Eifelhöhen-Klinik - viel zu billig?? (Seite 9)
eröffnet am 08.11.07 14:59:41 von
neuester Beitrag 30.04.24 17:27:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.503.273 von Muckelius am 29.04.20 17:59:28Einzelabschluss 2019 ist online
zu finden unter
https://eifelhoehen-klinik.ag/investor-relations/finanzberic…
Konzernabschluss folgt dann wohl erst später
zu finden unter
https://eifelhoehen-klinik.ag/investor-relations/finanzberic…
Konzernabschluss folgt dann wohl erst später
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.465.307 von honigbaer am 23.01.20 15:09:51man darf gespannt sein
Nachricht vom 29.04.2020 | 17:47
Eifelhöhen-Klinik AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG
Eifelhöhen-Klinik AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
29.04.2020 / 17:47
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hiermit gibt die Eifelhöhen-Klinik AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Berichtsart: Jahresfinanzbericht
Sprache: Deutsch
Veröffentlichungsdatum: 30.04.2020
Ort: https://eifelhoehen-klinik.ag/investor-relations/finanzberic…
29.04.2020 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eifelhöhen-Klinik AG
Graurheindorfer Str. 137
53117 Bonn
Deutschland
Internet: www.eifelhoehen-klinik.ag
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Nachricht vom 29.04.2020 | 17:47
Eifelhöhen-Klinik AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG
Eifelhöhen-Klinik AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
29.04.2020 / 17:47
Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß § 114, 115, 117 WpHG übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hiermit gibt die Eifelhöhen-Klinik AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht werden:
Berichtsart: Jahresfinanzbericht
Sprache: Deutsch
Veröffentlichungsdatum: 30.04.2020
Ort: https://eifelhoehen-klinik.ag/investor-relations/finanzberic…
29.04.2020 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Eifelhöhen-Klinik AG
Graurheindorfer Str. 137
53117 Bonn
Deutschland
Internet: www.eifelhoehen-klinik.ag
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Stimmt wohl schon, ganz so einfach ist es nicht.
Habe jetzt auch nochmal weiter geschaut.
REHA Kliniken können durchaus auch in idyllischen Lagen wirtschaften, aber es arbeitensowieso nur 1/3 der Kliniken profitabel und der Trend geht zu größeren Klinikketten. Nach 20-30 Jahren kommt man ohne Generalsanierung meist schon nicht mehr weiter und die ist nunmal kaum billiger als ein Neubau.
10 Mio Instandhaltungsstau sind dann einerseits Peanuts, für das renovieren manche Gemeinden ihre Turnhalle und kein großes Klinikgebäude. Aber dann sind Investitionen in ein 40 Jahre altes Gebäude wohl auch nicht mehr angeraten oder man muss eben dann tatsächlich in den Größenordnungen investieren, wie bei einem Neubau und das kann man eben nicht an jedem Atandort machen.
Zumal es in den Geschäftsberichten der letzten Jahre hieß:
Durch veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen (z. B. wohnortnahe und ambulante Rehabilitation) und durch neue Versorgungsangebote von Mitbewerbern, die sich zum Teil mit den bisherigen
Rehabilitationsangeboten der Eifelhöhen-Klinik Marmagen GmbH überlappen, erhöht sich am regionalen Markt der Wettbewerb weiter.
Trotzdem muss man sich nun ja etwas anderes einfallen lassen, was aus dem Gebäude werden soll!
Jetzt mal gesamtwirtschaftlich und nicht betriebswirtschaftlich betrachtet ist es natürlich eine Katatstrophe, denn gerade mit so einem Betrieb kann man noch etwas Wirtschaftsleistung auf dem Land halten.
Nutzt uns aber erstmal nichts, man muss dann wirklich rechnen, wie es weitergehen kann.
Klar doch Kapitalerhöhung, aber dafür wird sich dann vielleicht auch die Begeisterung in Grenzen halten und man muss fragen, ob der verbleibende Verbund, der ohne die Eifelhöhenklinik nur noch die halbe Kapazität hat, auf Dauer unabhängig bestehen kann.
Habe jetzt auch nochmal weiter geschaut.
REHA Kliniken können durchaus auch in idyllischen Lagen wirtschaften, aber es arbeitensowieso nur 1/3 der Kliniken profitabel und der Trend geht zu größeren Klinikketten. Nach 20-30 Jahren kommt man ohne Generalsanierung meist schon nicht mehr weiter und die ist nunmal kaum billiger als ein Neubau.
10 Mio Instandhaltungsstau sind dann einerseits Peanuts, für das renovieren manche Gemeinden ihre Turnhalle und kein großes Klinikgebäude. Aber dann sind Investitionen in ein 40 Jahre altes Gebäude wohl auch nicht mehr angeraten oder man muss eben dann tatsächlich in den Größenordnungen investieren, wie bei einem Neubau und das kann man eben nicht an jedem Atandort machen.
Zumal es in den Geschäftsberichten der letzten Jahre hieß:
Durch veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen (z. B. wohnortnahe und ambulante Rehabilitation) und durch neue Versorgungsangebote von Mitbewerbern, die sich zum Teil mit den bisherigen
Rehabilitationsangeboten der Eifelhöhen-Klinik Marmagen GmbH überlappen, erhöht sich am regionalen Markt der Wettbewerb weiter.
Trotzdem muss man sich nun ja etwas anderes einfallen lassen, was aus dem Gebäude werden soll!
Jetzt mal gesamtwirtschaftlich und nicht betriebswirtschaftlich betrachtet ist es natürlich eine Katatstrophe, denn gerade mit so einem Betrieb kann man noch etwas Wirtschaftsleistung auf dem Land halten.
Nutzt uns aber erstmal nichts, man muss dann wirklich rechnen, wie es weitergehen kann.
Klar doch Kapitalerhöhung, aber dafür wird sich dann vielleicht auch die Begeisterung in Grenzen halten und man muss fragen, ob der verbleibende Verbund, der ohne die Eifelhöhenklinik nur noch die halbe Kapazität hat, auf Dauer unabhängig bestehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.464.200 von Merrill am 23.01.20 13:48:54Vollkommen richtig! Die Aktie erscheint auch jetzt noch viel zu teuer...
Von "unter Wert verschleudern" keine Spur:
Es findet sich schlicht und einfach kein Investor, der bereit ist,
an diesem extrem abgelegenen Standort eine Klinik fortzuführen,
in der zudem x-Millionen investieren müsste, wegen aufgelaufenen
Investitionsstau:
"Keinen Investor gefunden - Eifelhöhen-Klinik muß schliessen"
https://eifeler-presse-agentur.de/2020/01/keinen-investor-ge…
Für die Eifelhöhen-Klinik AG dürfte das bedeuten:
1) Für 2019 wird es die wohl die bereits kommunizierte 1,5 Mio Wertberichtigung geben.
2) Für 2020 wird sicherlich nochmals 0,x Mio Wertberichtigung hinzu kommen.
3) Unglaublich, aber die AG erhielt die letzten Jahre von der jetzt endgültig
geschlossenen Klinik in Nettersheim-Marmagen noch Gewinne.
2017 wieß sie noch ein Jahresergebnis von rund +0,53 Mio. Euro aus
(weil Investitionen unterblieben)!
Die Gewinne fallen natürlich jetzt in allen Folgejahren aus.
4) Das die AG eine extrem niedrige Eigenkapitalquote hat, dürfte
wohl bald eine Kapitalerhöhung zu 1,x €/Aktie kommen.
Es findet sich schlicht und einfach kein Investor, der bereit ist,
an diesem extrem abgelegenen Standort eine Klinik fortzuführen,
in der zudem x-Millionen investieren müsste, wegen aufgelaufenen
Investitionsstau:
"Keinen Investor gefunden - Eifelhöhen-Klinik muß schliessen"
https://eifeler-presse-agentur.de/2020/01/keinen-investor-ge…
Für die Eifelhöhen-Klinik AG dürfte das bedeuten:
1) Für 2019 wird es die wohl die bereits kommunizierte 1,5 Mio Wertberichtigung geben.
2) Für 2020 wird sicherlich nochmals 0,x Mio Wertberichtigung hinzu kommen.
3) Unglaublich, aber die AG erhielt die letzten Jahre von der jetzt endgültig
geschlossenen Klinik in Nettersheim-Marmagen noch Gewinne.
2017 wieß sie noch ein Jahresergebnis von rund +0,53 Mio. Euro aus
(weil Investitionen unterblieben)!
Die Gewinne fallen natürlich jetzt in allen Folgejahren aus.
4) Das die AG eine extrem niedrige Eigenkapitalquote hat, dürfte
wohl bald eine Kapitalerhöhung zu 1,x €/Aktie kommen.
Ob da mal die Klinik nicht unter Wert verschleudert wird?
Und die Aktionäre der Aktiengesellschaft dürfen ihre Beteiligung abschreiben, indem die Sanierungsgewinne von den neuen Eigentümern vereinnahmt werden?
Bei mir entsteht da der Eindruck, dass hopplahopp nach einem Investor gesucht wird, der das Gebäude übernehmen soll, weil der Boden im Schwimmbad saniert werden muss, statt in Ruhe einen Sanierungsplan auszuarbeiten.
Ist dann eben immer schwierig, denn der Insolvenzverwalter erstmal das sagen hat und zügig im Interesse aller Gläubiger handeln soll. Wenn Belegschaft und der Gläubiger der Pacht dann nicht an einem Strang ziehen für ein Konzept, wird man schnell meistbietend weitergereicht, was aber für den Standort vermutlich keine positiven Auswirkungen hat.
Klar, schlechte Auslastung in der Provinz, nur wenn das Klinikpersonal dann teilweise in der Stadt einen Job suchen und dort Miete zahlen soll, ist es auch schwierg.
700.000 monatlichen Gehaltskosten und Pacht für das Gebäude in Höhe von 1,3 Millionen Euro pro Jahr an den Konzern, die Kostenbasis ist in dem Zeitungsartikel schon mal dargelegt.
Und die Aktionäre der Aktiengesellschaft dürfen ihre Beteiligung abschreiben, indem die Sanierungsgewinne von den neuen Eigentümern vereinnahmt werden?
Bei mir entsteht da der Eindruck, dass hopplahopp nach einem Investor gesucht wird, der das Gebäude übernehmen soll, weil der Boden im Schwimmbad saniert werden muss, statt in Ruhe einen Sanierungsplan auszuarbeiten.
Ist dann eben immer schwierig, denn der Insolvenzverwalter erstmal das sagen hat und zügig im Interesse aller Gläubiger handeln soll. Wenn Belegschaft und der Gläubiger der Pacht dann nicht an einem Strang ziehen für ein Konzept, wird man schnell meistbietend weitergereicht, was aber für den Standort vermutlich keine positiven Auswirkungen hat.
Klar, schlechte Auslastung in der Provinz, nur wenn das Klinikpersonal dann teilweise in der Stadt einen Job suchen und dort Miete zahlen soll, ist es auch schwierg.
700.000 monatlichen Gehaltskosten und Pacht für das Gebäude in Höhe von 1,3 Millionen Euro pro Jahr an den Konzern, die Kostenbasis ist in dem Zeitungsartikel schon mal dargelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.978.805 von Clownfish am 21.11.19 09:00:45aus der Presse (15.01.)
Eifelhöhen-Klinik Betrieb „weitestgehend normalisiert“ – Insolvenzverfahren eröffnet
https://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/nettersheim/eife…
Eifelhöhen-Klinik Betrieb „weitestgehend normalisiert“ – Insolvenzverfahren eröffnet
https://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/nettersheim/eife…
Pressemitteilung EHK 19.11.2019
PRESSEMITTEILUNG der Eifelhöhen-Klinik AGStandort Marmagen
Die Eifelhöhen-Klinik Marmagen GmbH, eine rechtlich 100% selbstständige Beteiligung der Eifelhöhen-Klinik AG, hat mitgeteilt, dass bereits nach nur wenigen Tagen die Aufsichtsbehörden die Ordnungsverfügung über die Einstellung des Patientenbetriebes in Gänze aufgehoben haben. Das von der Eifelhöhen-Klinik Marmagen GmbH zwischenzeitlich beauftragte Gutachten des renommierten Hygieneexperten und Leiters des Instituts für Hygiene und öffentliche Gesundheit an der Universitätsklinik Bonn, Prof. Dr. med. Martin Exner, kam zu dem Ergebnis, dass alle zuvor festgestellten Mängel, u. a. bei der Lagerung von Medizinmitteln und Desinfektion, durch konkrete und wirksame Maßnahmen beseitigt worden sind. Der vorläufige Insolvenzverwalter hat mitgeteilt, dass ein Erhalt und die Fortführung der Eifelhöhen-Klinik Marmagen GmbH angestrebt werden.
Die Eifelhöhen-Klinik AG als Gesellschafter hat für ihre Beteiligung eine umfassende Prüfung der rechtlichen und inhaltlichen Rahmenbedingungen des Vorgangs eingeleitet. Ebenso erfolgt zurzeit die Prüfung, ob eine Fortführung der Beteiligung der Eifelhöhen-Klinik AG am Standort Marmagen zukünftig erfolgen oder die Klinik ggf. veräußert werden soll.
Bezüglich des Jahresabschlusses 2019 wird - in Ergänzung zu den schon vorliegenden Informationen durch die AdHoc-Meldungen - die Beteiligung an der Eifelhöhen-Klinik Marmagen GmbH ab dem 04.11.2019 gemäß Vorgaben der IFRS nicht in einen Konzernabschluss des Eifelhöhen-Klinikkonzerns einbezogen.
Die Eifelhöhen-Klinik AG wird ihre Aktionäre über weitere relevante Entwicklungen der Beteiligung auf ihrer Homepage informieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.891.820 von Merrill am 11.11.19 15:34:33Nach gravierenden Hygienemängel : Eifelhöhen-Klinik Marmagen nimmt Betrieb wieder auf
https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinl…
https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.891.160 von VarOS am 11.11.19 14:35:55Jein.
Auch im REHA-Klinik -Markt gibt es relativ viele Schließungen und Verkäufe.
Einfach mal "Verkauf" oder "SChließung" und "REHA-Klinik" googeln.
Als Käufer trat die Vorjahre häufig die extrem stark gewachsene MEDIAN-Gruppe
auf, die jedoch sich selbst auch zum Verkauf gestellt hat, siehe
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/insid…
MEDIAN ist selber ein "buy & build"-Projekt der Beteiligungsgesellschaft WATERLAND.
Der Eifelhöhen-Vorstand hat selber vor x-Jahren auf HVen mehrmals kommuniziiert, dass der
Erwerb der Mönchengladbacher Klinik erfolgte, da man von einem "Kunden"wachstum in
Zentrennähe ausgeht und abgelegene Kliniken (wie Marmagen) weniger Zukunft haben.
("Rund 80 Prozent aller Rehabilitationszentren in Deutschland sind im ländlichen Raum angesiedelt").
Auch von daher gebe ich der Reha-Klinik in Marmagen wenig Zukunftschancen.
So oder so: Der Eifelhöhen-Klinik fehlen zukünftig über x-Jahre 0,5-1 Mio Jahresgewinn
hieraus plus Wertberichtungen bei Ausleihungen und 1,5 Mio Wertansatz in der Bilanz.
Auch im REHA-Klinik -Markt gibt es relativ viele Schließungen und Verkäufe.
Einfach mal "Verkauf" oder "SChließung" und "REHA-Klinik" googeln.
Als Käufer trat die Vorjahre häufig die extrem stark gewachsene MEDIAN-Gruppe
auf, die jedoch sich selbst auch zum Verkauf gestellt hat, siehe
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/insid…
MEDIAN ist selber ein "buy & build"-Projekt der Beteiligungsgesellschaft WATERLAND.
Der Eifelhöhen-Vorstand hat selber vor x-Jahren auf HVen mehrmals kommuniziiert, dass der
Erwerb der Mönchengladbacher Klinik erfolgte, da man von einem "Kunden"wachstum in
Zentrennähe ausgeht und abgelegene Kliniken (wie Marmagen) weniger Zukunft haben.
("Rund 80 Prozent aller Rehabilitationszentren in Deutschland sind im ländlichen Raum angesiedelt").
Auch von daher gebe ich der Reha-Klinik in Marmagen wenig Zukunftschancen.
So oder so: Der Eifelhöhen-Klinik fehlen zukünftig über x-Jahre 0,5-1 Mio Jahresgewinn
hieraus plus Wertberichtungen bei Ausleihungen und 1,5 Mio Wertansatz in der Bilanz.
Eifelhöhen-Klinik - viel zu billig??