh-Stadt aufgestellt
Zeitgleich erfolgt die Freischaltung der Software für den mobilen Wettzugang
- Marketingmassnahmen begleiten den Rollout in Vietnam. Hierfür sollen 3 % der Lotterieeinnahmen ausgegeben werden
Umsetzung weiterer dann legalisierter Spielangebote wie SO DE
1.2. Zeitplan des Rollouts (siehe Meldung vom 14.12.2007)
- Installation der Rechenzentren in Canada und Vietnam bis Ende Januar 2008
- Aufbau der vollständigen elektronischen Anbindung, Schulung, Marketing- und Terminalinstallation im 2. Quartal 2008
2. Kickoff des nationalen Lotterieprogramms frühestens im 2. Quartal 2008
Aus den vorliegenden Informationen des Unternehmensupdates vom 14.12.2007 folgt, daß der Start des Lotterieprogramms und damit des 10-jährigen Vertrages frühestens im Q2 2008 erfolgen wird. Die Erstausstattung des Rollouts umfasst die Installation von 600 Terminals.
„The minimum number of Terminals to satisfy the Corporation’s commitment for the Ha Noi National Lottery program is 600 Terminals (the “Initial Terminals”), which have now been manufactured for the amount of $1,867,380 USD, including unit price, packaging, transportation and warranty, but excluding the mold cost of approximately $45,000 USD. The Initial Terminals are
currently being tested and readied for implementation.“
3. Gewinnschwelle wird bei Durchdringungsgrad von 7,5 % erreicht
Nach der Erstinstallation von 600 Terminals besteht der erste Meilenstein für PCL darin, daß der operative Break-Even erreicht wird. Unter Berücksichtigung der Kostenstruktur mit ca. 1 Mill. Dollar pro Quartal müssen ca. 50 % zusätzlich an Marketingkosten und Abgaben, der Provisionen von 8 % die PCL vereinnahmt, abgezogen werden. Unter dieser Vorraussetzung müssen pro Quartal Lotterieeinnahmen von 25 Mill. Dollar über den Vertrieb der Terminals und Mobiltelefone erzielt werden, um Provisionen von insgesamt 2 Mill. Dollar je Quartal zu vereinnahmen.
Dies entspricht jährlichen Lotterieeinnahmen von 100 Mill. Dollar, somit 5 % vom legalen Gesamtmarkt, wenn man diesen mit insgesamt 2 Mrd. Dollar annimmt.
Vergleicht man diese Zielsetzung mit den Einnahmen von Pacific Lottery 2007, so erscheint das Erreichen der Gewinnschwelle 2008 ambitioniert. PCL erreicht 2007 Einnahmen in Höhe von ca. 50.000 Dollar. Es werden über die bestehenden 300 Terminals in Hanoi Lotterieeinnahmen von 5 Mill. Dollar erzielt, von denen PCL 1 % als Provisionen vereinnahmt. Berücksichtigt man allerdings die veränderten Rahmenbedingungen, so bedeutet dies für PCL eine signifikante Erhöhung der Provisionen.
Eine installierte Basis von 300 Terminals im Norden des Landes und 300 Terminals im Süden des Landes (89 % des Lotterieumsatzes werden im Süden erzielt - aktuellere Daten als 2005 mit Staatseinnahmen von 1,25 Mrd. Dollar aus dem Lotterieangebot liegen nicht vor http://english.peopledaily.com.cn/200603/17/eng20060317_2514… ) entspricht, bei einer gleichen Marktdurchdringung im Süden wie die bereits im Norden des Landes realisierte, einem Lotterieumsatz von 100 Mill. Dollar mit der neuen Technik einschließlich erster Anfangserfolge via Telefon. Damit wird das Erreichen der Gewinnschwelle bei einer Provision von dann 8 % geschafft.
Eine Durchdringung in dieser Größenordnung sollte im Q3 insbesondere dann darstellbar sein, wenn der Vertrieb nach alter papierbasierter Form parallel an den stationären Annahmestellen mit neuer installierter Basis, ersetzt wird. Weiterhin werden dann heute verbotene Spiele wie das verbreitete SO DE Spiel legalisiert und durch das neue System über die Terminals und Telefone angeboten. In Vietnam wurden durch die Polizei über 200 illegale Netzwerke in 18 Provinzen lokalisiert, die jeden Tag mehrere 100.000 Dollar über jede Location umsetzen. So summiert sich dieser illegale Markt auf mehrere Mrd. Dollar pro Jahr (Quelle: http://vietnamnews.vnagency.com.vn/showarticle.php?num=01SOC… Auf dieser Grundlage verringert sich das Erreichen der Gewinnschwelle für PCL auf einen Durchdringungsgrad von 2,5 %, wenn man den Gesamtmarkt von legalen und illegalen Lotterieeinnahmen in der Größenordnung von 4 Mrd. Dollar annimmt.
4.Liberalisierungstendenzen im vietnamesischen Lotterie- und Sportwettenmarkt
Schon seit vielen Jahren gibt es Bestrebungen den vietnamesischen Markt zu liberalisieren und den Schwarzmarkt in Vietnam durch die Legalisierung weiterer Wettangebote zu bekämpfen, um die Einnahmeseite des Staates zu verbessern. Der Status Quo dieser Entwicklung wird von Harry Ashton (http://www.gamblingcompliance.com/node/6844 ) in einem Bericht „Vietnam – A regulatory Overview“ von Anfang 2008 beschrieben. Demzufolge sollen die Ziele der Liberalisierung bis 2010 umgesetzt werden:
„There are 63 state owned Lottery companies collectively reporting a turnover of £596 ($1.3bn) representing 2.4% of Vietnam’s GDP. The state lottery is expected to compete or join forces with foreign operators by offering sports betting in light of deregulation by 2010.“
Im Zusammenhang mit der Liberalisierung der Sportwetten liegt eine Empfehlung des Sport Comitees an die Regierung vor, die die Liberalisierung vorsieht: „In relation to sports betting, the National Sports Committee has issued a recommendation to the government which suggests a joint venture with a foreign betting operator which would follow liberalisation.“
Weitere Details beschäftigen sich mit der Umstellung der aktuellen manuellen Abwicklung hin zur automatisierten elektronischen Abrechnung und die Anforderungen seitens der vietnamesischen Bestimmungen. Hinsichtlich der weiteren künftigen Entwicklung wird festgestellt:
„Deregulation has thus far been limited to casinos for foreign residents and sports betting operations. As international attention focuses on Vietnam as a country that already has a raging demand for gambling services, and as the government is increasingly swayed by the monetary benefits of liberalisation, further deregulation is expected.
Evidence of this willingness has recently been shown by the Government by amending Decision No 32/2003 by the Ministry of Planning and Investment.
In addition recent news reports are suggesting that the Ministries of Finance, and Planning and Investment are drafting legal documents to submit to the government for consideration, under which special regulations can be issued to ensure the sound operation of gambling services providers, prevent potential crimes in association with gambling activities, and safeguard the legitimate interest of gamblers and bettors.“
Für eine zeitnahe Umsetzung eines freigegebenen Sportwettenmarktes sprechen auch die Erwartungen anderer Unternehmen wie Ladbrokes, die mit Fortschritten bereits in 2008 rechnen und sich ebenfalls große Chancen bei der Vergabe ausrechnen. „Also in Asia we are in competition to operate fixed odds sports betting in Vietnam and anticipate the outcome of this process later this year.“ (www.ladbrokesplc.com/Strategy_and_Vision)
5. Finanzausstattung - Reichweite der liquiden Mittel
Im Q3-Bericht heißt es hierzu: „The current financial position of the Company is within target ranges for overhead and development costs and inline to meet the system implementation goals for lottery operations, anticipated to commence in 2008.“
„The Company has utilized its resources during the past year for the required final stages
of the establishment of the Ha Noi National Lottery. In furtherance thereof, the Company
completed an equity financing in April, 2005 and again in April, 2006, which provided
the funds required to purchase terminals (the “Terminals”) for the lottery (being initially
600 Terminals) and supporting equipment necessary to implement the Ha Noi National
Lottery in 2008. The Company further completed a financing in July, 2007 (see:
Liquidity for more details) which significantly bolsters the Company’s ability to execute
a substantial marketing campaign for the launch of the Ha Noi National Lottery.
The Company anticipates that the revenue following the onset of operations of the Ha
Noi National Lottery will be sufficient to fund the Company’s financial requirements
through its long term growth and the achievement of the Company’s profitability targets.“
Weiterhin heißt es im Q3-Bericht: „The Company’s ongoing long term liquidity is dependent on receiving the contemplated revenue following the implementation of the Ha Noi National Lottery.“
PCL verfügt zum 30.09.2007 über liquide Mittel von 4,65 Mill. Dollar. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß für 600 Terminals bereits Anzahlungen von 0,9 Mill. getätigt wurden. Die weiteren Beträge werden fällig nach Auslieferung durch Hanel und 10 % nach der Installation. Weiterhin ist bekannt, daß PCL im Q3 2007 ca. 0,8 Mill. Dollar primär aus dem Bereich General and Administration verbrannt hat. Das Unternehmen ist schuldenfrei.
Schreibt man diese Daten fort, so wird klar, daß PCL, auch unter Berücksichtigung steigender Personalkosten in 2008 bis etwa Mitte 2008 die liquiden Mittel bis auf 0,75 Mill. Dollar aufgezerrt haben wird. (4,65 ./. 0,9 Mill. Terminals ./. 2,5 Mill. Operative Kosten ./. 0,5 Mill. weitere Vorlaufkosten) Die weiteren Vorlaufkosten in Höhe von 0,5 Mill. Dollar sind für den Ausbau des Rechenzentrums, weiteren Personalaufbau und ersten Marketingausgaben veranschlagt.
6. Weitere Kapitalmaßnahmen wahrscheinlich – Planmäßige Umsetzung des Business Plans?
Die Zielsetzung des Erreichens des Break-Even im 2. Halbjahr erfordert eine Verzehnfachung der Lotterieeinnahmen gegenüber den 2007er Einnahmen durch PCL, wenn man den Vergleich auf die dann installierte Basis von 600 Terminals in 2008 abstellt. Dieser Szenario sollte mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden, da ein Teil der Installationen in Chi-Minh-Stadt erfolgen wird und Berichten (http://209.85.135.104/search?q=cache:7RgeIysxoM8J:english.peopledaily.com.cn/200603/17/eng20060317_251479.html+lottery+revenue+vietnam+2006+vietnam&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de) zufolge die Lotterieeinnahmen in dieser Region 90 % der Landeseinnahmen ausmachen. Durch einen signifikanten Anteil aufgestellter Terminals auch im südlichen Teil Vietnams, sollte es PCL gelingen einen großen Teil der Zielgruppe zu gewinnen. Dann würde ein geringfügig höherer Durchdringungsgrad als bei den bereits installierten 300 Terminals in Hanoi ausreichen, um den Break-Even zu erreichen. Die aktuelle Situation ist ebenfalls mit früheren nicht vergleichbar, da eine bessere Kapitalbasis von PCL diesmal marketingbegleitende Maßnahmen zuläßt, die Technik und das Angebot ausgeweitet wurden und mit einer besseren Unterstützung durch die vietnamesische Behörden, mit dem Ziel erhöhte Einnahmen zur erreichen, zu rechnen ist.
Umgekehrt hat PCL die Umsetzung der neuen Technologie mit einem profitablen Geschäftsmodell bisher nicht nachweisen können und die Umsetzung wurde schon mehrfach verschoben.
Der Turnaround in der Kursentwicklung wird erst dann gelingen, wenn die Umsetzung des nationalen Lotterieprogramms plangemäß voranschreitet. Dann sollte auch die geplante geographische Expansion voranschreiten, da das vietnamesische Projekt als Referenz dient.
Unabhängig davon werden weitere Kapitalmaßnahmen durch PCL durchgeführt werden, da man weitere Hardware und die geographische Expansion vorfinanzieren muß. Dies dürfte mit einem Vollisting in Deutschland oder einem Erstlisting in Singapur in der ersten Jahreshälfte 2008 erfolgen.
7. Nach Umsetzung weiterer Meilensteine erhebliche Kurschancen
Der erste Meilenstein besteht darin kurzfristig die Fertigstellung der Infrastruktur und Rechenzentren zu realisieren. Da sich dann die Risiken einer verzögerten Umsetzung reduzieren, sollte eine erste Kurserholung die Folge sein.
Kurschancen eröffnen sich dann, wenn ein weiterer Meilenstein, der offizielle Verkaufsstart durch die vietnamesische Regierung, erreicht wird. In diesem Fall könnte eine Kurserholung bis in den Bereich von 70 Cent einsetzen. Das Erreichen des Break-Even im 2. Halbjahr bei einer guten Kapitalausstattung eröffnet weitere Kurschancen, da man auf dieser Grundlage und den verbesserten vertraglichen Rahmenbedingungen in einer ausgezeichneten Ausgangsposition ist, um profitabel zu wachsen. Erneute Bestrebungen in Vietnam (www.pokerpages.com/poker-news/news/vietnam-trying-to-legalize-gambling-again-30240.htm) das Sport- und Spielwettenangebot zu liberalisieren, könnte PLC dann weiteren Rückwind verleihen.
Gruß
Pacific Lottery – Enorme Chancen bei noch hohen Risiken
1. Überblick Rollout: Infrastruktur und Zeitplan
1.1. Vorgehensweise – Initialprogramm des nationalen Rollouts (siehe auch Initialstudie Adiuventa Q3-Bericht PCL)
- Installation von insgesamt 2.500 Terminals über einen Zeitraum von 3 Jahren
- Die Erstinstallation umfasst 600 bereits gefertigte Terminals (1,9 Mill. Dollar)
- Die Aufstellung erfolgt einerseits in Hanoi mit 300 Terminals und die anderen 300 werden auch in Chi-Minh-Stadt aufgestellt
Zeitgleich erfolgt die Freischaltung der Software für den mobilen Wettzugang
- Marketingmassnahmen begleiten den Rollout in Vietnam. Hierfür sollen 3 % der Lotterieeinnahmen ausgegeben werden
Umsetzung weiterer dann legalisierter Spielangebote wie SO DE
1.2. Zeitplan des Rollouts (siehe Meldung vom 14.12.2007)
- Installation der Rechenzentren in Canada und Vietnam bis Ende Januar 2008
- Aufbau der vollständigen elektronischen Anbindung, Schulung, Marketing- und Terminalinstallation im 2. Quartal 2008
2. Kickoff des nationalen Lotterieprogramms frühestens im 2. Quartal 2008
Aus den vorliegenden Informationen des Unternehmensupdates vom 14.12.2007 folgt, daß der Start des Lotterieprogramms und damit des 10-jährigen Vertrages frühestens im Q2 2008 erfolgen wird. Die Erstausstattung des Rollouts umfasst die Installation von 600 Terminals.
„The minimum number of Terminals to satisfy the Corporation’s commitment for the Ha Noi National Lottery program is 600 Terminals (the “Initial Terminals”), which have now been manufactured for the amount of $1,867,380 USD, including unit price, packaging, transportation and warranty, but excluding the mold cost of approximately $45,000 USD. The Initial Terminals are
currently being tested and readied for implementation.“
3. Gewinnschwelle wird bei Durchdringungsgrad von 7,5 % erreicht
Nach der Erstinstallation von 600 Terminals besteht der erste Meilenstein für PCL darin, daß der operative Break-Even erreicht wird. Unter Berücksichtigung der Kostenstruktur mit ca. 1 Mill. Dollar pro Quartal müssen ca. 50 % zusätzlich an Marketingkosten und Abgaben, der Provisionen von 8 % die PCL vereinnahmt, abgezogen werden. Unter dieser Vorraussetzung müssen pro Quartal Lotterieeinnahmen von 25 Mill. Dollar über den Vertrieb der Terminals und Mobiltelefone erzielt werden, um Provisionen von insgesamt 2 Mill. Dollar je Quartal zu vereinnahmen.
Dies entspricht jährlichen Lotterieeinnahmen von 100 Mill. Dollar, somit 5 % vom legalen Gesamtmarkt, wenn man diesen mit insgesamt 2 Mrd. Dollar annimmt.
Vergleicht man diese Zielsetzung mit den Einnahmen von Pacific Lottery 2007, so erscheint das Erreichen der Gewinnschwelle 2008 ambitioniert. PCL erreicht 2007 Einnahmen in Höhe von ca. 50.000 Dollar. Es werden über die bestehenden 300 Terminals in Hanoi Lotterieeinnahmen von 5 Mill. Dollar erzielt, von denen PCL 1 % als Provisionen vereinnahmt. Berücksichtigt man allerdings die veränderten Rahmenbedingungen, so bedeutet dies für PCL eine signifikante Erhöhung der Provisionen.
Eine installierte Basis von 300 Terminals im Norden des Landes und 300 Terminals im Süden des Landes (89 % des Lotterieumsatzes werden im Süden erzielt - aktuellere Daten als 2005 mit Staatseinnahmen von 1,25 Mrd. Dollar aus dem Lotterieangebot liegen nicht vor http://english.peopledaily.com.cn/200603/17/eng20060317_2514… ) entspricht, bei einer gleichen Marktdurchdringung im Süden wie die bereits im Norden des Landes realisierte, einem Lotterieumsatz von 100 Mill. Dollar mit der neuen Technik einschließlich erster Anfangserfolge via Telefon. Damit wird das Erreichen der Gewinnschwelle bei einer Provision von dann 8 % geschafft.
Eine Durchdringung in dieser Größenordnung sollte im Q3 insbesondere dann darstellbar sein, wenn der Vertrieb nach alter papierbasierter Form parallel an den stationären Annahmestellen mit neuer installierter Basis, ersetzt wird. Weiterhin werden dann heute verbotene Spiele wie das verbreitete SO DE Spiel legalisiert und durch das neue System über die Terminals und Telefone angeboten. In Vietnam wurden durch die Polizei über 200 illegale Netzwerke in 18 Provinzen lokalisiert, die jeden Tag mehrere 100.000 Dollar über jede Location umsetzen. So summiert sich dieser illegale Markt auf mehrere Mrd. Dollar pro Jahr (Quelle: http://vietnamnews.vnagency.com.vn/showarticle.php?num=01SOC… Auf dieser Grundlage verringert sich das Erreichen der Gewinnschwelle für PCL auf einen Durchdringungsgrad von 2,5 %, wenn man den Gesamtmarkt von legalen und illegalen Lotterieeinnahmen in der Größenordnung von 4 Mrd. Dollar annimmt.
4.Liberalisierungstendenzen im vietnamesischen Lotterie- und Sportwettenmarkt
Schon seit vielen Jahren gibt es Bestrebungen den vietnamesischen Markt zu liberalisieren und den Schwarzmarkt in Vietnam durch die Legalisierung weiterer Wettangebote zu bekämpfen, um die Einnahmeseite des Staates zu verbessern. Der Status Quo dieser Entwicklung wird von Harry Ashton (http://www.gamblingcompliance.com/node/6844 ) in einem Bericht „Vietnam – A regulatory Overview“ von Anfang 2008 beschrieben. Demzufolge sollen die Ziele der Liberalisierung bis 2010 umgesetzt werden:
„There are 63 state owned Lottery companies collectively reporting a turnover of £596 ($1.3bn) representing 2.4% of Vietnam’s GDP. The state lottery is expected to compete or join forces with foreign operators by offering sports betting in light of deregulation by 2010.“
Im Zusammenhang mit der Liberalisierung der Sportwetten liegt eine Empfehlung des Sport Comitees an die Regierung vor, die die Liberalisierung vorsieht: „In relation to sports betting, the National Sports Committee has issued a recommendation to the government which suggests a joint venture with a foreign betting operator which would follow liberalisation.“
Weitere Details beschäftigen sich mit der Umstellung der aktuellen manuellen Abwicklung hin zur automatisierten elektronischen Abrechnung und die Anforderungen seitens der vietnamesischen Bestimmungen. Hinsichtlich der weiteren künftigen Entwicklung wird festgestellt:
„Deregulation has thus far been limited to casinos for foreign residents and sports betting operations. As international attention focuses on Vietnam as a country that already has a raging demand for gambling services, and as the government is increasingly swayed by the monetary benefits of liberalisation, further deregulation is expected.
Evidence of this willingness has recently been shown by the Government by amending Decision No 32/2003 by the Ministry of Planning and Investment.
In addition recent news reports are suggesting that the Ministries of Finance, and Planning and Investment are drafting legal documents to submit to the government for consideration, under which special regulations can be issued to ensure the sound operation of gambling services providers, prevent potential crimes in association with gambling activities, and safeguard the legitimate interest of gamblers and bettors.“
Für eine zeitnahe Umsetzung eines freigegebenen Sportwettenmarktes sprechen auch die Erwartungen anderer Unternehmen wie Ladbrokes, die mit Fortschritten bereits in 2008 rechnen und sich ebenfalls große Chancen bei der Vergabe ausrechnen. „Also in Asia we are in competition to operate fixed odds sports betting in Vietnam and anticipate the outcome of this process later this year.“ (www.ladbrokesplc.com/Strategy_and_Vision)
5. Finanzausstattung - Reichweite der liquiden Mittel
Im Q3-Bericht heißt es hierzu: „The current financial position of the Company is within target ranges for overhead and development costs and inline to meet the system implementation goals for lottery operations, anticipated to commence in 2008.“
„The Company has utilized its resources during the past year for the required final stages
of the establishment of the Ha Noi National Lottery. In furtherance thereof, the Company
completed an equity financing in April, 2005 and again in April, 2006, which provided
the funds required to purchase terminals (the “Terminals”) for the lottery (being initially
600 Terminals) and supporting equipment necessary to implement the Ha Noi National
Lottery in 2008. The Company further completed a financing in July, 2007 (see:
Liquidity for more details) which significantly bolsters the Company’s ability to execute
a substantial marketing campaign for the launch of the Ha Noi National Lottery.
The Company anticipates that the revenue following the onset of operations of the Ha
Noi National Lottery will be sufficient to fund the Company’s financial requirements
through its long term growth and the achievement of the Company’s profitability targets.“
Weiterhin heißt es im Q3-Bericht: „The Company’s ongoing long term liquidity is dependent on receiving the contemplated revenue following the implementation of the Ha Noi National Lottery.“
PCL verfügt zum 30.09.2007 über liquide Mittel von 4,65 Mill. Dollar. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß für 600 Terminals bereits Anzahlungen von 0,9 Mill. getätigt wurden. Die weiteren Beträge werden fällig nach Auslieferung durch Hanel und 10 % nach der Installation. Weiterhin ist bekannt, daß PCL im Q3 2007 ca. 0,8 Mill. Dollar primär aus dem Bereich General and Administration verbrannt hat. Das Unternehmen ist schuldenfrei.
Schreibt man diese Daten fort, so wird klar, daß PCL, auch unter Berücksichtigung steigender Personalkosten in 2008 bis etwa Mitte 2008 die liquiden Mittel bis auf 0,75 Mill. Dollar aufgezerrt haben wird. (4,65 ./. 0,9 Mill. Terminals ./. 2,5 Mill. Operative Kosten ./. 0,5 Mill. weitere Vorlaufkosten) Die weiteren Vorlaufkosten in Höhe von 0,5 Mill. Dollar sind für den Ausbau des Rechenzentrums, weiteren Personalaufbau und ersten Marketingausgaben veranschlagt.
6. Weitere Kapitalmaßnahmen wahrscheinlich – Planmäßige Umsetzung des Business Plans?
Die Zielsetzung des Erreichens des Break-Even im 2. Halbjahr erfordert eine Verzehnfachung der Lotterieeinnahmen gegenüber den 2007er Einnahmen durch PCL, wenn man den Vergleich auf die dann installierte Basis von 600 Terminals in 2008 abstellt. Dieser Szenario sollte mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht werden, da ein Teil der Installationen in Chi-Minh-Stadt erfolgen wird und Berichten (http://209.85.135.104/search?q=cache:7RgeIysxoM8J:english.peopledaily.com.cn/200603/17/eng20060317_251479.html+lottery+revenue+vietnam+2006+vietnam&hl=de&ct=clnk&cd=1&gl=de) zufolge die Lotterieeinnahmen in dieser Region 90 % der Landeseinnahmen ausmachen. Durch einen signifikanten Anteil aufgestellter Terminals auch im südlichen Teil Vietnams, sollte es PCL gelingen einen großen Teil der Zielgruppe zu gewinnen. Dann würde ein geringfügig höherer Durchdringungsgrad als bei den bereits installierten 300 Terminals in Hanoi ausreichen, um den Break-Even zu erreichen. Die aktuelle Situation ist ebenfalls mit früheren nicht vergleichbar, da eine bessere Kapitalbasis von PCL diesmal marketingbegleitende Maßnahmen zuläßt, die Technik und das Angebot ausgeweitet wurden und mit einer besseren Unterstützung durch die vietnamesische Behörden, mit dem Ziel erhöhte Einnahmen zur erreichen, zu rechnen ist.
Umgekehrt hat PCL die Umsetzung der neuen Technologie mit einem profitablen Geschäftsmodell bisher nicht nachweisen können und die Umsetzung wurde schon mehrfach verschoben.
Der Turnaround in der Kursentwicklung wird erst dann gelingen, wenn die Umsetzung des nationalen Lotterieprogramms plangemäß voranschreitet. Dann sollte auch die geplante geographische Expansion voranschreiten, da das vietnamesische Projekt als Referenz dient.
Unabhängig davon werden weitere Kapitalmaßnahmen durch PCL durchgeführt werden, da man weitere Hardware und die geographische Expansion vorfinanzieren muß. Dies dürfte mit einem Vollisting in Deutschland oder einem Erstlisting in Singapur in der ersten Jahreshälfte 2008 erfolgen.
7. Nach Umsetzung weiterer Meilensteine erhebliche Kurschancen
Der erste Meilenstein besteht darin kurzfristig die Fertigstellung der Infrastruktur und Rechenzentren zu realisieren. Da sich dann die Risiken einer verzögerten Umsetzung reduzieren, sollte eine erste Kurserholung die Folge sein.
Kurschancen eröffnen sich dann, wenn ein weiterer Meilenstein, der offizielle Verkaufsstart durch die vietnamesische Regierung, erreicht wird. In diesem Fall könnte eine Kurserholung bis in den Bereich von 70 Cent einsetzen. Das Erreichen des Break-Even im 2. Halbjahr bei einer guten Kapitalausstattung eröffnet weitere Kurschancen, da man auf dieser Grundlage und den verbesserten vertraglichen Rahmenbedingungen in einer ausgezeichneten Ausgangsposition ist, um profitabel zu wachsen. Erneute Bestrebungen in Vietnam (www.pokerpages.com/poker-news/news/vietnam-trying-to-legalize-gambling-again-30240.htm) das Sport- und Spielwettenangebot zu liberalisieren, könnte PLC dann weiteren Rückwind verleihen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.800.602 von BobbyBonella am 01.10.07 09:01:56
EMFIS
Vietnams Inflationsrate über 14 %
Dienstag 29. Januar 2008, 07:15 Uhr
Aktienkurse
CPI Corp.
CPY
19.75
+8.82%
Hanoi 29.01.08 (www.emfis.com [Link 1])
Der Konsumentenpreis Index (CPI (NYSE: CPY - Nachrichten) ) Vietnams wird im Januar um voraussichtlich 14,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat steigen. Das teilte das staatliche Statistikamt mit. Gegenüber dem Dezember ist das eine Zunahme von 2,4 Prozent.
Angetrieben wird er vor allem durch die Preissteigerung bei Lebensmittel und Baumaterialien.
Die Nahrungsmittel, welche 40 Prozent des Preiskorbs ausmachen, stiegen um 22 Prozent an. Dabei ging es mit den Grundnahrungsmittel wie Reis und anderen Getreidearten um 17 Prozent nach oben. Baumaterialien verteuerten sich um 16,9 Prozent.
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EMFIS
Vietnams Inflationsrate über 14 %
Dienstag 29. Januar 2008, 07:15 Uhr
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CPI Corp.
CPY
19.75
+8.82%
Hanoi 29.01.08 (www.emfis.com [Link 1])
Der Konsumentenpreis Index (CPI (NYSE: CPY - Nachrichten) ) Vietnams wird im Januar um voraussichtlich 14,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat steigen. Das teilte das staatliche Statistikamt mit. Gegenüber dem Dezember ist das eine Zunahme von 2,4 Prozent.
Angetrieben wird er vor allem durch die Preissteigerung bei Lebensmittel und Baumaterialien.
Die Nahrungsmittel, welche 40 Prozent des Preiskorbs ausmachen, stiegen um 22 Prozent an. Dabei ging es mit den Grundnahrungsmittel wie Reis und anderen Getreidearten um 17 Prozent nach oben. Baumaterialien verteuerten sich um 16,9 Prozent.
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China wird taiwanesischen Firmen zu teuer
Liebe Leser,
eine wachsende Anzahl taiwanesischer Hersteller, die ihre Produktionsstandorte bislang in China hatten, sehen sich nach neuen Standorten in anderen asiatischen Staaten um. Der Grund sind die steigenden Produktionskosten in China, wodurch die Unternehmen ihre Gewinne zu großem Druck ausgesetzt sehen.
Es gibt derzeit schätzungsweise 50.000 bis 70.000 taiwanesische Unternehmen in China, die Millionen chinesischer Arbeiter beschäftigen. Laut offiziellen Zahlen sind seit 1989 43,91 Mrd. Dollar an Investitionsgeldern von Taiwan nach China geflossen. Damit ist die 23 Mio. Einwohner starke Insel der fünftgrößte Investor der Welt. Nach inoffiziellen Quellen sollen die Investitionen jedoch eher dreimal so hoch oder sogar noch höher sein, denn die Restriktionen der Taiwanesischen Regierung haben viele Gesellschaften dazu veranlasst, ihr Geld mit dem Umweg über andere Länder nach China zu transferieren.
Das Problem für China: die Umzüge haben seit dem 2. Halbjahr 07 deutlich zugenommen, nachdem die chinesische Regierung angekündigt hatte, den Lebensstandart der einheimischen Arbeiter anzuheben.
Die Taiwanesen reagierten damit auch auf Chinas fortgesetzte Bemühungen die Wirtschaft abzukühlen sowie auf neue Verordnungen, welche eine ganze Reihe von Steuererleichterungen für ausländische Unternehmen abschafften.
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Bald keine taiwanesischen Unternehmen mehr in China?
Ich erwarte jetzt keine groß angelegte Abwanderung taiwanesischer Firmen aus China, denn viele dieser Unternehmen haben sehr umfangreiche Arbeitsprozesse, was eine Umsiedlung schwierig oder gar unmöglich macht.
Auf der anderen Seite jedoch stehen viele taiwanesische Firmen unter massivem Druck und sind gezwungen, ihre Kosten zu senken, wenn sie konkurrenzfähig bleiben wollen. Da bleibt of nur der Umzug in andere asiatische Länder, in denen sie noch günstiger produzieren können.
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Vietnam der neue Stern am Investitionshimmel?
Vietnam steht zunehmend im Zentrum der Standortüberlegungen großer taiwanesischer Firmen. Der weltgrößte Elektronikhersteller, Hon Hai Precision Industry Co. ließ im August, verlauten, dass er eine 5 Mrd. Dollarinvestition in dem südostasiatischen Land plane.
Und auch der zweitgrößte Laptop-Hersteller der Welt, Compal Electronics Inc. investiert bereits in Vietnam, um eine Produktionsbasis außerhalb von China zu erhalten. Der Grund waren auch hier die steigenden Kosten auf dem Festland. Compal plant seine Betriebsanlagen in Vietnam bis 2012 auf 50% seiner Gesamtkapazität auszuweiten.
Und auch Compals größter Konkurrent, Quanta Computer Inc. plant Produktionsstätten in Vietnam oder einem anderen aufstrebenden Markt.
Dennoch, ich gehe nicht davon aus, dass diese aktuelle Abwanderung der chinesischen Wirtschaft wirklich schaden wird. Auch denke ich, dass Chinas Infrastruktur ein klarer Standortvorteil ist. Denn viele südostasiatische Länder weisen einfach noch nicht die nötige Infrastruktur auf.
Herzlichst,
Ihr Heiko Seibel
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Liebe Leser,
eine wachsende Anzahl taiwanesischer Hersteller, die ihre Produktionsstandorte bislang in China hatten, sehen sich nach neuen Standorten in anderen asiatischen Staaten um. Der Grund sind die steigenden Produktionskosten in China, wodurch die Unternehmen ihre Gewinne zu großem Druck ausgesetzt sehen.
Es gibt derzeit schätzungsweise 50.000 bis 70.000 taiwanesische Unternehmen in China, die Millionen chinesischer Arbeiter beschäftigen. Laut offiziellen Zahlen sind seit 1989 43,91 Mrd. Dollar an Investitionsgeldern von Taiwan nach China geflossen. Damit ist die 23 Mio. Einwohner starke Insel der fünftgrößte Investor der Welt. Nach inoffiziellen Quellen sollen die Investitionen jedoch eher dreimal so hoch oder sogar noch höher sein, denn die Restriktionen der Taiwanesischen Regierung haben viele Gesellschaften dazu veranlasst, ihr Geld mit dem Umweg über andere Länder nach China zu transferieren.
Das Problem für China: die Umzüge haben seit dem 2. Halbjahr 07 deutlich zugenommen, nachdem die chinesische Regierung angekündigt hatte, den Lebensstandart der einheimischen Arbeiter anzuheben.
Die Taiwanesen reagierten damit auch auf Chinas fortgesetzte Bemühungen die Wirtschaft abzukühlen sowie auf neue Verordnungen, welche eine ganze Reihe von Steuererleichterungen für ausländische Unternehmen abschafften.
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Bald keine taiwanesischen Unternehmen mehr in China?
Ich erwarte jetzt keine groß angelegte Abwanderung taiwanesischer Firmen aus China, denn viele dieser Unternehmen haben sehr umfangreiche Arbeitsprozesse, was eine Umsiedlung schwierig oder gar unmöglich macht.
Auf der anderen Seite jedoch stehen viele taiwanesische Firmen unter massivem Druck und sind gezwungen, ihre Kosten zu senken, wenn sie konkurrenzfähig bleiben wollen. Da bleibt of nur der Umzug in andere asiatische Länder, in denen sie noch günstiger produzieren können.
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Vietnam der neue Stern am Investitionshimmel?
Vietnam steht zunehmend im Zentrum der Standortüberlegungen großer taiwanesischer Firmen. Der weltgrößte Elektronikhersteller, Hon Hai Precision Industry Co. ließ im August, verlauten, dass er eine 5 Mrd. Dollarinvestition in dem südostasiatischen Land plane.
Und auch der zweitgrößte Laptop-Hersteller der Welt, Compal Electronics Inc. investiert bereits in Vietnam, um eine Produktionsbasis außerhalb von China zu erhalten. Der Grund waren auch hier die steigenden Kosten auf dem Festland. Compal plant seine Betriebsanlagen in Vietnam bis 2012 auf 50% seiner Gesamtkapazität auszuweiten.
Und auch Compals größter Konkurrent, Quanta Computer Inc. plant Produktionsstätten in Vietnam oder einem anderen aufstrebenden Markt.
Dennoch, ich gehe nicht davon aus, dass diese aktuelle Abwanderung der chinesischen Wirtschaft wirklich schaden wird. Auch denke ich, dass Chinas Infrastruktur ein klarer Standortvorteil ist. Denn viele südostasiatische Länder weisen einfach noch nicht die nötige Infrastruktur auf.
Herzlichst,
Ihr Heiko Seibel
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Vietnamese Stocks Drop to One-Year Low as Banks Curtail Lending
By Nguyen Dieu Tu Uyen
Feb. 20 (Bloomberg) -- Vietnam's benchmark stock index dropped to the lowest since January 2007 as banks cut loans for equity investment after the government tried to slow the fastest inflation in 12 years.
The Ho Chi Minh City Stock Exchange's VN Index fell 31.87, or 4.1 percent, to close at 744.92, the lowest since Jan. 2, 2007. The measure has lost more than 36 percent from a record high of 1,170.67 on March 12.
``The market is really bad right now because banks are cutting lending at a time when investors have a shortage of capital,'' said Lam Minh Chanh, Ho Chi Minh City-based chief executive officer of Dai Viet Securities.
The benchmark was dragged lower by Saigon Thuong Tin Commercial Joint-Stock Bank, PetroVietnam Fertilizer & Chemical Joint-Stock Co., and Vietnam Dairy Products Joint-Stock Co., the three biggest companies. All except four of the 147 companies in the index declined.
Saigon Thuong Tin Commercial, the largest company by market value, fell 2,500 dong, or 4.3 percent, to 56,000, the biggest one-day drop since July 31. Vietnam Dairy Products slid 5,000, or 3.8 percent, to 126,000, the lowest since Jan. 4 last year.
PetroVietnam Fertilizer shed 59,000 dong, or 4.8 percent, to 65,000 dong, extending declines this month to 13 percent.
Prime Minister Nguyen Tan Dung has asked the central bank to step up measures to reduce money supply and slow inflation. Consumer prices jumped 14.1 percent in January, the most since October 1995.
Lending Falls
Banks can only lend a maximum of 20 percent of registered capital for stock investment, according to new central-bank regulations announced on Feb. 1.
``We are lending less now since the central bank has taken the measures to reduce liquidity,'' said Bui Thi Mai, chief executive of Hanoi Building Commercial Joint-Stock Bank. ``To be honest, we don't want to give any loans to stock investors now as the market is performing so badly.''
The Hanoi-based bank has cut lending for equity investment to less than 20 percent of its 2 trillion dong ($125 million) registered capital, Mai said in a telephone interview from Vietnam's capital.
The State Bank of Vietnam last month also asked banks to increase the amount of reserves they keep aside and raised benchmark interest rates for the first time since 2005. Lenders with deposits of more than 1 trillion dong have to buy 20.3 trillion dong of bills it will sell in March.
``In order to implement the prime minister's instructions on controlling inflation and slowing down price increases, the State Bank of Vietnam made suitable adjustments to monetary and credit policies in January,'' the State Bank of Vietnam said in a statement dated Feb. 15 and posted on its Web site.
To contact the reporter on this story: Nguyen Dieu Tu Uyen in Hanoi at uyen1@bloomberg.net .
Last Updated: February 19, 2008 23:48 EST
By Nguyen Dieu Tu Uyen
Feb. 20 (Bloomberg) -- Vietnam's benchmark stock index dropped to the lowest since January 2007 as banks cut loans for equity investment after the government tried to slow the fastest inflation in 12 years.
The Ho Chi Minh City Stock Exchange's VN Index fell 31.87, or 4.1 percent, to close at 744.92, the lowest since Jan. 2, 2007. The measure has lost more than 36 percent from a record high of 1,170.67 on March 12.
``The market is really bad right now because banks are cutting lending at a time when investors have a shortage of capital,'' said Lam Minh Chanh, Ho Chi Minh City-based chief executive officer of Dai Viet Securities.
The benchmark was dragged lower by Saigon Thuong Tin Commercial Joint-Stock Bank, PetroVietnam Fertilizer & Chemical Joint-Stock Co., and Vietnam Dairy Products Joint-Stock Co., the three biggest companies. All except four of the 147 companies in the index declined.
Saigon Thuong Tin Commercial, the largest company by market value, fell 2,500 dong, or 4.3 percent, to 56,000, the biggest one-day drop since July 31. Vietnam Dairy Products slid 5,000, or 3.8 percent, to 126,000, the lowest since Jan. 4 last year.
PetroVietnam Fertilizer shed 59,000 dong, or 4.8 percent, to 65,000 dong, extending declines this month to 13 percent.
Prime Minister Nguyen Tan Dung has asked the central bank to step up measures to reduce money supply and slow inflation. Consumer prices jumped 14.1 percent in January, the most since October 1995.
Lending Falls
Banks can only lend a maximum of 20 percent of registered capital for stock investment, according to new central-bank regulations announced on Feb. 1.
``We are lending less now since the central bank has taken the measures to reduce liquidity,'' said Bui Thi Mai, chief executive of Hanoi Building Commercial Joint-Stock Bank. ``To be honest, we don't want to give any loans to stock investors now as the market is performing so badly.''
The Hanoi-based bank has cut lending for equity investment to less than 20 percent of its 2 trillion dong ($125 million) registered capital, Mai said in a telephone interview from Vietnam's capital.
The State Bank of Vietnam last month also asked banks to increase the amount of reserves they keep aside and raised benchmark interest rates for the first time since 2005. Lenders with deposits of more than 1 trillion dong have to buy 20.3 trillion dong of bills it will sell in March.
``In order to implement the prime minister's instructions on controlling inflation and slowing down price increases, the State Bank of Vietnam made suitable adjustments to monetary and credit policies in January,'' the State Bank of Vietnam said in a statement dated Feb. 15 and posted on its Web site.
To contact the reporter on this story: Nguyen Dieu Tu Uyen in Hanoi at uyen1@bloomberg.net .
Last Updated: February 19, 2008 23:48 EST
Vietnam Stock Market...durchschnittliches KGV bei ca. 18...Einstieg nach Korrektur bietet sich zwingend an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.980.435 von BobbyBonella am 27.04.08 16:37:14Abgeltungsteuer? Wie sollte man am besten in Vietnam invetsieren. Ich habe gehört Zertifikate sind nicht abgeltungsteuerfrei. Wer kann mir paar Tips geben, wie ich abgeltungsfrei in Vietnam invetsieren kann.
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