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    ==> WUMART STORES - Profiteur des Wirtschaftsbooms in China? <== - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.08.09 14:25:56 von
    neuester Beitrag 16.03.14 21:44:16 von
    Beiträge: 88
    ID: 1.152.189
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      Avatar
      schrieb am 05.08.09 14:25:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wumart Stores


      Homepage: www.wumart.com

      (zumindest teilweise) auf Englisch www.wumart.com/Eng/Index.asp


      Wumart Stores, Inc., together with its subsidiaries, engages in the operation and management of superstores and mini-marts in Beijing, Zhejiang, Tianjin, and Hebei. As of December 31, 2008, it owned, operated, and managed a retail network of 434 stores, including 104 superstores and 330 mini-marts. The company also involves in the operation of home appliance wholesales. Wumart Stores, Inc. was founded in 1994 and is headquartered in Beijing, the People’s Republic of China.

      - 17,437 Employees
      - Founded in 1994


      (weitere Infos in Arbeit)


      ================================================================


      Freue mich auf rege Diskussion über die künftigen Wachstumsbranchen in China und Austausch wesentlicher Information über den chinesischen Markt und die chinesische Mentalität.


      Mit dem staatlichen Konjunturprogramm wurde vorerst für ein Anhalten des Wirtschaftsbooms gesorgt.


      Gruß,
      KOs
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 18:54:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.517 von KaOzz am 05.08.09 14:25:56Bin seit 7 Monaten dabei
      Klarer Kauf :cool:


      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Warren-Buffetts-naechs…

      25.06.2009

      Warren Buffetts nächstes Investment
      Leon Müller

      Einmal im Jahr bittet Investorenlegende Warren Buffett zu Tisch. Eingeladen ist, wer zahlt. Die Interessenten sind nicht gerade knauserig. Der chinesische Hedgefonds-Manager Zhao Danyang ließ sich das Ereignis 2,11 Millionen US-Dollar kosten. Doch Zhao reiste nicht ohne Gepäck. In seiner Aktientasche: Die Bilanz einer chinesischen Supermarkt-Kette.
      2,11 Millionen US-Dollar für ein Mittagessen. Das ist selbst für einen Tisch im noblen New Yorker Steakhaus Smith & Wollensky im Stadtteil Manhattan ein astronomisch hoher Preis. Doch gezahlt wird schließlich nicht fürs Essen an sich, sondern für die Anwesenheit eines Mannes - Warren Buffett. Einmal im Jahr bittet das Orakel von Omaha, wie die Investorenlegende gern genannt wird, zu Tisch. Eingeladen ist, wer zahlt. Den Zuschlag erhält, wer am meisten bietet. Und am meisten geboten bei der letzten Auktion hat Zhao Danyang. Der chinesische Hedgefonds-Manager hatte am Mittwoch das Vergnügen, mit Buffett zu dinieren.

      „Ich bin ihm von ganzem Herzen dankbar"

      Die 2,11 Millionen Dollar hat Zhao nach eigener Auskunft gern gezahlt. Im TV-Interview mit Bloomberg News sagte er im Vorfeld des Treffens, er sei Warren Buffett „von ganzem Herzen dankbar". Schließlich habe er durch Wissen aus einem Buch Buffetts eine Rendite von 600 Prozent in den vergangenen sechs Jahren erzielt. „Buffett ist mein Lehrer." Auch der Gründer von Pabrai Investment Funds mit Sitz in Kalifornien, Mohnish Pabrai, der mit 650.100 US-Dollar die bis dahin höchste Summe für ein Buffett-Essen ausgegeben hatte, äußerte sich euphorisch. „Wenn Sie die Gelegenheit hätten, mit Newton oder Galilei oder Einstein oder Gandhi zu essen - würden Sie es tun, und zu welchem Preis? Ich habe den Wert meines Geldes mehr als zurückerhalten."

      „Ich will, dass sich Warren Buffett das Unternehmen ansieht"

      Wie Pabrai dürfte auch Zhao auf Tipps für künftige Investmententscheidungen von Buffett hoffen. Und so reiste der Leiter der Hongkonger Vermögensverwaltung Pureheart Asset Management nicht ohne Gepäck. In seiner Aktentasche: Die Bilanz der größten Pekinger Supermarkt-Kette Wumart Stores. „Ich will, dass sich Warren Buffett das Unternehmen ansieht", so der Hedgefonds-Manager. „Sie haben ein sehr gutes Geschäftsmodell und das Management ist sehr erfolgreich." Dass Zhao von Wumart Stores überzeugt ist, lässt sich an der Eigentümerstruktur des Unternehmens ablesen. Pureheart Asset Management ist mit einem Anteil von 12,62 Prozent zweitgrößter Einzelaktionär von Wumart Stores. Der Konzern wird an der Hongkonger Börse mit umgerechnet knapp einer Milliarde Euro bewertet.

      Wumart Stores mit beeindruckendem Track Record

      Wumart Stores betreibt Supermärkte in Peking, Tianjin und Hebei und kann einen beeindruckenden Track Record vorweisen. Im Jahr 2008 erlöste der Konzern rund 8,7 Milliarden Hongkong Dollar, 2007 waren es noch 7,1 Milliarden Hongkong Dollar. Mit Blick auf Zahlen zu den Jahren seit 2003 ist der Umsatz um durchschnittlich 42 Prozent im Jahr gewachsen. Der Gewinn je Aktie legte im Schnitt um 36 Prozent pro anno zu, von neun Cent im Jahr 2003 auf knapp 40 Cent im zurückliegenden Geschäftsjahr. Daraus errechnet sich rückblickend ein 2008er-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 22. Im laufenden Geschäftsjahr dürfte Wumart Stores etwa 59 Cent je Aktie verdienen, woraus ein 2009er-KGV von 15 resultiert. 2010 dürfte sich das KGV auf 11 verringern.


      Interessante Investmentstory aus dem Reich der Mitte

      Die Zahlen sprechen für ein Investment in Wumart Stores. Zudem bewegt sich das Unternehmen in einem Sektor, der trotz Wirtschaftskrise mit zweistelligen Raten und damit kräftig wächst. Ob dies allerdings ausreicht, um Warren Buffett von einem Investment zu überzeugen, darüber kann nur spekuliert werden. Die Aktie von Wumart Stores jedenfalls hat zuletzt deutlich im Wert zulegen können. An der Hongkonger Börse verteuerte sich das Papier von sechs Hongkong Dollar Ende April auf knapp neun Dollar Mitte Juni. Interessierte Anleger legen sich einige Stücke der auch in Deutschland gehandelten Aktie ins Depot. Aber Vorsicht: Es gehen kaum Anteil um. Wer die Möglichkeit hat, ordert an der Heimatbörse. DER AKTIONÄR sieht das Kursziel bei einem Euro (aktueller Kurs in Euro: 0,72 Euro). Ein Stopp bei 0,62 Euro sichert die Position ab.

      Warren Buffett bittet erneut zum Dinner

      Im Übrigen läuft seit Sonntag bereits die Versteigerung des nächsten Treffens mit Warren Buffett. Wer die Gelegenheit nutzen möchte, mit dem Orakel von Omaha über Investments zu philosophieren, der kann bei der US-Auktionsplattform Ebay mitbieten - das nötige Kleingeld vorausgesetzt. Am Donnerstag, einen Tag und 18 Stunden vor Ende der Auktion am 26. Juni, liegt das höchste Gebot bei 300.100 US-Dollar. Ein wahres Schnäppchen in Relation zu den über zwei Millionen, die Zhao bereit war zu zahlen. Und wer Sorge hat, Buffett würde sich am Dinner bereichern, dem sei gesagt: Der Erlös der Auktion wird wie jedes Jahr an die Glide Foundation transferiert, einer Wohltätigkeitsorganisation, für die Buffetts inzwischen verstorbene erste Frau tätig war.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 19:00:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich verkaufe erst wenn die Chinesen alle so fett sind wie die Amis :laugh:

      das kann dauern :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 19:52:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wumart ist auf jeden Fall interessant. Alternative im gleichen Segment: CNE100000247

      Beijing Jingkelong.

      Werd mir bei der nächsten Korrektur aber auch ein paar Wumart ins Depot legen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 11:12:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Yo Beijing Jingkelong kenn ich auch. hab sie auf der WL.

      Wir können die Werte gerne vergleichen ;)

      Der Wühlmarkt (Wumart) hat laut Corporate Information aber ein besseres Rating (stell ich heute Nachmittag mal rein, plus n paar andere chinesische Werte, die ich auf der WL hab...)


      Grüße

      =======================================================


      Generelles zur chinesischen Wirtschaft:

      Heute wurde gemeldet, dass die chinesische Industrieproduktion im Juli um 10,8 Prozent anzog, nachdem im Juni ein Plus in ähnlicher Größenordnung veröffentlicht wurde. Die Analysten von Goldman Sachs gehen davon aus, dass die Chinesen auf Gesamtjahressicht mit 9,4 Prozent die Regierungsprognosen in Höhe von acht Prozent übertreffen könnten. Außerdem stiegen im Juli die importierten Rohölmengen um 18,6 Prozent auf 19,6 Mio. Tonnen an. Die Gretchenfrage lautet nun: Wieviel davon wird tatsächlich verbraucht und wieviel wird gelagert? Die hohen Lagerreserven in den USA lassen aus fundamentaler Sicht den Ölpreisboom weniger gerechtfertigt erscheinen. Derzeit prägt in erster Linie die Hoffnung auf ein Anziehen der Ölnachfrage das Handeln der Marktteilnehmer. Sollte der erwartete Konjunkturaufschwung im zweiten Halbjahr ausbleiben, droht beim Ölpreis eine markante Korrektur.
      Am Dienstagvormittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit leicht anziehenden Notierungen. Bis gegen 9.50 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,47 auf 71,07 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,37 auf 73,87 Dollar anzog.

      http://rohstoffe.wallstreet-online.de/nachricht/2784557.html

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      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 12:54:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.218 von KaOzz am 11.08.09 11:12:20Gerne. Bin gespannt.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 12:12:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      12.08.2009 08:29

      Wumart says to issue HK$1.1 bln in H-shrs to TPG, Hony

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14667798…


      Der Thomason Reuters Artikel ist leider geschützt. Kurze Zusammenfassung in Deutsch:

      TPG und Hony beabsichtigen (!) sich sich mit 1,1 Milliarden HKD an Wumart durch eine bedingte Kapitalerhöhung (Private Placement) zu beteiligen.

      Offizielle Mitteilung des Mngmts dazu:

      http://gem.ednews.hk/listedco/listconews/gem/20090812/GLN200…
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 12:31:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier noch das Sahnehäubchen der Bilanz zu 2008:

      Wumart: Net Profit Up 63% In 2008

      April 15, 2009 by ChinaRetailNews.com

      Chinese supermarket and convenience store retailer Wumart Stores has published its annual financial report for 2008 and states that its net profit increased by 63% to CNY490 million in 2008.

      According to the report, Wumart realized revenues of CNY9.749 billion in 2008, an increase of 24% compared with the same period of 2007 and its overall gross profit was CNY1.76 billion, up 37.2% year-on-year. In addition, although the prices of food has decreased markedly in the last year, the sales of Wumart's individual stores still increased by 8.1%.

      At the same time, Wumart said its costs increased from CNY6.58 billion in 2007 to CNY7.997 billion in 2008.

      By the end of 2008, Wumart had 434 retail sites under its management, comprising 104 supermarkets and 330 convenience stores, which are run by joint management, co-management, or direct management.

      Wumart said it will continue to expand its retail network in 2009 and will improve the distribution capacity of the company.


      http://www.chinaretailnews.com/2009/04/15/2520-wumart-net-pr…
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 12:38:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Intraday Chart


      == Nominal Price

      == Suspended

      == S&P/HKEx GEM Index

      Avatar
      schrieb am 12.08.09 12:44:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Long Term View

      == Closing Price

      == 20-Day Average

      == 50-Day Average

      == S&P/HKEx GEM Index

      == Suspended



      Avatar
      schrieb am 12.08.09 13:08:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wumart ist im Hong Kong Growth Enterprise Market gelistet.

      Link: http://www.hkgem.com/root/e_default.asp

      Scheint das gleiche wie der Frankfurter Freiverkehr zu sein.


      ============================================================


      The Market for Growth Enterprises
      As a gateway to Mainland China and with close trading and business links to other Asian economies, Hong Kong is strategically placed in a high growth region. Over the years, Hong Kong has developed into an internationally recognised financial centre and has provided many Asian and multinational companies with fund-raising opportunities. Growth enterprises particularly those emerging ones, i.e. enterprises that have good business ideas and growth potential, however, may not always be able to take advantage of these opportunities. A great number of them do not fulfil the profitability/track record requirements of the existing market of the Stock Exchange of Hong Kong ( i.e. main board of the Exchange ) and are therefore unable to obtain a listing. The Growth Enterprise Market (GEM) is designed to bridge this gap.

      GEM offers growth enterprises an avenue to raise capital. The Growth Enterprise Market does not require growth companies to have achieved a record of profitability as a condition of listing. This removal of entry barrier enables growth enterprises to capitalise on the growth opportunities of the region by raising expansion capital under a well-established market and regulatory infrastructure. Besides the listing of local and regional enterprises, international growth enterprises can enhance their business presence and raise their product profile in China and Asia by listing on GEM.

      GEM offers investors an alternative of investing in "high growth, high risk" businesses. The future performance of growth companies particularly those without a profit track record is susceptible to great uncertainty. Because of the higher risks involved, GEM is designed for professional and informed investors. It works on the basis of caveat emptor or buyers beware.

      GEM provides a fund raising venue and a strong identity to foster the development of technology industries in Hong Kong and the region. GEM is opened to growth companies big and small engaged in all industries. Technology companies in particular should find it attractive to align themselves with the strong growth theme of the market. In providing a fund raising venue and a strong identity to technology companies, GEM complements and supports the HKSAR Government's initiative to promote the development of technology industries in Hong Kong.

      GEM promotes the development of venture capital investments. GEM provides both an exit ground and a venue for further fund raising for investments made by venture capitalists. This facilitates more and earlier investments to be made by the venture capitalists in support of the growth of the industry.

      (http://www.hkgem.com/aboutgem/market/e_main.htm)
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 13:24:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.762.258 von KaOzz am 12.08.09 13:08:57Von gestern die Halbjahresbilanz ;)


      INTERIM RESULTS FOR THE SIX MONTHS ENDED 30 JUNE 2009


      http://gem.ednews.hk/listedco/listconews/gem/20090811/GLN200…


      Kurze Einschätzung der Lage und der Strategie: Wumart betreibt ne aggressive Expansion und verbucht enorme Gewinne, kaum vorstellbar für deutsche Verhältnisse.

      Wenn jemand ne Meinung hat, bitte äußern!


      #################################################################


      ACHTUNG: Jeder handelt auf eigenes Risiko. Das hier ist keine Handelsempfehlung und ich erhebe keinen Anspruch auf Korrektheit meiner Aussagen :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 14:03:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wumart to Sell HK$1.65 Billion Shares for Expansion (Update1)

      By Wing-Gar Cheng

      Aug. 12 (Bloomberg) -- Wumart Stores Inc., Beijing’s largest supermarket chain, plans to raise a net HK$1.65 billion ($213 million) placing shares to investors including a TPG-managed fund and will use the money to open new stores and for possible acquisitions.

      TPG Asia V LP will buy HK$930 million of Wumart’s Hong Kong-listed stock and a unit of Chinese private equity firm Hony Capital LP will buy HK$170 million of shares, Wumart said a stock exchange filing today. Hony is part of Legend Holdings Ltd., parent of personal-computer maker Lenovo Group Ltd.

      Companies selling products to consumers in China are benefiting from a pick-up in demand. Retail sales rose 15.2 percent from a year earlier in July, equaling growth in June and May.

      “We’re seeing stable and accelerated growth this year,” Chief Financial Officer Xu Ying told reporters in a teleconference today before the announcement. “As domestic consumption increases in the country, we want to capitalize on the opportunities to grow and expand.”

      Wumart had 424 stores as of June 30. It plans to open at least 10 hypermarkets and 40 convenient stores and mini-marts this year, Xu said.

      Wumart’s shares in Hong Kong have more than doubled this year, compared with a 42 percent gain of the benchmark Hang Seng Index. The stock rose 4.4 percent to HK$11.96 today.

      Hony and Legend also agreed to pay 485 million yuan ($71 million) for unlisted domestic Wumart shares, the statement said. Wumart plans to seek a listing in Shanghai or Shenzhen within three years, it said.

      Wumart’s first-half profit fell 29 percent to 233.2 million yuan because it didn’t repeat a one-time gain, the company said yesterday. Profit excluding the gain rose 22 percent. Total sales rose 23 percent to 5.7 billion yuan. Second-quarter net income fell to 103.3 million yuan from 223.5 million yuan as sales rose 19 percent.

      “The Group will step up expansion of its retail network through organic growth and acquisition and implement its regional development strategy,” Wumart said yesterday. The company will seek to expand market share in Beijing, Tianjin and the eastern province of Zhejiang, it said.

      To contact the reporter on this story: Wing-Gar Cheng in Hong Kong at wgcheng@bloomberg.net
      Last Updated: August 12, 2009 04:19 EDT
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 14:13:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Marktebricht Hong Kong


      Hong Kong Stocks Fall as Chinese Shares Sink on Export Concern

      By Hanny Wan

      Aug. 12 (Bloomberg) -- Hong Kong stocks fell for the first time in three days, led by China-related shares, after the country’s commerce ministry said the nation’s efforts to boost domestic demand can’t completely offset a “huge” export slump.

      China Mobile Ltd., the world’s biggest phone company by users, fell 2.6 percent. Great Wall Motor Co., China’s largest maker of pick-up trucks, dropped 4.5 percent on slumping profit. Aluminum Corp. of China Ltd., the country’s No. 1 maker of the light metal, slid 2.4 percent as commodity prices dropped.

      “Investors will be quite cautious” of poor exports, said Castor Pang, a strategist at Sun Hung Kai Securities in Hong Kong. “The disappointment will create strong selling pressure. Most of the earnings will still be poor, especially for the first half. The global economy is still at the bottom.”

      The Hang Seng Index lost 1.9 percent to 20,666.51 at the 12:30 p.m. break, halting a two-day, 3.4 percent advance. The Hang Seng China Enterprises Index, which tracks so-called H shares of Chinese companies, retreated 1.6 percent to 11,794.72.

      The main Hang Seng Index has soared 82 percent from a four- month low on March 9, amid speculation stimulus efforts worldwide, including 4 trillion yuan ($586 billion) of spending in China, will revive global growth.

      China’s local demand is unlikely to “provide a full remedy for the sharp contraction in external demand,” the commerce ministry said. “Despite a more self-evident economic turnaround in China, the prospect for the world economy remains unclear and the downside risk to external demand remains significant.”

      Lower Earnings

      China Mobile fell 2.6 percent to HK$88.90. China Merchants Holdings (International) Co., an investor in ports that moves about a third of the nation’s containers, declined 0.2 percent to HK$28.90.

      Great Wall Motor dropped 4.5 percent to HK$8.07. The company posted a 36 percent drop in first-half profit as it spent more on marketing and exports fell. Net income declined to 262 million yuan, the automaker said yesterday. The company said today it may sell shares in Shanghai within three years.

      Sinotrans Shipping Ltd. fell 2.8 percent to HK$3.80. The dry-bulk arm of China’s third-largest shipping group said yesterday first-half profit declined 66 percent to $64 million after rates plunged amid rising overcapacity.

      Aluminum Corp., also known as Chalco, dropped 2.4 percent to HK$9.65. Jiangxi Copper Co., China’s biggest producer of the metal, fell 3.1 percent to HK$17.28. A gauge of six metals in London sank 2 percent yesterday.

      All but four stocks on the 42-member Hang Seng Index declined. August futures slipped 2.2 percent to 20,591.

      The following stocks rose, fell or were halted. Stock symbols are in brackets after company names.

      Hong Kong Exchanges & Clearing Ltd. (388 HK), operator of Asia’s third-biggest stock market, sank 2.2 percent to HK$148.60. During the break, the company said first-half profit fell 26 percent as trading declined amid a global economic slump.

      Hutchison Telecommunications International Ltd. (2332 HK), the emerging-market phone carrier controlled by billionaire Li Ka-shing, was suspended pending an announcement of a “very substantial” disposal.

      Shui On Land Ltd. (272 HK) slipped 1.2 percent to HK$4.94. The developer controlled by Hong Kong billionaire Vincent Lo said yesterday first-half profit is likely to decline “significantly” because of changes to accounting rules and lack of one-off gains from selling stakes in subsidiaries.

      Wumart Stores Inc. (8277 HK) gained 6.5 percent to HK$12.20. Beijing’s largest supermarket chain said yesterday first-half net income dropped to 233 million yuan from 327 million yuan a year earlier. Last year’s profit included a 180 million yuan gain on the sale of an affiliate.

      Profit excluding a one-off gain from the previous year rose 21.6 percent, the company said.

      To contact the reporter on this story: Hanny Wan in Hong Kong at hwan3@bloomberg.net
      Last Updated: August 12, 2009 01:41 EDT
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 14:53:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      DAX: Verunsicherung aus Fernost

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt hat wieder einmal den Rückwärtsgang eingeschlagen. Für Verunsicherung sorgt anscheinend der freie Fall der Börse in Shanghai. Heute verlor der chinesische Aktienmarkt knapp sechs Prozent und setzt damit den Kursrutsch der Vortage fort. Seit dem Hoch vom 4. August gingen dort bereits rund 18 Prozent verloren, zuvor hatte sich die Chinabörse seit ihrem Tief allerdings etwa verdoppelt. Die Kursverluste am - extrem volatilen - chinesischen Aktienmarkt regen jetzt wieder Spekulationen an über die Robustheit der Konjunktur der Volksrepublik, die zu den Lokomotiven der Weltwirtschaft zählt.

      Die Börse in Tokio stand heute früh ebenfalls unter Druck. Japans Wirtschaft war im zweiten Quartal zwar wieder gewachsen und hat damit (wie Deutschland und Frankreich) die Rezession beendet, das Wachstum fiel aber ein bisschen geringer aus als erwartet (plus 3,7 Prozent statt 3,9 Prozent).

      Die schwachen Asienbörsen dämpfen momentan wieder die Hoffnung auf eine zügige Erholung der Weltwirtschaft, daher wird jetzt ein Teil der Gewinne aus den Vorwochen wieder eingesammelt.
      Die weit verbreitete konjunkturelle Skepsis führt allerdings auch dazu, dass das Öl wieder billiger wird. Dadurch werden Unternehmen und Verbraucher entlastet und der Konjunkturaufschwung gestärkt.

      Der DAX verliert zur Mittagsstunde 2 Prozent auf 5.200 Punkte.

      Wie an solchen Tagen üblich, gehen viele Marktteilnehmer heute in die Defensive und verkaufen vor allem die Gewinner der Vortage. Relativ tapfer schlagen sich daher defensive Papiere wie Fresenius oder Deutsche Telekom.
      Auffällig ist allerdings die Stärke von Adidas, ohne dass es dafür im Moment Nachrichten gibt. In den vergangenen Monaten gab es allerdings Spekulationen, dass der US-Riese Nike ein Interesse an seinem deutschen Rivalen zeigt.

      Volkswagen setzt seinen Kursrutsch vom Freitag fort und behält damit die rote Laterne. Die Aktie leidet anscheinend unter einer sich selbst erfüllenden Spekulation. Viele spekulieren darauf, dass die Aktie fällt. Deren Verkäufe setzen der Kurs unter Druck und machen damit die Erwartung zur Realität. Deutliche Verluste gibt es auch bei der Hannover Rück, die in der vergangenen Woche überdurchschnittlich gestiegen war.

      Auch im MDAX sind die Gewinner momentan eine gefährdete Minderheit. Hochtief profitiert von Merrill Lynch, inzwischen eine Tochter der Bank of America. Die Amerikaner bestätigten ihre Kaufempfehlung und schraubten das Kursziel von 46 Euro auf 55 Euro hoch. Der Pharmahändler Celesio profitiert ebenfalls von einem wohlwollenden Analystenurteil. Die Credit Suisse wertete den Dienstleister von „Underperform“ auf „Neutral“ auf. Die Schweizer glauben, dass das Vertrauen der Investoren in das Management wieder zurückkehrt.

      Im TecDax ist Bechtle besonders gefragt. Die Aktie des IT-Anbieters war allerdings am Freitag kräftig gefallen und holt jetzt wieder etwa die Hälfte dieser Verluste ein.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 08:10:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Interessantes Statement von Rob Parenteau:
      "Vergessen Sie nicht, China braucht mindestens 9% Wachstum um die 24 Millionen neuen chinesischen Arbeiter aufzunehmen, die jedes Jahr kommen - etwas, das sogar der chinesische Premierminister nicht gerne erwähnt.


      Blick auf den Leitindex lohnt sich meistens

      (Würd ja tierischst gern mal wissen, warum es bei W:0 den Hang Seng net jibbet???)


      Hong Kong S&P/HKEX LARGE CAP (INDEX)

      Avatar
      schrieb am 02.09.09 10:56:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo
      Bin hier zufällig gelandet.

      Macht es Sinn, sich mit diesem Papier näher befassen?

      Engerl
      Avatar
      schrieb am 02.09.09 14:58:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.441 von Engerl am 02.09.09 10:56:12natürlich. Das ist die chinesische Mac Donalds und die Gelben vermehren sich trotz Wurfbeschränkung
      wie die Karnickel und alle wollen fressen, saufen, etc...

      Die Aktie würde ich als Fonds sehen....sollte der Kurs in einer Weltwirtschafdtskrise auch 60-80%
      fallen, dann einfach kontiniuerlich zukaufen :lick:

      aber irgendwie glaube ích das nicht, denn die Chinesen sind mir noch zu mager, die brauchen mehr fett auf
      den Rippen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 00:33:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.441 von Engerl am 02.09.09 10:56:12Macht es Sinn, sich mit diesem Papier näher befassen?

      Uneingeschränktes JA
      Da muss ich meiner Vorposterin komplett zustimmen.

      Klar, letzten Endes ist der aktuelle Stand der Dinge folgendermaßen:
      Wenn die Chinesen den westlichen Lebensstandard anstreben, brauchen wir mindestens noch nen weiteren blauen Planeten, mit dem wir die Nachfrage nach Konsumgütern stillen können.

      Also werden wahrscheinlich in naher Zukunft einige Leute ihre Köpfe hinhalten müssen. Man sollte daher Jim Rogers' Empfehlung folgen und sich nbissel Chinesisch drauf ziehen ;)

      Bis allerdings die Umwürfe da sind, kann man sich aber über das unglaubliche Wirtschaftswachstum in Sino-Land freuen.

      Wenn Du ein Manko findest, bitte hier posten!

      Ein anderer interessanter Wert ist übrigens Shanghai Fairtrade aus der Pharma-Branche.
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 15:28:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die FTD-Kolumnen sind schon echt interessant:

      Kolumne: Tobias Bayer - Blase Peng-Bum

      China gilt als der Krisengewinner Nummer eins. Ob zurecht, ist noch nicht heraus. Denn die Volksrepublik erinnert verhängnisvoll an das Bubble-Japan der 80er-Jahre.
      von Tobias Bayer

      Eines steht fest: Auf dem G20-Gipfel diese Woche in Pittsburgh wird niemand die nächste Blase entdecken. Da empfiehlt sich eher genaues Hinhören am Stammtisch, so wie es das schwäbische Musikerduo Ernst und Heinrich getan hat: "I sag bloß China, also quasi dr Chines, der hot ons bald am Arsch, no blost er ons da Marsch, ond deshalb gang i nah, nix wie nah - noch China!"
      Blase, China!? Jetzt werden all jene, die ihren Kindern bereits Gutenachtgeschichten auf Mandarin vorlesen, erst einmal auflachen. Schließlich kann die Volksrepublik kurz vor den Feierlichkeiten zu ihrem 60. Jubiläum am 1. Oktober gewaltige Erfolge vorweisen: ein Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal von 7,9 Prozent; Banken, die nach Marktkapitalisierung die amerikanischen Rivalen hinter sich gelassen haben; und ein 4000 Mrd. Yuan schweres Konjunkturprogramm, das vielen Volkswirten zufolge eines der wirksamsten weltweit ist.

      Einigen wenigen Zeitgenossen ist aber beim Blick auf die stetig anschwellende Speisekarte an China-Lobhudelei - dazu zählen Bücher wie "China-Schock", "China-Code", "China 2.0" oder "Chinas Aufstieg und der Fall der kapitalistischen Weltordnung" - etwas mulmig zumute. Dylan Grice von der Société Générale wagt sich in einem atemberaubenden Aufsatz mit seiner Skepsis besonders weit hervor. Er zieht in seiner Studie "Popular Delusions" Parallelen zwischen China und Japan und sagt: "China wird die größte Blase, die die Welt je gesehen hat." Seine Argumente werden hier dargestellt.

      Japan kam, sah und verschwand
      Mit Japan verbindet man heutzutage den Toyota Prius und eine seit gefühlten Jahrzehnten andauernde Deflation. Vergessen sind die 80er-Jahre, als sich Autoren mit Werken wie "Yen! Japans neues Finanzimperium als Bedrohung der USA" oder "Japan, die neue Nummer eins" förmlich überboten. "Jurassic Park"-Autor Michael Crichton bediente die Paranoia seiner Landsleute damals mit dem Bestseller "Rising Sun", in dem er vor japanischen Investitionen in den Hightechsektor warnte.

      Das Japan vor 20 Jahren und China heute gleichen sich nicht nur im Tenor der Literatur. Beiden Ländern waren beziehungsweise sind auch Leistungsbilanzüberschüsse, Konsumzurückhaltung zu Hause gepaart mit Shoppinglaune im Ausland und nach Meinung der westlichen Welt unterbewertete Währungen gemein. Mokierten sich die Amerikaner zu Zeiten von Filmen wie "Dirty Dancing" und "Zurück in die Zukunft" noch darüber, dass Tokio sich das New Yorker Rockefeller Center einverleibte, so erhöhen derzeit die globalen, milliardenschweren Minen-, Öl- und Gasakquisitionen Chinas den Pulsschlag Washingtons.

      Handelsstreitigkeiten gab es damals und gibt es heute. Zankten sich die USA aus Sorge um die Automobilindustrie mit Japan, so stänkert US-Präsident Barack Obama aktuell gegen chinesische Autoreifenimporte an. Mit der Kritik am Renminbi-Wechselkurs hält sich das Weiße Haus zwar zurück, aber das nur, weil Peking mit seinen Devisenreserven die US-Bilanz stopft.

      Folgt auf den tiefen Fall Japans auch der tiefe Fall Chinas? Die Antwort steht noch nicht fest, die Gefahren eines ähnlichen Absturzes sind aber nicht zu vernachlässigen. Nach der dominanten Interpretation zieht sich die japanische Malaise deshalb so lange hin, weil Regierung und Notenbank zu zögerlich handelten und vor allem die unter Problemkrediten ächzende Finanzwelt nicht schnell genug neu ordneten.

      Société-Générale-Stratege Grice zweifelt an dieser Lesart. Stattdessen lenkt er die Aufmerksamkeit auf die demografische Entwicklung. Wenn auch das japanische Bruttoinlandsprodukt in den vergangenen zwei Jahrzehnten hinter dem amerikanischen zurückgeblieben sei, so hätten die Japaner in puncto Produktivität seit fünf Jahren deutlich besser abgeschnitten. 1,7 Prozent Produktivitätswachstum in Japan ständen 1,3 Prozent in den USA gegenüber. Grice folgert daraus: Der stete Rückgang der Nachfrage und des Preisniveaus in Japan ist auf eine schrumpfende Bevölkerung und nicht auf zaudernde Bürokraten zurückzuführen.

      Das ist ein Warnsignal für China. Die Folgen der Ein-Kind-Politik, die Mao-Nachfolger Deng Xiaoping dem Land verordnet hat, sind jahrzehntelang spürbar. Ab 2015 wird das Milliardenvolk kleiner werden. Ob sich die erstaunlichen Wachstumszahlen aufrechterhalten lassen, ist da äußerst zweifelhaft.

      Teil 3: China kommt, sieht und liberalisiert
      Die zweite große Bedrohung für das Reich der Mitte ist die Öffnung seines Finanzsektors für die internationale Welt. Laut einer Studie des Ökonomen Arthur Wilmarth gehen zahlreiche Bankenkrisen auf die Liberalisierung des Kapitalverkehrs zurück: die Bausparkassenkrise in den USA Ende der 80er-Jahre, die Asienkrise 1997/98 und eben Japan.

      Wilmarths Version der Geschichte lautet wie folgt: Weil Tokio seinen Firmen den Gang an den Anleihemarkt erlaubte und damit weg vom Bankkredit lockte, stiegen die Finanzinstitute groß in den Immobiliensektor ein, um die Ertragsausfälle auszugleichen. Riskant wurde das, weil unrealisierte Aktiengewinne dank neuer Regeln zum Kapital gezählt werden durften. Als dann die realen Zinsen stiegen, brach das Kartenhaus zusammen.

      Und China? Träumt ebenfalls wie Japan zuvor von einer Zukunft als Nabel der Finanzwelt. Schanghai soll bis 2020 zum zweiten New York oder London werden. Der Renminbi soll sich zur Weltwährung aufschwingen. Peking schloss deshalb mehrere Währungstauschabkommen mit dem Ausland. In ersten Pilotprojekten dient der Renminbi als Abrechnungseinheit. In Hongkong steht Ende September die erste Yuan-denominierte Anleiheemission an. Und für 2010 sind die ersten Börsengänge ausländischer Unternehmen angepeilt. Die britische Bank HSBC steht bereits in den Startlöchern.

      Das ist nicht zwingend desaströs. Doch erfolgen die Reformen zu schnell, treffen gierige Spekulanten auf unerfahrene chinesische Banker, dann könnte es wie einst in Japan gewaltig knallen. Ernst und Heinrich besingen das so:

      "I sag bloß China, Freindle do gang i nah, an Haufa Moos verdiena. An Haufa, Haufa Moos!"
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 12:49:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      *DJ Wumart Stores Target Raised To HK$14.44 Vs HK$12.83 By DBS
      *DJ Wumart Stores Upgraded To Buy Vs Hold By DBS

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      September 10, 2009 22:43 ET (02:43 GMT)

      (END) Dow Jones Newswires

      September 10, 2009 22:43 ET (02:43 GMT)

      Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 12:58:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.047.474 von KaOzz am 24.09.09 12:49:26
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 13:13:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hab noch keinen E-Mail Verteiler für News chinesischer AG's gefunden... von daher hilft nur die altbewährte Methode: Immer mal nen Blick in den Newsroom werfen:

      http://www.wumart.com/eng/News.asp?C_Id=5
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 13:20:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wumart on verge of $600m buyout of rival Times
      (HK Edition)
      Updated: 2009-09-22 08:11

      HONG KONG: Looking to expand eastward, mainland retailer Wumart Stores Inc is in the final stages of talks to acquire smaller rival Times Ltd for about $600 million in a move aimed at boosting Wumart's national network, sources familiar with the situation said yesterday.

      Times was also in talks with another Asian retailer, the sources said, but Wumart, which is backed by TPG Capital, appeared set to win the months-long auction for the Hong Kong-listed retailer.

      Times shares reversed early losses to hit a high of HK$4.5, or up 9.76 percent, yesterday afternoon after Reuters reported that the company owned by Hong Kong tycoon Kenneth Fang and his family was close to a deal with Wumart.

      Times shares closed at HK$4.3, up 5.37 percent. Wumart shares ended 1 percent lower at HK$12.08.

      The sources noted that no deal had yet been signed and talks were continuing in order to pin down financial details.

      If the acquisition succeeds, Times would be delisted from the Hong Kong stock exchange, the sources said.

      One person familiar with the talks said the Fang family viewed supermarkets as a business with a tough future. "But to Wumart as a strategic buyer, it's a golden opportunity to get it," the person added.

      The sources declined to be identified because of the private nature of the bidding process. Both Wumart and Times declined to comment.

      The final stage of negotiations between Wumart and Times came after several Asia-focused private equity funds reviewed books of Times, but decided to walk away mainly due to price concerns, said the sources.

      The Fang family began to consider selling Times as early as April and HSBC Holdings Plc was later hired by Times to advise on the sale, said the sources.

      US buyout fund TPG was one of the early firms to review the books of Times, but it eventually decided to invest in Wumart.

      In August, Wumart announced it would sell an 11 percent stake to TPG and mainland-based Hony Capital for HK$1.65 billion, and seek a mainland listing within three years.

      Beijing-based Wumart operates superstores and mini-marts mostly in the northern and western parts of the mainland, while Hong Kong-based Times runs hypermarkets and supermarkets mostly in the eastern region.

      Analysts said a merger of Wumart and Times could help Wumart have a more balanced nationwide store network.

      Reuters
      Avatar
      schrieb am 26.09.09 17:56:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      KaOzz ist hier wohl Mehr oder Weniger ein Alleinposter!
      Avatar
      schrieb am 27.09.09 20:56:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.451 von Engerl am 26.09.09 17:56:02Bin mittlerweile auch dabei. Hab die Kurse der letzten Tage zum Einstieg genutzt!
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 18:50:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der Anfaqngselan scheint verflogen zu sein!

      Kann auch nicht erkennen, das dieser China-MCDonnalds
      der Reisser ist!

      Gruss Engerl
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 16:34:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.047.742 von KaOzz am 24.09.09 13:20:13wumart hat den bieterkampf um times schon vor zwei wochen verloren. die koreanische lotte shopping stiegt hier ein. mir schleierhaft warum der kurs jetzt dennoch steigt? gibts es was neues bzgl. expansion?
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:07:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.249.168 von Engerl am 25.10.09 18:50:53Man sollte sich vielleicht erstmal mit dem Wert grob beschäftigt haben, bevor man einen Vergleich mit einem branchenfremden Unternehmen anstrengt. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:10:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.262.760 von flurfunk am 27.10.09 16:34:14Der Aktionär har eine hinreichende Erklärung:

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/China--Aktie--Empfehlu…

      Die legen leider nicht allzu viel offen, was die Unternehmensentwicklung betrifft. Ist ziemlich mühselig, sich ein korrektes Bild zu machen.

      Empfehle die HP und den Markt zu studieren.

      China ist komplett nebensächlich in den Augen der meisten Anleger...
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:22:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.272.307 von KaOzz am 28.10.09 17:10:50Infos über "Chinese Business":

      http://www.chinadaily.com.cn/
      Avatar
      schrieb am 28.10.09 17:44:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      auch sehr interessant:

      BIGFOREIGNFOOTPRINTS

      Published: 20 Oct 2009 09:02:01 PST

      By Tu Lei

      http://news.alibaba.com/article/detail/business-in-china/100…
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 03:16:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      EMFIS ist auch eine fantastische Quelle für Infos aus BRIC- und Anrainerstaaten.

      Speziell die heutige Nachricht, dass China frisches Kapital an die eigenen Banken pumpen musste, hat für Abschläge in den Indizes gesorgt.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 12:13:58
      Beitrag Nr. 34 ()
      China -Droht eine gigantische Blase?

      Die Niedrigzinspolitik der USA stellt China vor ein großes Dilemma, ...

      ... denn der chinesische Yuan ist seit Juli 2008 wieder an den US-Dollar gekoppelt. Droht nun wie in der letzten Yuan-Aufwertungsphase (2005 - Mitte 2008) eine gigantische Blase? Treue Leser des Emerging Marktes Trader erinnern sich daran, dass die chinesische Zentralbank im ersten Halbjahr von 2008 die Kontrolle über die Zuflüsse von „heißem“ Anlagekapital verlor. Obwohl die Exportkrise des Landes damals schon begonnen hatte explodierte die Wachstumsrate der Fremdwährungsreserven in China auf unglaubliche 943,3 Mrd. USD pro Jahr.

      Der Grund war die schleichende und gezielte Yuan-Aufwertung. Sie erreichte damals gegenüber dem USD ein Tempo von mehr als 10% p.a. und es herrschte nahezu vollständige Sicherheit, dass der Yuan gegenüber dem USD entweder weiter zulegen oder zumindest stabil bleiben wird. Anleger die zinsgünstig einen USD-Kredit aufnahmen konnten daher das Geld zu einem Zinssatz von über 4% in China anlegen und erhielten eine nahezu sichere „Zinsmarge“ plus die höchst ertragreichen Währungsgewinne. Das erschreckende an der damaligen Entwicklung: Obwohl dieser „Carry Trade“ durch strenge Kapitalverkehrskontrollen offiziell nicht möglich sein sollte fanden hunderte Milliarden USD über Umwege (z.B. Hongkong) genau für diesen Zweck einen Weg in das Reich der Mitte.

      Kollaps geradeso verhindert?

      Gewünscht war diese Entwicklung von der Zentralbank natürlich nicht, denn jeder „heiße Dollar“, der so ins Land getrieben wurde, musste gegen Yuan eingetauscht werden und dies führte wiederum zu einer Erhöhung der Geldmenge. Da Leitzinserhöhungen nur noch mehr Carry Trader angelockt hätten musste Peking den Bankensektor folglich anderweitig an harte Ketten legen. Durch zahlreiche Zwangsverordnungen wurde die Vergabe von Krediten immer weiter erschwert, bis die einheimischen Banken zwischenzeitig fast 30% (!) ihrer Einlagen bei der Zentralbank hinterlegten.

      Ironischerweise durchbrach der Ausbruch der globalen Finanzkrise den Teufelskreis (S. Grafik) bevor es zu einem Kollaps des chinesischen Währungsregime kommen konnte: Da die Liquidität weltweit schlagartig austrocknete und „US-Dollars“ panisch „nach Hause geholt wurden“ fehlte dem „Carry Trade“ plötzlich die Nahrung.

      Rückkehr des Carry Trades mit größerer Wucht?

      Die neue Ära dauerte leider nicht Lange: Im dritten Quartal hat China den Teufelskreis mit geschätzten „Hot Money Zuflüssen“ von 88 Mrd. USD nicht nur wieder betreten, sondern der Kreislauf droht sich auch noch zu beschleunigen. Wer heute Geld nach China schafft kann den „Yuan Carry Trade“ mit einem USD-LIBOR von nur 0.26%, also wesentlich günstiger wie vor 2 Jahren, finanzieren!

      Sollte die chinesische Zentralbank, wie es viele Beobachter für Anfang 2010 erwarten, die graduelle Aufwertung des Yuans wieder aufnehmen so rechne ich damit, dass dies wie in der Vergangenheit den Zufluss an „heißen“ Anlagegeldern zusätzlich beschleunigt.

      Wird sich eine gigantische Blase bilden?

      Ungünstiger könnte der Moment hierfür kaum sein, denn der von seinen schweren Ketten befreite Bankensektor genießt heute seine neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen. So vergaben chinesische Banken in den ersten 9 Monaten des Jahres 2009 Kredite in Höhe von umgerechnet 1,27 Billionen USD bzw. 50% des BIPs!

      Da man den Banken die Ketten so schnell wie sie im Zuge der globalen Finanzkrise gelöst wurden nicht wieder anlegen kann rechne ich damit, dass es mittel- bis langfristig unweigerlich zu neuem Inflationsdruck und der Bildung von Spekulationsblasen kommen wird. Mein Fazit: Die enge Bindung des Yuans an den US-Dollar wird durch die Quantitative Easing Politik der FED zusätzlich in Frage gestellt, denn gigantische Kapitalzuflüsse drohen die ohnehin heißen Kapitalmärkte in China zusätzlich anzufeuern. Profiteure der zu expansiven Geldpolitik werden zumindest vorrübergehend chinesische Aktien und Immobilien sein, denn genau dies sind die Bereiche in denen sich Spekulationsblasen am ehesten bilden. Noch befindet sich eine solche Blase übrigens bestenfalls in der Entstehungsphase, denn chinesische Aktienbewertungen sind immer noch weit von den Werten entfernt, als ich Sie im Oktober 2007 an dieser Stelle vor einem „Olympiacrash in China“ warnte.

      Florian Schulz ist ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Emerging Markets und Chefredakteur des Emerging-Markets-Trader Börsenbriefs. Mehr Infos unter: www.emerging-markets-trader.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
      Avatar
      schrieb am 06.01.10 17:20:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      10:15 Uhr

      Bricht China ein?

      Andreas Deutsch
      Im vergangenen Jahr gehörten die Börsen in den Emerging Markets zu den Überfliegern. China, Russland und Co. verbuchten kräftige Aufschläge. Für 2010 sieht es allerdings nicht mehr so gut aus, meint Star-Fondsmanager Mark Mobius. Marc Faber indes sieht gute Chancen in den USA.

      Mobius, der bei Templeton Fonds mit einem Gesamtvolumen von 34 Milliarden Dollar managt, hält einen Kursrutsch in den Schwellenländern von 20 Prozent für möglich. Als wesentlichen Grund hierfür sieht er die IPO-Welle: "Das Volumen der Börsengänge, die es zuletzt gab, ist ziemlich groß", so Mobius zur Nachrichtenagentur Bloomberg. "Kommen diese Börsengänge zur richtigen Zeit, ist das kein Problem. Andernfalls droht ein Schluckauf. Es gibt derzeit ein zu großes Angebot."

      Rallye in den USA?

      Marc Faber hingegen hält es für wahrscheinlich, dass der amerikanische Aktienmarkt 2010 besser laufen wird als die Emerging Markets. So würden unter anderem die schwachen Renditen bei amerikanischen Staatsanleihen dafür sorgen, dass US-Aktien an Attraktivität gewännen.

      Auch Hedgefonds-Manager Barton Biggs ist optimistisch für US-Aktien. "Die Geschichte hat gezeigt, dass die Chancen für ein ziemlich starkes Wachstum in den Jahren 2010 und 2011 nach einer Konjunkturkrise, wie wir sie gerade erlebt haben, gut sind", so Biggs in einem Interview mit Bloomberg. Biggs sehe nichts, was gegen eine weitere Rallye beim Dollar und bei US-Aktien spricht.

      Biggs und Faber sind sich nicht zum ersten Mal einig. Im Frühling 2009 empfahlen beide den Einstieg in den Aktienmarkt. Wer diesem Ratschlag gefolgt ist, kaufte im Tief. Gewinne von 100 Prozent oder mehr sind seitdem keine Seltenheit.
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 15:17:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      China: Neues Regelwerk gegen die Korruption


      Peking 24.02.2010 (www.emfis.com) Um gegen die ausufernde Korruption von Parteimitgliedern vorzugehen, setzte sich heute die Kommunistische Partei der Volksrepublik China 52 neue Regeln. Die letzten größeren Maßnahmen zur Eindämmung von Korruption waren im Jahr 1997 beschlossen worden.

      In den letzten Jahren sind immer mehr Parteifunktionäre durch ihren luxuriösen Lebensstil aufgefallen. Die Regierungsgebäude ähneln in ihrer Ausstattung oft 5-Sterne-Hotels und die Funktionsträger bevorzugen Autos der Luxusklasse von Herstellern wie Mercedes und BMW, obwohl ein großer Teil der Bevölkerung immer noch in Armut lebt. Auch im vergangenen Jahr mussten sich wieder tausende Angehörige der Parteikader wegen Korruptionvorwürfen verantworten. Teilweise gehörten dazu auch sehr populäre Politiker, wie etwa vor zwei Jahren Zhou Zhengyi; der ehemalige Parteichef von Shanghai. Zhou soll mehr als 100 Millionen Dollar an Geldern aus ominösen Quellen kassiert haben. Er wurde zu 18 Jahren Haft verurteilt; viele Chinesen hatten sogar die Todesstrafe für ihn gefordert.

      Fälle wie dieser führten zu einer immer größeren Unzufriedenheit in der chinesischen Bevölkerung. Um dem entgegenzuwirken, hat die Kommunistische Partei jetzt ein neues Regelwerk zur Korruptionsbekämpfung aufgelegt, das vorerst probeweise die Regelungen von 1997 ersetzen soll. Parteimitglieder dürfen fortan kein Geld oder andere Zuwendungen mehr annehmen; und auch nicht mehr ihren Einfluss nutzen, um Angehörigen, Freunden oder Kollegen Vorteile zu verschaffen. Des Weiteren dürfen sie den öffentlichen Haushalten keine größeren Beträge mehr für Fuhrparks, Empfänge, neue Bürogebäude, Freizeitaktivitäten und Auslandsreisen entnehmen.

      Chinas Staatspräsident Hu Jintao erklärte besorgt, dass die Korruption unter Parteimitgliedern massiv die staatliche Autorität untergraben würde, indem sie den Bürger von seinen politischen Vertretern entfremde. Die Aufgabe politischer Funktionäre sei es vielmehr, hart für das Volk zu arbeiten und für die Bevölkerung ein Vorbild abzugeben.
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 11:04:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 11:43:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hang Seng China Enterprises Index Chart (HSCEI)


      3-yr:

      Avatar
      schrieb am 09.03.10 02:03:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.031.628 von KaOzz am 01.03.10 11:43:42Wumart Intraday RT Chart an der HKEX


      Avatar
      schrieb am 10.03.10 03:06:25
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wechselkurs: China verabschiedet sich von der Dollar-Bindung

      Pekings Notenbankchef stellt eine stärkere Währung in Aussicht. Der Kapitalmarkt deutet das als Rückkehr zum alten Wechselkurssystem von 2005. Bereits im April könnte die Aufwertung losgehen. von Tobias Bayer Frankfurt


      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen
      /:wechselkurs-china-verabschiedet-sich-von-der-dollar-bindung/50085518.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen
      /:wechselkurs-china-verabschiedet-sich-von-der-dollar-bindung/50085518.html



      Interessant.

      Die chinesische Währung wird also entkoppelt und aller Voraussicht nach stark aufwerten... man muss sich mal die Folgen überlegen...


      CNYEUR 1-yr:

      Avatar
      schrieb am 25.03.10 13:37:57
      Beitrag Nr. 41 ()
      Is natürlich nich uninteressant, dass ausländische Wettbewerber sich von dem chinesischen Markt zurückziehen müssen (Google zum Beispiel)

      Wie das mit den Retailern ist, lässt sich schwer sagen. Die Kursanstiege heute geben aber Grund zur Freude.

      ---

      Überhitzungsängste: LTCM-Veteran warnt vor Megablase China

      Spekulationsgeschäfte, Inflation, rasantes Wachstum: Die Wirtschaft der Volkswirtschaft bläht sich auf und weckt damit Sorgen. Auch bei James Rickards, ehemals Manager beim berüchtigten Hedge-Fonds LTCM. Und er sollte es wissen.
      von Christine Mai

      Die chinesische Volkswirtschaft steckt in der "größten Blase der Geschichte". Das sagte James Rickards, früherer Chefsyndikus des Hedge-Fonds Long-Term Capital Management (LTCM). Es sei nur eine Frage der Zeit, bis diese platzen werde, sagte Rickards, der mittlerweile für die US-Beratungsfirma Omnis arbeitet, auf einer Fachkonferenz in Hongkong. Chinas Zentralbank verhalte sich ähnlich wie ein Hedge-Fonds, der Dollar kauft und den Renminbi leerverkauft, also auf einen Verfall der chinesischen Währung wettet.

      LTCM selbst wurde 1998 in Folge der Russland-Krise aus einer bedrohlichen Schieflage gerettet. Der Hedge-Fonds war mit Wetten etwa auf schrumpfende Zinsunterschiede von Staatsanleihen zunächst erfolgreich gewesen, wurde aber nach Fehlspekulationen zur Bedrohung für das globale Finanzsystem.


      "Übermäßige Investitionen und Spekulationen"

      Die Weltbank warnte, Chinas "riesiges geldpolitisches Konjunkturprogramm" drohe die Preise von Vermögenswerten in die Höhe zu treiben, eine Blase am Häusermarkt zu verursachen und zu einem Anstieg fauler Kredite zu führen.

      Sie hob die Wachstumserwartung für 2010 von 9 auf 9,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) an und legte dem Land eine Zinserhöhung nahe. "Inflationserwartungen können durch eine straffere Ausrichtung der Geldpolitik und einen stärkeren Wechselkurs in Grenzen gehalten werden", schreibt die Organisation in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. "Vergleichsweise niedrige Zinssätze tragen zu den übermäßigen Investitionen und Spekulationen bei, die die Regierung einzugrenzen versucht."

      Die Regierung in Peking gerät damit stärker in Zugzwang, die Wirtschaft zu bremsen. Nachdem ein 4000 Mrd. Yuan (426 Mrd. Euro) schweres Konjunkturprogramm und eine staatlich ermutigte Rekord-Kreditvergabe von 9600 Mrd. Yuan halfen, die Volksrepublik gegen die Krise zu wappnen, droht ein Überhitzen.

      Im vergangenen Quartal wuchs die Wirtschaftsleistung um 10,7 Prozent des BIP. Die Inflation stieg im Februar um 2,7 Prozent zum Vorjahr und erreichte damit ein 16-Monats-Hoch.

      Regierung und Zentralbank haben begonnen, die Kreditvergabe einzudämmen und etwa den Mindestreservesatz für die Banken erhöht. Er legt fest, wieviel Kapital die Kreditinstitute bei der Notenbank vorhalten müssen. Viele Experten rechen zudem damit, dass die Zentralbank bald beginnen wird, den Leitzins anzuheben.

      Eine weitere Option, den Teuerungsdruck zu lindern, wäre eine Aufwertung des Renminbi. Die Weltbank schreibt zudem in ihrem Bericht, falls die Regierung fürchte, höhere Zinsen würden mehr spekulatives Kapital ins Land locken, "wäre eine größere Flexibilität beim Wechselkurs hilfreich." Derzeit ist der Renminbi bei rund 6,83 je Dollar an die US-Währung gekoppelt.

      Kritiker im Ausland fordern eine Aufwertung ohnehin vehement. Sie halten China vor, die Währung zur Stützung von Exporten künstlich niedrig zu halten. Eine Reihe von US-Abgeordneten beider Parteien treiben ein Gesetz voran, mit dem die USA China letztlich mit Strafzöllen für die "Manipulation" bestrafen könnte. China weist die Vorwürfe und die Forderung nach einer Aufwertung jedoch zurück.



      http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:ueberhitzungsaengste-l…

      ---

      Keynes sagte mal so schön: The market can stay irrational longer than one stay solvent.

      Zinserhöhungsängste gehen sowieso in diesem Teil der Welt um, nachdem Indien und Australien die Zinsen angehoben haben.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 18:16:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      Wumart Stores (HKG:8277) said profit attributable to equity holders of the company amounted to RMB437.76 million for 2009, down 10.72% over the previous year.

      The EPS were RMB0.36. A final dividend of RMB0.18 per share was declared.
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 14:36:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.256.799 von KaOzz am 31.03.10 18:16:20startet mächtig durch hier...
      Avatar
      schrieb am 01.04.10 18:49:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wumart mal im Vergleich zum Hang Seng:


      Avatar
      schrieb am 02.04.10 03:08:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      Feiertage in Hong Kong/HKEX

      01-01-10 -- -- -- Fr - The first day of January
      15-02-10 -- -- -- Mo - The second day of Lunar New Year
      16-02-10 -- -- -- Tu - The third day of Lunar New Year
      02-04-10 -- -- -- Fr - Good Friday
      05-04-10 -- -- -- Mo - Easter Monday
      06-04-10 -- -- -- Tu - The day following Ching Ming Festival
      21-05-10 -- -- -- Fr - The Buddha's Birthday
      16-06-10 -- -- -- We - Tuen Ng Festival
      01-07-10 -- -- -- Th - Hong Kong Special Administrative Region Establishment Day
      23-09-10 -- -- -- Th - The day following Chinese Mid-Autumn Festival
      01-10-10 -- -- -- Fr - National Day
      27-12-10 -- -- -- Mo - The first weekday after Christmas Day
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 08:48:13
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die ADVFN Intraday-Charts sind offenbar keine RT-Quotes, der hier schon:



      Kommt von dieser Seite:

      http://www.etnet.com.hk/www/eng/stocks/realtime/quote.php?co…
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 15:26:00
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.429 von KaOzz am 07.04.10 08:48:13Börse China : SCI fällt 5 Prozent


      Leser des Artikels: 26

      Shanghai 17.05.2010 (www.emfis.com) Der Shanghai Composite Index musste heute seinen größten Verlust seit 8 Monaten hinnehmen. Er fiel um 5,1 Prozent auf 2559,9 Prozent. Insgesamt verlor der SCI innerhalb eines Monats annähernd 20 Prozent an Wert. Verantwortlich für den heutigen Einbruch waren schlechte Vorgaben aus den USA und Befürchtungen der Anleger, dass die chinesische Regierung weitere geldpolitische Straffungen zur Abkühlung des bereits überhitzenden Immobilienmarkts vornehmen könnte. Auch wurden heute weltweit die Anleger von Sorgen geplagt, dass das Rettungspaket der EU eine negativen Einfluss auf den EURO-Kurs haben könnte.


      Angeführt wurden die heutigen Verluste von den Aktien der Immobilienunternehmen. Die Werte von Gemdale fielen um 8,4 Prozent, Poly Real Estate gaben 7,3 Prozent ab, China Vanke verloren 4,6 Prozent, China Merchants Properties büßten 8,9 Prozent ein und Oceanwide Real Estate mussten einen Verlust von 7,8 Prozent hinnehmen.

      Die Finanz- und Versicherungstitel standen am Montag stark unter Druck. Die Aktien der Bank of China gaben 3,2 Prozent ab, China Merchant Bank büßten 3,9 Prozent ein und China CITIC Bank mussten einen Verlust von 4,9 Prozent hinnehmen. Die Aktien von Ping An Insurance mussten 5,3 Prozent abgeben, China Life fielen um 5,6 Prozent und China Pacific Insurance verloren 5,1 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 15:27:57
      Beitrag Nr. 48 ()
      12/05/2010 17:26

      DBS Vickers raises Wumart (08277) target to HK$15.26, "hold"

      DBS Vickers raised slightly its target price for
      Wumart Stores (08277) to HK$15.26 from HK$15.03, and maintained its "hold" rating.
      It said Wumart's earnings climbed 20.3% to Rmb156m, slightly below expectations as
      effective tax rate went up 2.3ppt. The house thus lowered its earnings estimates by 3% to
      Rmb567m for FY10, and Rmb727m for FY11.
      Looking ahead, DBS believes Wumart's centralised procurement and more effective controls
      costs to enhance overall profitability. Additionally, Wumart's latest proposal to trade
      on the main board should support investment sentiment.


      http://www.etnet.com.hk/www/eng/stocks/realtime/quote_news_d…
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 15:37:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hab hier mal einen etwas älteren Artikel herausgekramt über den Hong Kong Growth Enterprises Market (HKGEM), der ein Subsegment der Chinext darstellt. Die Wumart ist als Unternehmen an der HKGEM gelistet.

      Hier der Link: http://www.hkgem.com/root/e_default.asp


      China startet "Nasdaq 2" ChiNext

      Heute hat in der chinesischen Metropole Shenzhen eine neue Börsenplattform Namens ChiNext ihr Deput gefeiert.

      Die ChiNext kann man mit der US-amerikanischen Nasdaq vergleichen. In diesem Zuge wurde ein neues Börsensegment – der China Growth Enterprise Market (GEM) – geschaffen. Am GEM werden Unternehmen gelistet, die sich in wachstumsstarken Phasen befinden.

      Die Unterschiede zu den bisher etablierten chinesischen Börsen in Shanghai und Shenzhen sind geringere Listingauflagen, die es jungen und wachstumsstarken Unternehmen einfacher machen soll, Kapital für ihr Wachstum zu erhalten.

      Bereits zum Handelsstart, der für den 30.Oktober anberaumt ist, sind 28 Newcomer Unternehmen am neuen Segement zugelassen. Darunter befinden sich unter anderem der Softwarehersteller Beijing Ultrapower und der Sportbekleidungshersteller Toread. Darüber hinaus liegen der Börse bereits weitere 188 Bewerbungen vor.

      Am GEM wird trotz geringerer Eintrittsbarriere entsprechend reguliert und die Kandidaten müssen einige Auflagen erfüllen.Die Unternehmen müssen einen Gewinn in den vergangenen zwei Jahren vorweisen. Dabei muß der Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr gestiegen sein. Der Gewinn muß mindestens 10 Millionen Yuan (1,46 Millionen US Dollar) betragen. Alternativ kann sich ein Börsenkandidat auch über seine Umsatzentwicklung für das neue Marktsegment qualifizieren. Hierfür ist ein Umsatz von über 50 Millionen Yuan notwendig, der in den vergangenen zwei Jahren jeweils um 30 Prozent gestiegen sein muß. Der Nettogewinn muss bei mindestens fünf Millionen Yuan liegen. Außerdem müssen die Unternehmen über ein Mindestvermögen von 20 Millionen Yuan verfügen.

      Das Interesse der chinesischen Bevölkerung am Börsenhandel nimmt stetig zu. Die Anzahl der eröffneten Wertpapierdepots steigt seit Jahresmitte wieder deutlich an. Beispielsweise wurden im Rekordmonat Juli innerhalb von nur einer Woche über 500.000 neue Wertpapierdepots in China eröffnet. Die ChiNext dürfte ebenfalls auf großes Interesse der Anleger stoßen. Der Chairman Yao Gang rechnet in Kürze mit neun Millionen Wertpapierdepots für den Handel am GEM. Die ersten 28 Unternehmen werden aktuellen Informationen zufolge durch den Börsengang am GEM rund 15,5 Milliarden Yuan an frischem Kapital erhalten.

      China setzt mit der ChiNext neue Zeichen. Zuvor wurden größtenteils den staatlichen oder halbstaatlichen Konzernen der Weg zum Kapitalmarkt freigemacht. Kleinere wachstumsstarke Unternehmen haben deshalb meist den Weg zum Kapitalmarkt über die Börsen in Hongkong (H-Shares), Singapur (S-Shares) oder der Nasdaq gefunden. Aus dem GEM Standard könnten neue bedeutende Konzerne entstehen, an welchen wieder einmal leider nur die Inlandschinesen partizipieren können. Für ausländische Anleger ist dieses Marktsegment nicht zugänglich. Die Gefahr für ausländische Anleger könnte nun darin liegen, dass sie zu den Sahnestücken der stark wachsenden chinesischen Unternehmen immer weniger Zugang bekommen.

      Rainer Hahn ist Gründer und Chefstratege bei EMFIS.com, Deutschland führendem Anbieter von Börseninformationen zu den asiatischen Märkten. Die Marktausblicke, Kolumnen und Strategiebriefe von www.EMFIS.com zählen seit dem Jahr 2000 für viele Anleger als richtungsweisend.
      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/EMFIS-com-Asien-Kol…
      Avatar
      schrieb am 17.05.10 15:37:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.532.428 von KaOzz am 17.05.10 15:37:14PS: Text ist vom Oktober 2009
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 13:42:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.429 von KaOzz am 07.04.10 08:48:13Kurs is ja mal massivst angestiegen in der letzten Handelsstunde :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 14:06:14
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.585.145 von KaOzz am 26.05.10 13:42:18Wenn ein paar kaufwütige Zocker auf nen ausgetrockneten Markt treffen... So sieht das aus :P
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 13:34:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      Chinas Währungspolitik sorgt für Rally an Asien-Börsen
      Montag, 21. Juni 2010, 10:02 Uhr

      Tokio/Shanghai (Reuters) - Die Aussicht auf die seit langem geforderte Aufwertung der chinesischen Währung hat den Märkten in Fernost am Montag kräftige Gewinne beschert.

      In Tokio schloss der Nikkei auf dem höchsten Stand seit einem Monat und durchbrach die Marke von 10.200 Punkten. Auch an den Rohstoffmärkten sorgte die Ankündigung einer flexibleren Devisenpolitik im Land der Mitte für Enthusiasmus. Sorgen um die europäische Schuldenkrise traten in den Hintergrund.

      Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss in Tokio 2,4 Prozent im Plus bei 10.238 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index gewann 2,02 Prozent auf 902 Punkte. Die Börse in Hongkong, das Drehkreuz für die meisten internationalen China-Investoren, sowie der Aktienmarkt in Shanghai notierten jeweils knapp drei Prozent im Plus. Auch die Börsen in Singapur, Taiwan und Korea legten kräftig zu. Rohöl verteuerte sich um mehr als zwei Prozent auf 78,84 Dollar.

      In Tokio waren vor allem Maschinenbauer mit starker Präsenz in China wie Komatsu und Hitachi gefragt: Komatsu gewann 4,6 und Hitachi 6,7 Prozent. Wegen der gestiegenen Metallpreise setzten die Anleger auch verstärkt auf Handelshäuser. Mitsubishi-Aktien wurden mit Aufschlägen von 6,6 Prozent gehandelt, Mitsui-Anteile legten 5,9 Prozent zu. Auch Exporteure profitierten von der Hoffnung auf eine größere Kaufkraft der Chinesen. In Hongkong gehörten Fluggesellschaften wie China Southern Airline mit einem Plus von fast acht Prozent zu den großen Gewinnern. Hier hofften die Anleger, dass der stärkere Yuan die Kerosinkosten verringern wird.

      Die Zentralbank hatte zum Wochenauftakt den ersten Referenzwert nach der Ankündigung vom Wochenende bei 6,8275 Yuan zum Dollar belassen. Die Märkte hatten dagegen einen leicht höheren Wert erwartet und gerieten deshalb in ihrer Rally vorübergehend aus dem Tritt. Doch die chinesische Währung stieg im Spotgeschäft zeitweise auf den höchsten Stand seit Juli 2005, die Aktienkurse schossen weiter in die Höhe. Ein Dollar kostete am Montag 6,8064 Yuan nach 6,8262 am Freitag.

      Insgesamt waren die Investoren aber bereits zuvor davon ausgegangen, dass die Volksrepublik Veränderungen des Wechselkurses zum Dollar nur langsam und in kleinsten Schritten ermöglichen wird. "Das sollte man nicht als die Angelegenheit eines Tages betrachten", sagte Endre Pedersen, Fondsmanager bei MFC Global Investment. "Das ist eine Sache von Monaten. Wir erwarten, dass die Währung in den nächsten paar Wochen durchaus Boden gutmacht gegenüber dem Dollar."

      Am Samstag hatte die staatlich gelenkte Zentralbank Chinas eine schrittweise Flexibilisierung des Yuan signalisiert. Der Yuan war seit knapp zwei Jahren fest an den Dollar gekoppelt. Das hat China vor allem in den USA den Vorwurf eingebracht, seine Währung im Interesse der Export-Wirtschaft künstlich niedrig zu halten. Die Ankündigung signalisiere ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in China, sagte Takashi Ushio von Marusan Securties. "Das treibt die Aktien auf breiter Front an."
      Avatar
      schrieb am 21.06.10 13:42:57
      Beitrag Nr. 54 ()
      Chart 1-yr:

      Avatar
      schrieb am 02.08.10 16:49:40
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kann hier mal jemand bestätigen, dass in China wieder die übelste Spekulation auf steigende Kurs losgeht. Wumart heute im Hoch bei 22 HKD und dann wieder auf 18 HKD zurückgefallen... :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.09.10 07:12:37
      Beitrag Nr. 56 ()
      Dafür war wohl das eine oder andere Gerücht ursächlich.

      Jedenfalls sieht es nicht nach einer Übertreibung aus, wenn man sich den Wumart Chart auf Jahressicht anschaut, eher volatil aufwärts.

      News:
      -----

      16/08/2010 15:08

      Nomura raises Wumart (08277) target to HK$17, "neutral"

      Nomura increased its price target for Wumart
      Stores (08277) to HK$17 from HK$15 on rollover to FY11 valuation. It maintained its
      "neutral" call.
      It said Wumart's 1H profit of RMB280mn (+20.2% y-y) missed the house's forecast by 7%,
      due to higher-than-expected operating expenses and store losses outside Beijing. Nomura
      believes stores outside Beijing are unlikely to break even until 2H11.
      However, the company should continue to benefit from CPI inflation, with recent July
      2010 CPI up to 3.3% from 2.9% in June. (KL)

      Related Stock Code: 08277


      Vermutlich wird bald ein neues Kursziel ausgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 04.10.10 06:40:03
      Beitrag Nr. 57 ()
      geht weiter und weiter aufwärts...
      Avatar
      schrieb am 20.12.10 11:36:57
      Beitrag Nr. 58 ()
      Kurs ist im Trend.

      Hab diesbezüglich und seit langem mal wieder ne TA angefertigt (siehe unten). Allerdings ist der Wert schon so dermaßen teuer, dass ich persönlich den Einstig eher als schwierig empfinde. Mal schauen, wie sich das entwickelt.

      2-Years:

      Avatar
      schrieb am 06.04.11 23:01:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 04.04.2011 EX KAPITALMASSNAHME GEHANDELT.
      THE FOLLOWING SHARES ARE TRADED EX CAPITAL ADJUSTMENT ON 04.04.2011.

      INSTR ISIN INSTRUMENT NAME
      ZFIN CH0011075394 ZURICH FINL SVC.NA.SF0,10
      WUMB CNE100000544 WUMART STORES INC.H YC-25
      BDV1 ES0113980F34 BCO VALENCIA NOM. EO -,25
      TAUB FI0009900898 TALENTUM B
      JMU FR0000053456 SOC.FIN.COM.+MULT.INH.EO1
      G8T KYG917851084 GARTMORE GRP REGS LS-,005
      PHI1 NL0000009538 KON.PHILIPS.ELECT. EO-20
      PHIA US5004723038 KON. PHILIPS EL. ADR

      Aktiensplit
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 23:06:25
      Beitrag Nr. 60 ()
      China Telecom, Datang Power, Wumart: Hong Kong Stocks Preview

      By Jonathan Burgos - Mar 23, 2011 1:59 AM GMT+0100

      The following companies may have significant price changes in Hong Kong trading. Stock symbols are in parentheses. Share prices are as of the last close.

      The Hang Seng Index (HSI) gained 0.8 percent to 22,857.90. The Hang Seng China Enterprises Index, which tracks so-called H shares of Chinese companies, increased 1.1 percent to 12,783.20.

      China Coal Energy Co. (1898 HK): The nation’s second- largest producer of the fuel said full-year net income increased 1 percent to 7.47 billion yuan ($1.1 billion) from a restated 7.41 billion yuan in 2009. That compares with the average estimate of 10 billion yuan in a Bloomberg survey of 17 analysts. The stock lost 0.2 percent to HK$11.82.

      China Life Insurance Co. (2628 HK): The nation’s biggest insurer said full-year net income rose 2.3 percent to 33.6 billion yuan from a year earlier. That was in line with the 33.5 billion yuan median estimate of 12 analysts surveyed by Bloomberg News. China Life gained 0.9 percent to

      China Telecom Corp. (728 HK): The nation’s biggest fixed- line carrier plans to buy the mobile-phone network it now leases from its parent company after the number of users more than tripled in the past year, Chairman Wang Xiaochu said. The company is in talks with Apple Inc. about distributing the iPhone, he said. The stock gained 2.3 percent to HK$4.49.

      Datang International Power Generation Co. (991 HK): The unit of China’s second-biggest electricity producer said full- year net income profit rose 76 percent to 2.47 billion yuan from a restated 1.4 billion yuan a year earlier. That compares with a mean estimate of 2.2 billion yuan in a Bloomberg survey of 15 analysts. Datang Power increased 2.2 percent to HK$2.75.


      Henderson Land Developer Co. (12 HK): Hong Kong’s fifth- largest developer said its Chairman Lee Shau Kee bought 5.95 million shares on March 18. The shares rose 0.3 percent to HK$48.70.

      Maanshan Iron & Steel (323) Co. (323 HK): China’s second-biggest Hong Kong-traded steelmaker said second-half net income slumped 95 percent 60 million yuan ($9.2 million) from a year earlier because of higher costs and slowing demand from builders and automakers. Maanshan dropped 2.3 percent to HK$4.25.

      PCCW Ltd. (8) (8 HK): Hong Kong’s biggest phone company said it may use proceeds from a possible spinoff of some telecommunication assets to boost investment in businesses such as media and networking. The separation plan is “another way of unlocking value for shareholders,” Managing Director Alex Arena told reporters yesterday, after reporting a better-than- estimated 36 percent jump in second-half profit. PCCW slid 1.2 percent to HK$3.39.

      Wumart Stores Inc. (8277) (8277 HK): The supermarket chain operator said full-year net income rose to 529.8 million yuan ($81 million) from 437.8 million yuan the previous year. The stock slipped 1.8 percent to HK$15.46.



      Quelle: http://www.bloomberg.com/news/2011-03-23/china-telecom-datan…
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 23:22:38
      Beitrag Nr. 61 ()
      March 23 -- Wumart Stores (8277.HK) plans to invest 400 million yuan to open between five and 12 hypermarkets and 50 convenience stores in 2011, increasing its operating area by 15 percent, reports 163.com, citing Xu Ying, executive director of Wumart.

      Xu estimated that Wumart’s sales will increase by 15 percent over the next three years.

      Wumart recorded a net profit of 530 million yuan in 2010, up 21.03 percent year-on-year, with earnings per share of 0.42 yuan.

      Quelle: http://www.capitalvue.com/home/CE-news/inset/@10063/post/134…

      The company plans to pay dividends of two yuan for every 10 shares held.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.11 23:25:16
      Beitrag Nr. 62 ()
      The company plans to pay dividends of two yuan for every 10 shares held.

      Wären 4,3 % Dividende, wenn ich mich nich verkalkuliert habe ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 10:49:15
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.085 von KaOzz am 06.04.11 23:25:16hi KaOzz,

      du bist nicht der einzige der hier investiert ist..;)

      wenn ich das richtig verstanden habe nach meinen recherchen dann bekommt jeder aktionär im verhältnis 1 zu 4 neue aktien (mit neuer WKN, oder nicht?) ins depot gebucht. richtig soweit? hast du ne ahnung warum die das genau machen? hast du deine aktien schon? warum bist du hier investiert?

      ich muß dazu sagen ich bin zur zeit mit ner wirklich kleinen posi hier drin. teilgewinn bei ner anderen aktie. um ehrlich zu sein, ich hab mich nichteinmal richtig mit dem teil beschäftigt. auf einer präsentation zum thema asien hatte der mir bekannte referent einfach mal den namen erwähnt, und augenzwinkernd den vergelich mit wal-mart angestellt. kurz drüber nachdacht und dann entschieden ne long posi für meine 3 jährige tochter zu kaufen, und sukzessive gewinne aus anderen investments teilweise hier aufzustocken. (aktuell ist es wieder soweit, jetzt sind die dinger gesperrt z.zt. ...)
      gibt es eigentlich ähnliche einzelhandelsketten in china?

      besten gruß
      marc
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 13:12:19
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.332.573 von marcmitc am 07.04.11 10:49:15du bist nicht der einzige der hier investiert ist.

      Schade, Alleineigentümer bei so ner Handelskette wäre der Wahnsinn :laugh:;);)

      ---

      Ne, bin gar nich investiert derzeit. 8277 war mir stellenweise zu teuer, da jetzt aber ne Konsolidierung einsetzt, kommt mir ein Neueinstieg nicht ungelegen.

      Du findest allerhand Infos im Netz und etwas auf der HP

      Zur Kapitalmaßnahme hier z. B.

      http://www.wumart.com/html/en/01Investor%20Information.html

      Die Research-Arbeit kann ich Dir nicht abnehmen ;)

      Aber wenn ich zeit hab, kann ich ein paar News reinstellen.

      DYODD
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 16:27:48
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.547 von KaOzz am 07.04.11 13:12:19Hallo,

      kannst du mir da mal helfen, komme nicht klar, habe eine relativ große Position von Wumart.
      Meine Fragen:
      1. Aus 10000 Euro wurden am 1.4. plötzlich 2600 EURO, du kannst dir vorstellen, der Schreck war groß... was wird am 12.4. sein?
      2. Wie soll ich mich verhalten? Habe zwar bei wumart vorbeigeschaut, komme aber nicht damit klar.
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 16:42:17
      Beitrag Nr. 66 ()
      @hermes

      Welche Bank fuehrt denn Dein Depot? Die (deutschen) Banken schlafen bei exotischen Werten in der Regel einfach bei der Umstellung. Anrufen und drauf aufmerksam machen ;)

      Gruss
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 22:26:37
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.335.125 von KaOzz am 07.04.11 16:42:17Hallo KaOzz,

      danke für deine Info, bin bei einer Raiffeisenbank... könnte schon so sein. Werde es in jedem Fall dort mal probieren.

      Wie soll man sich verhalten, nachkaufen oder was?

      Gruss und Dank
      Hermes48
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 13:03:54
      Beitrag Nr. 68 ()
      kann mir jemand erklären warum die aktie von 1,40 auf 0,4 gesunken ist? ich habe dazu keine erklärung gefunden
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 13:05:17
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.076 von KaOzz am 06.04.11 23:22:38kann mir jemand sagen warum die aktie von 1,40 auf 0,40 gesunken ist? finde dazu keine erklärung im netz.
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 13:58:08
      Beitrag Nr. 70 ()
      Zitat von KaOzz:
      ---

      Ne, bin gar nich investiert derzeit. 8277 war mir stellenweise zu teuer, da jetzt aber ne Konsolidierung einsetzt, kommt mir ein Neueinstieg nicht ungelegen.


      Die Research-Arbeit kann ich Dir nicht abnehmen ;)


      DYODD


      kann oder willst du mir die arbeit nicht abnehmen....:cool:
      ernsthaft, sollst du natürlich auch nicht, dachte auch dass du schon länger hier investiert wärst.
      am meistehn interressiert mich auch ob du schon deine neuen aktien hast. scheint aber zu dauern wie man aus anderen posts erkennen kann.
      tipp an alle, wer seine aktien am 13.04. noch nicht eingebucht bekommen hat sollte seine bank mal ansprechen...

      woran erkennst du denn eine einsetzen konsolidierung? bestenfalls hatten wir eine, die aber eher abgeschlossen zu sein scheint. sehen wir doch seit mitte märz steigende kurse auf hohem umstaz niveau!

      besten gruß
      marc
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 14:30:28
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.306 von marcmitc am 08.04.11 13:58:08Huch, das geht ja wirklich schon wieder mit Volldampf voran!



      Meinte den Konsolidierungszeitraum von Anfang Februar bis ende März, in der die Übertreibung von Ende '10 aubgebaut wurde. Vom Prinzip her hat der Kurs ja gerade das Niveau von April 2010 verlassen und greift seine alten Hochs an.

      Aber ne Konsolidierung ist das wirklich nich mehr. Das geht aber auch flott hier...
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 14:31:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.306 von marcmitc am 08.04.11 13:58:08PS: Das hohe Umsatz-Niveau bitte durch 4 teilen!!!
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 15:28:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      Zitat von KaOzz: PS: Das hohe Umsatz-Niveau bitte durch 4 teilen!!!


      warum denn? der kurs wurde zwar geviertelt, aber in allen inkl. deinem chart wurde dieses in die kusverläufe der vergangenheit eingerechnet. gleiches gilt imho für die stück volumen die angezeigt werden, wenn auch in diesem fall umgekehrt, das stück volumen also vervierfacht dargestellt wird.
      das gehandelte absoluten Betrags Volumen der letzten tage liegt deutlich über allen gängingen durchschnitten. siehe unten (sorry, ich bekomme es tabellarisch nicht anders hin....)

      8.4.11 7.4.11
      Volumen 42,84 Mio. 45,26 Mio.

      Gehandelte Stücke 8,6 Mio. 9,52 Mio.

      Preisfeststellungen 728 664


      INFORMATIONEN DATUM VERHÄLTNIS

      Split 26.10.06 1 : 4

      Split 04.04.11 25 : 100




      STAMMDATEN
      ISIN CNE100000544

      WKN/Local ID 6713164

      Wertpapiertyp -

      Symbol 8277.HOX


      HANDEL 30 T 250 T SEIT JAN. 11

      Ø-Preis 4,022 4,254 4,16

      Ø-Volumen 15,71 Mio. 16,61 Mio. 17,08 Mio.

      Volatilität (in %) 47,63 62,64 40,47

      Höchstkurs 4,71 6,062 4,905

      Tiefstkurs 3,705 3,31 3,705

      besten gruß
      marmitc
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 18:52:42
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.337.201 von hermes48 am 07.04.11 22:26:37Hallo KaOzz,

      hier nun die Antwort des Bankangestellten:

      "ich komme zurück auf Ihre Email vom 07.04.2011.

      Zufällig bekam ich heute morgen erst die Info, dass Wumart noch die Ausgabe von Bonusaktien plant. (Hier stand leider auch nichts im Internet)

      Für 4 Aktien der Gesellschaft, die am 01.04.2011, abends (Stichtag) in Ihrem Bestand sein wird, erhalten Sie 3 Aktien zusätzlich.
      Das Anschreiben bekommen Sie selbstverständlich noch zugesandt.

      Das würde auch teilweise den Kursrückgang erklären.

      Die Einbuchung der Bonusaktien erfolgt, sobald wir diese bekommen. Bei solchen "exotischen Werten" kann dies auch immer wieder mal länger dauern.

      Am 12.04.2011 wird dann noch ein Reverse-Split durchgeführt. Warum solche Kapitalmaßnahmen jedoch durchgeführt, kann ich Ihnen nicht beantworten."

      Bin ja jetzt echt mal gespannt, was da rauskommt.
      Ein Reverse-Split ist ja eine Zusammenlegung der Aktien, womit der Kurs aufpoliert wird und nicht mehr sonach Penny Stocks riecht.

      Aber wie ist jetzt die Rechnung:
      1. Künstliche Senkung des Kurses am 1.4. von 1,48 auf 0,40
      2 dann drei Bonusaktien zu je 0,40,
      3. dann am 12.4. ein Reverse-Split 4:1 als ein Kurs wieder so um die 1,60 €
      4. also außer Spesen nichts gewesen - oder einfach nur Kurspflege?

      Wer weiß mehr?
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 21:37:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.913 von marcmitc am 08.04.11 15:28:47Hi Marc!

      Danke erstmal. Das mit der Darstellung macht sich hier immer etwas schwierig. Kannst Du evtl. die Quelle Deiner Daten angeben?

      Ich meinte natürlich Volumen, nicht Umsatz. Umsatz bleibt gleich, egal wie das Split-Verhältnis ist, wenn man zurückrechnet.

      Was Du fett mit "Volumen" hervorhebst, ist eigentlich der "Umsatz" (Volumen x Kurs).

      Sag mir doch mal welcher von folgenden Charts das richtige Volumen im Verhältnis zum Kurs darstellt:

      (Charts bilden Wumart (8277) an der HKEX ab)

      ADVFN-Chart 1/4-yr:



      und der Chart von der Homepage des Hong Kong Growth Enterpise Markets (HKGEM):

      HKGEM-Chart 1/4-yr:





      -> Wenn ich mich nicht arg täusche, dann ist das Volumen jeweils gleich ausgewiesen, obwohl der Kurs beim ersten Chart nicht zurückgerechnet wurde (das Volumen folglich auch nich).

      Da sich die Charts wiedersprechen, muss einer falsch sein.

      An dem ersten habe ich mich bei meiner Aussage orientiert, dass das Volumen durch vier geteilt werden muss, um mit dem vorigen Volumen vergleichbar zu sein.

      Letztlich gehe ich aber mal davon aus, dass der zweite korrekt ist. Also der Original Chart aus Hong Kong.

      ---

      Und wenn man jetzt den 1-yr HKGEM-Chart mit dem von mir eingestellten Bloomberg-Chart vergleicht, kriegt man raus, dass da auch einer von beiden falsch sein muss:

      Ich verlink das mal der Übersicht wegen nur:

      HKGEM-Chart 1-yr:




      großer Bloomberg Java-Chart (Link, weil Java):

      http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=8277:HK


      -> Jedenfalls zeigt der Bloomber-Chart als Volumen-Hoch einmal ca. 21 Mio an. Teilt man das durch 4 kommt man auf das Volumenhoch vom 12.07.2010 an der HKEX (ca. 5,25 Mio Shares)


      beste Grüße auch von mir ;)
      Stefan
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 21:44:03
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.340.913 von marcmitc am 08.04.11 15:28:47 8.4.11 7.4.11
      Volumen 42,84 Mio. 45,26 Mio.

      Gehandelte Stücke 8,6 Mio. 9,52 Mio.



      Warte mal, wie kommst du denn auf dieses "Volumen"???


      BTW: Mir fällt gerade auf, dass der Wumart 1-yr Chart nicht vernünftig dargestellt wird.
      Nervt, ging vorhin noch, aber das switcht nicht mehr auf nen anständigen Kurs um. Wenn man den Link nachvollzieht, kriegt man jedenfalls noch raus, dass sich das Bild auf Wumart bezieht... Ich schieb das jetzt einfach mal auf technische Probleme. Wird wohl so sein, dass sich das von alleine irgendwann wiede regelt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 10:06:52
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.342.969 von KaOzz am 08.04.11 21:44:03Hallo zusammen,

      was ist jetzt mit wumart los?
      In meinem Depot hat sich noch nichts getan, was muss ich tun?

      Danke und Gruß
      Avatar
      schrieb am 20.04.11 11:31:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      @hermes

      Stock Symbol hat sich geändert, lautet jetzt 8383 an der HKEX. Hat sich das bei Dir noch nich geregelt?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 15:02:23
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.394.117 von KaOzz am 20.04.11 11:31:56@KaOzz,

      danke für deinen Hinweis, mein Bankmensch konnte damit nichts anfangen.-

      eine chinesische Freundin hat für mich in Hongkong angerufen.
      Eigentlich sollten am 28.4. die Aktien eingebucht werden.
      In meinem Depot hat sich aber nichts getan.

      schönes Wochenende wünscht dir
      Hermes48
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.11 17:30:22
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.429.897 von hermes48 am 29.04.11 15:02:23Hi Hermes!

      Ich steck leider auch nich so tief drinnen, als dass ich da was erklären kann. Hab derzeit einfach wichtigere Sachen zu tun und Wumart liegt leider nich in meinem Focus.

      Aber wie gesagt, die Wald- und Wiesenbanken schlafen einfach bei Kapitalmaßnahmen. Ich kann immer nur auf den professionellen Handel spezialisierte Broker empfehlen, gerade beim Handel außerhalb Deutschlands. Schon alleine wegen den Transaktionskosten und der Ausführungsgeschwindikgeit, ebenso wegen dem Service.

      Grüße und ein schönes Wochenende!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.11 18:09:10
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.434.151 von KaOzz am 30.04.11 17:30:22@kaOzz,

      wo bist du engagiert? Kannst du mir einen Tipp geben?
      Mehr in Deutschland oder in BRIC?

      Grüße
      Hermes
      Avatar
      schrieb am 30.04.11 22:38:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      Nein, keine Tipps ;)

      DYODD
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.11 17:59:00
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.434.633 von KaOzz am 30.04.11 22:38:30@KaOzz,

      weiß jemand Bescheid:
      In Honkong werden neue Aktien gehandelt zum Kurs von 16,42
      und Alte zum Kurs von 16,88.

      Die Company hat versprochen, dass sie für 4 Aktien im Depot 3 Bonusaktien ausgibt. Dies sollte am 28.4. erfolgen.

      Bis heute sehe ich davon in meinem Deport nichts, aßer dasss statt 10 000 Aktien nur noch 2500 da sind und die zu einem Kurz von 0,43 Cent statt 1,62 EURO.

      Mein Bankberater weiß nicht Bescheid, kann sich keinen Reim darauf machen.
      Wer weiß Rat, was kann ich tun? - Nur abwarten?

      Danke für Hilfe und Tipps
      Hermes48
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.05.11 13:05:24
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.446.240 von hermes48 am 03.05.11 17:59:00Hallo weiß jemand Bescheid:
      Heute finde ich in meinem Depot:
      Die alte Anzahl der Aktien, alte Wertpapierkennnummer, jedoch zum Preis der Neuen, d.h.
      75 Prozent weniger Wert.

      Gibt es dafür eine Erklärung?

      danke für eine fundierte Antwort!

      Hermes48
      Avatar
      schrieb am 14.02.12 22:03:59
      Beitrag Nr. 85 ()
      noch irgendjemand dabei?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 22:48:37
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.970 von Investor@work am 14.02.12 22:03:59ich net :P
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 10:25:13
      Beitrag Nr. 87 ()
      Kann mir jemand sagen, was mit Wumart stores los ist? In China setzt ein breiter Konsum ein, das müsste doch wumart stores davon profitieren, die Gebäude sind doch auch etwas wert, der Kurs müsste steigen, alles noch um Peking gelegen...
      Avatar
      schrieb am 16.03.14 21:44:16
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ist jemand investiert? Was haltet Ihr von der Aktie?


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